Wahre Hölle
Diese schöne Zeit am Spielplatz ich meine Eltern und meine Freundin: »Odette ich bin schneller alsdu«, keuchte ich.»Träum weiter Schlafmütze.«»Hey Schlafmütze darf nur meine Mama sagen.«»Was wirst du tun umdrehen und es sagen, dann gewinne ich.«Ich wollte antworten aber war dann hingefallen und habe mir meine Knie geschürft. Meine Elternkamen dann zu mir beim Helfen. Hilfe könnte ich jetzt dringend brauchen, weil ich in einem dunklenkalten Ort war.Ich weiß nicht mal, wie groß es war. Doch dann hörte ich Fußgestampfe, der zu meinem Richtungkommt und spürte einen kalten Lichtstrahl, der nach und nach an meinem ganzen Körper, wie eineHorde von Kakerlaken, ausbreitete. Man muss bedenken, dass ich komischerweise nichts sehenkonnte. Plötzlich konnte ich nur ein weißes grelles Licht sehen und hörte jemanden vor mir sagen:»Aufwachen Schlafmütze.«»Mutter bist du das? Ist das der Himmel?«»Du bist zurückgebliebener als ich dachte Louna.«Ein Stromschlag mit meiner Schätzung von 8000 Watt durch meinem Körper. Ich zitterte und erstarrtegleichseitig. Mein Herz pumpte als wäre es von einer Ratte und einem alten Mann, der kurz vomVerrecken ist. Mir war schwindlig, wollte am liebsten direkt ins Gesicht, vor allem in den Maul, vondiese Frau rein kotzen. Ich konnte kurz darauf erkennen, dass es sich um meine ehemalige Chefin FrauSchuppenhaut handelte.»Du von Gott geschändete Schlange, reiß dir die deine Zunge rausreißen.«Voller Zorn konnte ich nicht sie abschlachten, weil ich völlig gefesselt war.»Du armes kleines Mädchen muss Mami und Papi dir erklären, dass deine Arme und Beine gefesseltsind, dein Rücken voll mir Kabel übersäht sind oder ein Helm trägst, damit du uns nicht beißen kannst.Muss man das?«Sie bekommt keinen Antwort von mir.»Oh wie Schade war wohl ein Fehler dich in die AAF einzugliedern.«Mit vollen Wucht schlug sie mich mehrmals mit Fäusten und Beinen in meinem Bauch als: »...eineArt Erziehung damit du weißt, dass man Beamte respektieren soll«, wie sie es so nannte.»Na kommt schon Blut raus? Ich schätzte, dass war's für deine heutige Erziehung und kommen wirzum eigentlichen Sache. Was weißt du über die OdDL?«»Erst, wenn du mir sagst, was mit dem Mann-«Ohne zu zögern schoß sie mir wieder ein Stromschlag, der schlimmer als die Vorherige war.»FICKT DICH NAZI.«Sofort schossen wieder Stromschläge in mir. Meine Augen wollen aus meinem Schädel rausexplodieren, mein Blut kochte wie kochendes Säure und mein Herz wollte wie eine Atombombehochgehen.Ich sah in einem letzten Augenblick meine Kindheit. Es war Halloween. Ich war 12 und warTodesengel verkleidet und meine Freundin Odette als eine Nonne, streiften durch die Wälder auf demWeg zu einer Feier.»Warum bist du als eine Nonne verkleidet?«, fragte ich.»Und warum bist du nicht als Schweinchen verkleidet.«Mit einem schlecht gemacht Grunzen kam sie mir zum Gesicht. In dem großen Fest angekommenmachten, wir beim Kürbis-Wettessen teil, schossen Dosen ab und gewannen zusammen einen PlüschTeufelchen. Als ich nahm dem Pinkeln wieder mit Odette nach Hause gehen wollten. War sie weg.Doch dann sah ich sie rennend in den Tiefen der Wäldern hinein. Ich rufe nach ihr abersie gab keine Antwort von sich. Deshalb rannte ich hinter ihr her bis ich Odette erhängt vor mir sah.Ich kreischte bis meine Hals rot wurde. Plötzlich packte mich ein Arm. Sofort drehte ich mich um undes war tatsächlich Odette in ihre normale Klamotten.Dann sah ich nichts.Doch plötzlich war ich im Bewusstsein alleine auf einem Boden im Dunkelheit. Ist das der Fegefeueroder die Hölle? Meine Frage wurde dann gelöst durch diese Frage: »Was weißt du über die OdDL?«Es war die Stimme von diese Domina.»Ich dachte du hast mich umgebracht.«»Hab ich auch als erneute Erziehung das du mich als Nazi beleidigt hast.«»Ich sehe kein Unterschied bei dir und einem Nazi.«Auf einmal war es mir so warm. Geschätzt 55 Grad Celsius. Meine nackte Füße fingen an sich stark zuentzünden. Ich fiel ihn und verbrannte mir meine Arme und mein Hintern. Es wurde heißer und sofortkam ein Feuersturm auf mich zu. Es zerfraß mich lebend auf während ich schrie und dabei dasBrennen meiner inneren Organen ermöglichte. In diesem Augenblick bemerkte ich, es war eineFeuerkammer. Feuer.»HILFE«, schrie Odette während sie auch stark hustete, »Kann uns jemand helfen?«»Ich glaube niemand wird uns helfen«, hustete ich, »Ich glaube wir werden hier tot sein.«In der Verzweiflung umarmte mich Odette und begann zu heulen.»Ich will nicht verbrennen«, schluchzte sie. Die Blicke in Odette und der großen bösen Feuer, der auchdie Bäume zu Mauern gemacht hat, führte mich zu folgendes: »Odette, was ich davor gesagt habe,sollst du vergessen. Wir werden daraus kommen undunsere Mamans und Papas wiedersehen.«Ich nahm Odette in die Hand und rannte durch Wege, die ich zum Glück überwinden konnte. Ichrannte, hustete und fiel mit Odette auf dem Boden. Dann stand ich auf machte weiter bis eine jungeFrau in Soldatenuniform zu uns kam. Das Einzige, was ich mich erinnern konnte war, was diese Fraunach dem Brand uns erzählte: »Du hast dich für einen kleinen Mädchen sehr mutig in diesemgrusligen Abend verhalten fast, wie eine Soldatin. Sehe das hier als eine Lektion für deine Zukunftoder eine Art von Erziehung.«Scheiße. Ich wachte wieder alleine einem dunklen Ort auf.»DU NAZI. DU WARST DIE FRAU VOM WALDBRAND.«»Genau«, sagte sie im Dunklen, »Du hast für einen Gedächtnis eines Alzheimers mal Gott sei Dankbemerkt. Apropos wir die NWR sind diejenigen, die Nazis jagen und töten. Ich bin kein Nazi, weilmeine Vorfahren ein Krämer und ein Hausfrau und keine NSDAP-Mitglieder waren. Also was weißtdu über die OdDL?«»FICK DI-«Ich weiß nicht, was mit mir los war. Die Luft wird immer dünner und ich übler. Nach und nach spürteich eine Wärme in meinem Brustkorb, Hirn und in meinem Augen.Ich sah Odette und ich mit vierzehn im Fritz-Drive zu einer Jubiläum. Odette rüttelte mich so stark,dass sie mein Nickerchen ruinierte.»Weißt du ich habe keine Ahnung, warum du auch noch von Pickeln zerfickt bist Louna.«»Es ist nur die Pubertät.«»Und warum hab ich so was nicht?«»Vielleicht, weil du Gesichtscreme benutzt.«»Da hast vielleicht recht«, sie rutschte mit dem Rücken zu Sitz nach unten und sah aus als wäre sie einFaultier, »Man Louna mir ist so langweilig.«»Dann spielen wir Brawl-Masters. Hast du es dabei?«»Nein, weil meine scheiß Eltern, wegen zu hohen Eigentum-und Internet-Steuern, es zurückgegebenhaben.«»Musik vielleicht?«Erfreut wie eine Katze antwortete sie: »Oh ja bitte aber ich habe kein Taschengeld mehr.«»Keine Sorge.«Ich zahlte mit dem in mir ehemalige Chip an die angebauten Musikbox des Fritz-Drive und wählteihren Lieblingssong aus. Währenddessen schaute ich verträumt und erstaunt eine klar zu sehne Paradeder NWR.Groß, mächtig und freundlich haben die sich gezeigt. Ich wünschte, die hätten die ihr wahres Ichgezeigt, sonst wäre ich nicht in der Hölle.In den fast, keine Ahnung, Tage, Wochen oder Monate, wurde so grausam gefoltert, dass selbst JosefMengele mit Angst reagieren würde. Mir gingen viele Foltermethoden durch und viele habe ich schonvergessen oder verdrängt. Irgendwann lag ich weinend, kauernd, traumatisiert und gelähmt in eineEcke in einem stark blau beleuchteten Zelle.Ein Geräusch kam. Mein Herz begann fast zu explodieren. Schuppenhaut packte mich und hob michganz weit hoch.»Hey dreh deine Augen gefälligst zu mir.«»Jawoll Frau Schuppenhaut«, schluchzte ich.»So ist es gut. Weißt ich werde dir ein paar Geheimnisse verraten.«Ich wollte fragen, wieso sie es machen würde aber ließ es sein, weil sie besser als ich war.»Weißt du diese OdDL ist nicht wirklich eine Organisation, die jeden reinläßt in Gegenteil. Sie habendich ausspioniert indem die dich Chips in jeden Körperstelle implantierten, die dich Bewusstlos,Lähmen oder ein Elektroschock verpassen.«Ich konnte nicht glauben, dass die so etwas an mir tuen konnten undich dachte, dass die besser wären.»Geschockt, das musst du auch sein, denn es geht noch weiter. Deine „Freundin" Merina ist nur dazuda, um dein Vertrauen zu gewinnen nur du damit einige vermeintliche Geheimnisse preiszugeben. Mitder Sache Sterben und Wiederbeleben, du wurdest wiederholt geklont. Jetzt kommt dir voll dieGedanken, dass du die Louna Rigorn bist. Spoiler bist du nicht.«Sie sie lachte von ihren letzten kranken Aussage.»Na ja der Mann war irgendwas mit Winston mit Nachname Scott, Stan oder Smith, der hat uns vielesverraten. Er spielt vielleicht jetzt Schach oder Dame.«Sie ließ mich fallen und verließ danach mit einem fröhlichen Gesicht und einem Verabschiedung dieseKerker. So viele Gedanken stürmten in mir. War das die pure Wahrheit, bin ich wirklich nur noch einKlon, hat Merina unsere kleine Freundschaft für die OdDL ausgenutzt? Mein ganzes Verständnis undVerstand begannen zu zerbrachen. Ich wollte alles Verraten und mein Schicksal ins Auge treten, wennmich ein Geräusch meine Aufmerksamkeit geweckt hätte.Ich hörte eine junge weibliche Stimme hinter der Tür und ich dachte, man kriege keine Geräuscheaußerhalb der Kerker mit. Jedenfalls sagte mir, diese Stimme: »Hallo mein Name ist nicht wichtigaber du kannst mich gerne Nemo nennen. Jedenfalls überlebe Louna.«Keine Ahnung, wo her sie meinen Namen kannte aber sie hatte recht. Kurz darauf kamenStromschläge durch die ganzen Kerker und konnte danach wieder bewegen. Die Tür dieses Kerkersöffnete sich und sofort schoss ein schrilles Alarmsignal überall in diese Hölle.Diese verdammte Schlampe rannte mit einem Elektrostab zu mir los. Ich wisch kinderleicht aus,entwaffnete sie, indem ich kräftig in ihren Bauch kickte und als sie auf dem Boden vor Schmerzenwindete, schlug ich mit dem Schlagstock mit der Wucht eines Vorschlaghammers mehrmals auf ihrenHinterkopf bis ihr Helm zerbrach und paar Gehirnmassen zu sehen waren.Ich hörte mehrere Schritte auf meinem Weg kommen. Ich zog deshalb schnell nur, der Gürtel mitkleinen Gadgets, Schuhe, Kletterhandschuhe und Knie- und Ellbogenschütze an. Bewaffnet mit einemMultifunktionalen-Schlagstock stürmte ich zu den hineinkommenden NWR-Soldatinnen. Ich tötetediese Bastarde z.B. durch Genickbrüche, Köpfe einhämmern, Augen mit bloßen Daumen einbohren,abbeißen der Wange oder Ohren oder mit meinem Schlagstockin die Schläfe einschlagen.Beim Verlassen dieses Kerkers sah ich diese Größe von diesen Höllenkomplex. Es war in einer sehrgigantischen Zylinderform gehalten, die Ebenen gingen vielleicht bis zum Erdkern oder zumWeltraum und nur paar Brücken ließen die leeren Abgründe nicht komplett leer aussehen. Scheiße,was die NWR mit diesen Menschen nur angetan haben.Kurz darauf sah ich auf dem Gang paar NWR-Soldaten auf dem Weg zu mir. Und so ging es paarMinuten weiter bis ich mit Blut verdreckt vor einem schwebenden A-15 gegenüberstand. KeineAhnung, warum es mich nicht tötet aber wiest ihr was, eigentlich war es mir scheißegal.Ich sprang auf einer Veranda und konnte dank der Kletterhandschuhe sehr knapp auf dem A-15erreichen. Nachdem ich mühevoll in den A-15 eindrang und eine geladene Knarre ganz nah an ihrenSchädel »B-bitte", sagte die Frau ängstlich, »D-du m-musst-« Mein Finger war verrutsch. Ich warfschnell die Leiche aus dem A-15 und übernahm sofort die Steuerung, bevor ich an einem Wandeinkrachen würde.Jetzt war mir nur noch ein Gedanke im Kopf, Merina. Nach ein paar Minuten fand ich sie mit einemtoten OdDL-Soldatin in eine Ecke schießend gegen ein paar Squads der NWR. Mit paar Knöpfedrücken zerschoss ich jeden, die Merina angriffen. Dann flog ich halbsanft zu ihr, damit sie einsteigenkonnte.Da der scheiß A-15 nur für ein Person gedacht und jetzt mit Merina uns richtig eng war und dadurchmeine Flugkünste noch beschissener war als sonst, musste ich Nemo zurücklassen. Ich hoffe sieschafft das. Sofort flog ich erschwert nach oben, zerschoss jeden so feindlich aussehende Person oderDing nieder.Sei es Soldaten auf einer Brücke. Flugschiffe jegliche Art oder Geschütztürme also wirklich alles.Ganz oben fand ich eine unübliche Ebene mit großen Säulen, die ich alle zerschoss, was dazu führte,dass ein großer Schutt zusammenstürzte und eine Flut von Wasser durchstoß. Es war groß genug so,dass ich mit Vollgas reinflog. Kurz darauf änderte ich den A-15 in Tauchmodus bis ich mit mühe nachoben schwamm. Es war eine dunkele Nacht, wo auch einen großen klaren Blutmond über die Meereglänzte. »Weißt du, wo wir in Sicherheit sind Merina?«»Ja aber nicht hier.«
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro