Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 16 - Heile

"Oh, Hallo Louis. Das freut mich. Wir kommen sehr gern. Direkt an seinem Geburtstag? Soll ich noch was vorbereiten?"
Uah! So viele Fragen auf einmal.
"Äh... Ja genau. An dem Tag. Äh... Ich dachte, man könnte ein Buffet in der Küche hinstellen und äh... Ja... Also... Mit Essen..."
"Das klingt sehr gut."
Echt? Wie Louis das vorbrachte klang es eher wie ein Haufen Bockmist, den er so eben erfunden hatte, fand er selbst.

"Äh. Danke... Also ich freue mich, wenn Sie... Du.. äh... ihr kommt.."
"Das machen wir sehr gern. Ich bringe einfach mit, was immer alle gern mögen."
"Das ist eine gute Idee."
"Sehr gut. Dann sehen wir uns kommenden Freitag?"
"Ja, genau. Danke..."
"Sehe gern. Bis dann. Mach's gut."
"Äh... Tschüss."

Wow! Er hatte es geschafft. Okay. Viele Ähms und Ähs und er hatte teils lange Pausen gehabt.
Aber Lionel Logue hatte doch schon zu Bertie gesagt: Sprachpausen wirkten feierlich. Es war eben ein sehr feierliches Telefonat gewesen...

"Louis?", Fragte Harrys Stimme von unten.
Schnell versteckte er seinen geheimen Masterplan - also eine Liste mit potentiellen Gästen und dem Datum -, in seinem Abstellraumzimmer und ging hinunter.

"Alles klar?", Fragte Harry und hatte bereits seine Schuhe und Jacke ausgezogen. Abgefahren. Louis musste wirklich sehr lang mit sich gehadert haben, wenn Harry nun schon hier stand.
Schnell stellte er sich in seiner Grundhaltung auf und bekam seinen Kuss. Er umschlang Harrys Nacken mit seinen Armen.

"Alles klar?", Fragte Harry und musterte ihn von oben bis unten.
"Ja. Mir geht's gut. Ich hab heute viel geschafft."
"Oh, das freut mich."
"Magst du es mir berichten?"
"Äh... Noch nicht."
"Okay.", Grinste Harry nur.
"Wie war dein Tag."
"Gut. Michael hat sich gemeldet."
"Oh?"
"Wegen unseres Termins. Er hat gefragt, ob wir schon früher können. Jemand, der den Rücken voll haben wollte ist abgesprungen. Wir könnten übermorgen."
Louis betrachtete stolz sein Handgelenk.
"Ja, wir wollen.", Grinste er. Schon bald würde dort ein Tattoo sein. Oooh, seine Eltern würden Mal sowas von verrückt werden... Scheiß Gedanke. Nicht weiter denken.

-

"Wenn du kackst, ne?", Fragte Stan am nächsten Mittag. Sie saßen zu zweit da. Ein Seminar für Louis war ausgefallen und Stan überbrückte seine Wartezeit. Er hatte gleich einen Gesprächstermin mit einem Prof.

"Es ist zu früh für solche Gespräche. Und du bist dafür zu nüchtern.", Brummte Louis.
"Jetzt warte doch Mal. Ich hab einen genialen Gedanken. Außerdem kriege ich auch nicht mehr viel."
"Ja? Dann erleuchte mich."
"Wenn du kackst, dann sitzt du auf der Schüssel, richtig?"
"Ja. Mache ich irgendwie lieber als in Garten scheißen.", Ewiderte Louis trocken.
"So. Du bist also mit der Schüssel verbunden?"
"Ich hock da halt mit meinem Arsch drauf. Ich will sie nicht heiraten oder so."
"Nen Klo heiraten? Wie krank bist du denn?"
"Dieses Gespräch ist krank."
"Gar nicht."
"Also... Ja. Ich bin physisch betrachtet mit dem Klo verbunden."
"Das Klo ist mit der Kanalisation verbunden, richtig?"
"Das sollte so sein. Hab aber Mal von Leuten gehört, die hatten Pfusch am Bau. Da endete der Abfluss der Dusche im Estrich. War dann überall Schimmel und so."
"Kannst du nicht einfach Mal ja sagen?"
"Schwierig."
"Ich merks."
"Also ja das Klo ist mit der Kanalisation verbunden."
"Überleg Mal. Wenn du auf deiner Schüssel sitzt und kackst und jemand anderes macht das gleichzeitig... Dann seid ihr quasi connectet!"
"Wow. Jetzt werde ich immer ein warmes Gefühl haben, wenn ich aufs Klo gehe. Weil vielleicht eine mir wichtige Person mit mir verbunden ist."
"Jaaa."
"Okay, du bist krank im Kopf."
"Höi."
"Schon gut. Ich hab dich trotzdem lieb."
"Schau. Vielleicht kacken wir Mal gleichzeitig.", Grinste Stan.
"So lange es nicht gleichzeitig ins gleiche Klo ist, ist mir das Mal sowas von Wurscht. Was hast du genommen, dass du auf so einen Scheiß kommst?"
"Nichts. Ich hab da schon länger drüber nachgedacht."
"Wow. Geh damit besser nicht hausieren."
"Okay.", Grinste Stan.
"Worum geht's?", Fragte plötzlich Hope von hinten.
"Äh... Fäkalienkontakt.", Erklärte Stan ernst.
"Urghs... Das ist gar nicht meins. Also gut. Wenn ihr es mögt, ich stehe euch nicht im Weg. Have fun und so. Aber meins ist das nicht.", Erklärte Hope frei heraus.
"Es ist zu früh für solche Gespräche."
"So Windelrkrams ist auch nicht meins. Oder so tun als wäre man ein Tier? Finde das eher gruselig. Oder lustig.", Erklärte Hope.
Louis schwieg und grinste nur schief, während Stan Hope Recht gab. Was sollte er auch sagen? Irgendwie ging das niemanden etwas an.

"Louis?"
"Hm?"
"Wow. Wo warst du denn mit deinen Gedanken?", Fragte Stan.
"Äh..."
"Ihr seid doch die Schwachen. Ihr müsstet die Windel anziehen. Was würdest du sagen, wenn Harry dir mit Ner Windel kommen würde?", Fragte Hope.
Na Klasse. Dann Mal ehrlich.

"Ich bin sehr offen für alles."
"Echt? Würdest du es mitmachen?"
"Als ich mit Harry zusammen gekommen bin, konnte ich mir nicht vorstellen, ein Halsband zu tragen, mich irgendwie versohlen zu lassen oder generell irgendwas. Ich war nur neugierig. Aber ich bin ein Sub. Ich bin nicht machtlos. Ich habe die bewusste Entscheidung getroffen, die abzugeben. Und zwar nicht an irgendwem, sondern an jemanden, dem ich vertraue. Immer. Ich wäre offen genug es auszuprobieren, wenn mir dieser jemand etwas vorschlägt. Ich könnte es ja abbrechen, wenn ich es nicht mögen würde."
"Ja aber ne Windel?", Fragte Hope halb belustigt und halb angeekelt.

"Ja. Wieso nicht?", Fragte Louis eiskalt.
"Wow! Das sollte einer Harry erzählen.", Grinste Hope, wirkte aber auch etwas überfordert.
"Der weiß das."
"Oh... Wie gut, dass er es bisher nicht vorgeschlagen hat?"
"Hat er."
"Du hättest nicht ablehnen sollen?"
"Habe ich nicht."
Stan legte seinen Arm um Louis und küsste seine Schläfe, während Hope guckte, als sei ihr Hirn kurz davor zu implodieren.

"Wofür war das denn?", Fragte Louis an Stan.
"Ach, ich weiß nicht. Ich bin einfach stolz auf dich."
"Echt? Wieso?"
"Du machst es immer mehr."
"Was?"
"Für dich selbst einstehen. Dich selbst vertreten... Das war früher undenkbar."
"Hm... Stimmt schon irgendwie."
"Als du mit Harry angefangen hast, habe ich gedacht, der zerstört dich irgendwie. Weil er dich unterdrückt, ohne, dass er selbst das vielleicht beabsichtigt. Aber... Jetzt so im Nachhinein ist das Gegenteil der Fall."
"Wie jetzt?"
"Er macht dich heile."
Louis lächelte.
Ja. Das tat Harry.

Naw.. süß?
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro