Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 147 - Hoppla?

Hier ein Kapitel für itzzviiktor. Hab es leider gestern nicht mehr geschafft. Entschuldige bitte. Dein Verlust tut mir sehr sehr leid...

Während sie schließlich im Wohnzimmer saßen und Pizza aßen, sah Louis immer wieder misstrauisch zu Josh, als könne der aus dem Nichts ein Laufband unter seine Füße zaubern. 
Seine Blicke waren natürlich nicht unbeobachtet geblieben, sodass die anderen drei sich darüber still und heimlich amüsierten.

"Keine Sorge, Louis. Wir sind fertig. Ich tue dir nichts.", schmunzelte Josh und Stan, der Doofi, prustete natürlich los.

"Hier stimmt doch was nicht!", maulte Louis.
"Stan ist genau so... Bewegungseffizient wie ich. Wenn das immer deine Strafen sind, dann wäre das mit euch längst zuende.", erklärte Louis.
"Man passt die Strafe ja auch an den Fehltritt an. Du glaubst nicht, wie oft der schon in Strapsen die Bude geputzt hat, weil er es nicht hinbekommt, seinen Teller aus dem Wohnzimmer raus und in die Küche zu bringen, wenn er aufsteht.",  erklärte Josh unbekümmert.
Stan lief doch tatsächlich rot an. Das fand Louis noch lustiger als die Sache an sich.

"Lach nicht so doof. Ich will nicht wissen, was du alles mitmachst.", maulte Stan sofort.
"Nicht?"
"Okay. Doch. Erzähl. Schlimmste Strafen?"
"Der Käfig ist fies. Und warten. Und früh aufstehen oder Beweg- Du! Du hast Josh dazu geraten!", klagte Louis Harry plötzlich an.
"Auf die Idee ist Josh allein gekommen. Aber möglichweise habe ich ihm erzählt, dass du von einem lockeren Spaziergang ausgehst.", war Harry entwaffnend ehrlich.
"Bor. Wie fies."
"Wirklich? Ich habe dir eigentlich einen respektvolle Umgang beigebracht. Besonders gegenüber anderen Doms. Seltsamerweise kann ich mich bei Fremden darauf verlassen. Aber bei Liam und Josh...", sprach Harry tadelnd.

Oh. Jetzt hielt Louis dann doch Mal lieber die Klappe. Nicht, dass das irgendwie in noch einer Strafe enden würde. Hui! Er hatte es rechtzeitig gemerkt! Er sollte sich das im Kalender eintragen.

"Möchtest du dazu etwa nichts sagen?", fragte Harry dann aber herausfordernd.
"Äh... Nein. Eigentlich nicht..."
"Oh, ich bestehe darauf."
"Horh, keine Ahnung. Die sind halt..", rang Louis um Worte.

"Die sind halt vertraut und da muss ein Louis eben testen, wie weit er gehen kann. Stimmt's?", fragte Harry.
"Äh.... Ja...?... Sir."
"So, und ich habe Josh geraten, dass er dir deutlich zeigen soll, dass er bestimmt, wie weit du gehen kannst. Einwände?"
"Nein, Sir.", sprach Louis eindeutig schmollig.

Und Harry? Der wandte sich Stan zu und versuchte nichts gegen Louis' Schmollen zu tun. Das ließ Louis gleich zweimal schmollen. Doppelschmollen? Schmollen²?

"Das mit dem Putzen muss dir nicht peinlich sein.", erklärte Harry Stan..
"Mir ist eher die Strapse peinlich. Das ist so... Es sieht so..  es sieht so ober ultra kacke aus. Und ich muss aus Prinzip dann jeden Spiegel putzen."
"Hihih-"
Louis blieb bei Harrys Blick dass Lachen im Hals stecken.

"Ich lache immer über Stan. Das ist gewissermaßen mein Job...", sprach er ganz ganz vorsichtig.

"Du lachst niemals über einen Sub, der über seine Strafen spricht. Noch dazu, wenn er selbst sagt, wie strafend sie für ihn war.", sprach Harry. Es war selten, dass er diesen Ton anschlug, wenn sie in Gesellschaft waren. Stan und Josh machten beide große Augen, während Louis sofort wusste: das war ernst.

"Entschuldigung, Sir. Entschuldigung, Stan...", sprach er sofort und ließ das Pizzastück langsam sinken, welches er gerade zu seinem Mund geführt hatte.

"Ich schätze, da muss ich wirklich nochmal ran...", brummte Harry absolut nicht begeistert von Louis' Verhalten. Der wusste, dass er sich viel raus nahm. Aber er wusste eben auch, dass alle ihn süß fanden. Und..  er meinte das ja gar nicht böse. Für ihn war das ein Spiel und er mochte seine Stellung in der Gruppe auch sehr. Dass er selbst Liam zum knuddeln bekam. Und ein bisschen dreist sein.. das traute er sich ja auch nicht überall... Also eigentlich war das ja eine Auszeichnung... Aber würde er das jetzt erklären, würde Harry ihn vermutlich mit den Zehen von der Decke hängen lassen oder so.

"Ich schätze, dass Louis einfach weiß, dass ihm das keiner übel nimmt. Weder, wenn er Josh und Liam im Schwimmbad ärger, noch, wenn er wie eben lacht.", sagte Stan dann einfach.

"Es ist dennoch unangemessen. Zumindest in einem ernsten Gespräch wie eben, erwarte ich, dass er sich angemessen verhält.", sprach Harry zu Stan, der dem Blick keine zwei Sekunden stand halten konnte.

"Nun, dann ist es wohl an dir, bei deinem Sub einige Korrekturen vorzunehmen, wenn du das für erforderlich hältst.", sprach Josh unbekümmert und biss an seiner Pizza an.

Louis schluckte schwer. Nie wieder Josh ärgern.

"Ja, das werde ich. Ich entschuldige mich trotzdem für sein Verhalten."
"Oh, er hat seine Strafe sehr gut durchgestanden, wird morgen einen Muskelkater haben und mich bestimmt so schnell nicht noch Mal provozieren. Also bin ich zufrieden. Und wegen eben: ich stecke mich da nicht zwischen, was die untereinander machen, so lange es im Rahmen bleibt und das bleibt es immer. Also von mir aus ist alles gut und du kannst Louis erlösen, bevor der Arme gleich seine Pizza kalt essen muss."

Harry blickte zu Louis, der ihn unsicher aus großen Welpenaugen ansah.

"Entspann dich. Trotzdem fand ich das eben sehr unangemessen."
"Das ist angekommen... Sir..."
"Dafür könnte ich ihn dann doch jetzt bestrafen?", schlug Stan völlig uneigennützig vor.
"Jetzt übertreib nicht.", Maulte Louis.

Die beiden begannen damit, sich mal wieder zu zanken, wie nur sie das konnten, was deutlich bewies, dass sie den eigentlichen Gesprächsinhalt eben nicht verstanden hatten. Josh hatte das sehr wohl und genau deshalb gesagt, dass es an Harry sei, bei seinem Louis Korrekturen vorzunehmen. Entsprechend beobachtete der den anderen Dom noch, der aber nun wieder die Ruhe selbst war.

Liam hatte Josh erzählt, dass Harry die Kontrolle brauchte. Immer.
Louis war in dem Sinne eine tolle Übung für Harry. Weil der eben mitunter Recht unkontrolliert war, wenn der gerade einfach machte, was ihm einfiel, ohne das wirklich zu durchdenken.
Nun hatte Harry Louis zunächst beobachtet, wie der Recht schnell davon überzeugt worden war, dass Josh eben kein Kumpelfreunddom war und dann hatte er eben auch noch auf eine Weise reagiert, die für Harry nicht korrekt war. Gleich zwei Mal war ihm gewissermaßen die Kontrolle entglitten.
Durch seinen Satz hatte Josh ganz deutlich klar gestellt, dass Harry dennoch die Kontrolle hatte. Auch wenn er sich nicht einbildete, dass Harry auf sein Urteil angewiesen war, hatte dem das wohl selbst vor Augen geführt, dass er gerade irrational reagierte.

Harry beobachtete, wie Stan und Louis darüber diskutierten, ob man, wenn man sich aufschrieb, nichts schaffen zu wollen und das dann einhielt, es wirklich eingehalten hatte oder eben nicht, weil man ja dann eine Sache geschafft hatte.

Er überdachte sein Verhalten und kam zu dem Schluss: er musste mehr aufpassen. Freiheiten einräumen und diese dann wirklich gewähren waren eben mitunter zwei verschiedene Dinge. Er würde morgen mit Louis darüber reden.

Na, wer hat's auch gemerkt?
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro