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Kapitel 101 - Entspannen am See

Louis schluckte. Hier? Jetzt?
Na klar, sie hatten ihr Seegrundstück für sich. Aber die Hütten rechts und links waren aktuell ebenfalls bewohnt.
Von links schallten irgendwelche Saufenhits herüber und ein Haufen Leute, die vermutlich ihr Abi feierten, saß dort zusammen. Rechts war ein Trupp älterer Herrschaften mit einem Grill beschäftigt, der vermutlich mehr gekostet hatte, als Harrys ganze Hütte. Nur das Beste für die Billigwürstchen..  Louis verstand auf jedenfall, warum Harry mit ihm an solchen Tagen sonst nicht unbedingt hier her fuhr. An kühleren Tagen war man hier ja quasi allein.

"Äh... Ich trage sonst aber nichts drunter..", stammelte Louis.
"Na, Gott sei Dank. Nicht, dass wir dich noch aus einer halben Unterwäsche-Abteilung schälen müssen.", Kams reichlich ironisch zurück.
"Ich soll jetzt -"
"Für diese ewigen Verzögerungen wirst du es jetzt sofort machen, einmal mit den Füßen ins Wasser gehen und dann zurück kommen."
Bumms. Der Befehl duldete keinen Pieps mehr.

"Ach du Schreck...", Stammelte Louis, stellte sich aber dennoch hin und zog sich die Badeshorts von den Beinen.
Luftig, beschrieb es wohl ganz gut. Also klar, er war ja sonst auch öfter mal Nackidei oder leicht bekleidet, aber dann waren eben keine Leute dabei. Also schon... Doch... In letzter Zeit..  aber, nicht solche Leute hier. Also würden die ins Handcuffs gehen, könnte er nicht ausschließen, dass die ihn Mal in einer äußerst kompromittierenden Situation erleben würden. Aber im Handcuffs waren halt alle geil und redeten nicht über Bierpong und Bohneneintopf. So war das eben etwas anderes.

Dennoch wackelte er nun zum See. Eigentlich hatte er versucht, es sexy aussehen zu lassen. Aber hier lagen auch Mal Steine und die taten an den Füßen weh, wie Lego-Einer. Naja, zumindest fast. Jedenfalls lief Louis daher eher weniger sexy und mehr, als würde er uneilig über heiße Kohlen laufen.

Das Problem war, wenn man so lief und nur einen Rock trug und man zufällig männlich war: Der Schwanz war quasi frei. Wild und ungestüm schaukelte er zwischen Louis' Beinen. Nur umgeben von einem warmen Sommerlüftchen.
Oh, Louis wollte bitte nicht hart werden. Aber das war eben schwierig, wenn man etwas nicht wollte und dann so doll darüber nachdachte, dass es automatisch passierte. Dazu war das Gefühl gerade irgendwie anregend und, wie Louis gerade mal so erkannte... Es hatte einen nicht zu leugneneden Reiz sich so zu zeigen und zu wissen, dass man mit seinem Dom hier war und eben in Begriff war, etwas Unanständiges zu tun. Zumindest sah er keine Kinder oder so... Alle erwachsen...  Oh weh... Was wenn Harry hier...

Louis sah selbst, wie sich der Rockteil des Kleides verräterisch nach vorn wölbte. Na super Klasse.

Etwas peinlich berührt watschelte er einmal am Ufer lang und ging dann zu Harry zurück.

"Oh, hat wer geguckt?", Fragte er beschämt mit roten Bäckchen und setzte sich lieber ganz schnell ohne zu irgendwelchen Menschen zu gucken.

"Davon gehe ich aus.", Brummte Harry nur und vergrub sein Gesicht desinteressiert wieder in seinem Buch. Wie jetzt?! Also... Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit wollte Louis dann doch... Scheiß drauf. Er fand es geil. Harry sollte weiter machen und jetzt nicht lesen.

Louis drehte sich etwas auf die Seite, damit sein Kleid kein Zelt machte, in dem er locker einen Zirkus unterbringen könnte. Auf dem Rücken liegen sah es sonst echt... beeindruckend aus. Super Klasse. Warum trugen Männer sowas also eher nicht und die, die es taten, eher  nicht ohne Unterwäsche? Darum. Also zumindest nicht an den See. Im Handcuffs könnte das so echt geil sein...

Der Sub beobachtete die Vermutlich-Abi-Säufer und fragte sich, ob sie damals auch gewirkt hatten, wie ein Haufen ungebildeter Primaten ohne Manieren. Er war sich da voll erwachsen vorgekommen. Und nun? Erwachsen sein, war doch eher eine Falle. Lieber nicht machen. Aber so, wie die davorn sich aufführten, war es ein Wunder, dass die dazu in der Lage waren aufrecht zu gehen und sich den Hintern abzuputzen...

Er war so tief in Gedanken, dass er die Hand erst nicht bemerkte. Und als er sie dann bemerkte, war die längst an seinem Knie vorbei.

Erschrocken riss er die Augen auf.
"Du bleibst genau so liegen."
"Äh..."
"Wie heißt das?!"
"Ja, Sir."
"Exakt."

Oh, verdammt. Die Hand hielt irgendwas fest. Für einen Augenblick war Louis froh, dass es keiner dieser Dildos war, die jedem durchschnittlich behangenem Mann Minderwertigkeitskomplexe verpassen konnten. Nur was war es?

Quälend langsam schob sich die Hand hoch.
Ein Abi-Affe sprang schreiend in den See.

"Stell das Bein auf.", Schnurrte Harrys Stimme in sein Ohr.
Tatsächlich schnippte das förmlich nach oben, während Louis glaubte, die entsprechende Bewegung noch gar nicht vom Hirn aus in Auftrag gegeben zu haben.

Louis lag da. Mit hochrotem Kopf während Harry mit einem Finger hauchzart über seinen Eingang strich. Da war diese Stimme in ihm, die sagte: das macht man nicht! Das geht doch nicht! Und sein Schwanz und fünf andere Stimmen dachten: oooo, meeeeehr.... Rrrrrrr...

Immerhin verstand er jetzt, warum irgendjemand mal gedacht hatte: ein unten offenes Beinkleid - Das wär's doch!

"Du wirkst so angespannt, Love. Alles in Ordnung?", Fragte Harry gespielt besorgt, während er immer wieder andeutete, den Finger reinzuschieben, es dann aber doch nicht tat.

"Sir... Das... Macht mich echt fertig.."
"Soll ich dich ablenken, Baby?"
"Ja, bitte! Oder, um Himmels Willen, nei-"
"Zu spät.", Grinste Harry triumphierend.

Immerhin schob er im nächsten Moment den Finger tatsächlich in Louis. Der wollte am liebsten losmeckern, dass er nun wirklich geübt genug war, um auch ohne Vorbereitung dieser Art genommen zu werden. Er fühlte sich, als wolle er Ferrari fahren und Harry kam mit Beinschonern für ein Bobby Car um die Ecke.

"Also, entspann dich. Sei einfach leise."
"Leise ist sehr relativ... Leise sein, wenn gefragt wird, wer irgendwas Doofes machen möchte, ist einfach. Wenn man aber gerade etwas reihein-", unterbrach Louis sich, als Harry ihm vermutlich ein Vibroei in den Po drückte. Wohl gemerkt, ohne die, inzwischen zwei Finger zu entfernen.

"Ich würde dich knebeln, aber dann bekommen wir vermutlich wirklich komische Blicke. Daher werde ich dir was erzählen und du hörst mir einfach brav zu, verstanden?"
"Äh..."
"Anders formuliert: du hältst jetzt die Klappe. Ansonsten bekommst du für jedes Wort heute Abend fünf Schläge auf deinen Arsch."
Louis nickte stolz grinsend und Harry fasste sich kurz an die Schläfe, bevor er brummte: "Ein: Ja, Sir, ist immer willkommen. Ebenso ein Nein, Sir."
"Ja, Sir."

"Okay. Dann werde ich dir jetzt eine Geschichte erzählen und du entspannst im aller Ruhe am See...", Sprach Harry ruhig und natürlich fing das Ding in Louis' Po genau in dem Moment an zu vibrieren, als Harrys Finger einen Ring um seinen Schwanz bildeten.

Tja, da verläuft der Ausflug an den See, wohl anders, als Louis sich das gedacht hat und dann versteht er auch noch die Funktion eines Rocks..
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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