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Schritte im Leben

››Aufstehen!‹‹››Mmmmhh nur 5 Minuten‹‹››Komm schon!‹‹ Prune rüttelte stärker an Louna.››Ich habe doch gesagt nur 5 Minuten.‹‹ Prune wurde ungeduldig und fing nun an LounasBettdecke zu greifen, um sie vom Bett zu ziehen ››Okay, okay, schon gut, Gott, ich wollte nur5 Minuten schlafen, aber du zwingst mich auf zu stehen.‹‹››Tja, 5 Minuten gibt's nicht, wenn du nicht beim Frühstück aufgestanden bist.‹‹››Was, schon so spät?‹‹››Ja Schlafmütze. Also mach dich fertig. Dein Frühstück ist im Kühlschrank. Den kannst duschön alleine essen.‹‹››Ja aber warum hast du den Früh-‹‹Plötzlich, brüllte Prune sie entsetz an ››Nun mach schon Louna!‹‹Sie ist kurz geschockt und sagte dann genervt: ››Schrei doch nicht Mère!‹‹Nachdem die Mutter ihre Zimmer verlassen hat, machte nun Louna sich fertig. Sie zog sichihre alltägliche gemütlichen Jogginganzug an und kämmte sich die Haare mit ihrer Hand,während sie auf dem Weg zu ihrem Frühstück war. Als sie den Kühlschrank öffnete sah sieein Teller Götterspeise und ein Ooho Orangensaft.››Hey, das ist ja mein...‹‹››Alles gute zum 18. Geburtstag!‹‹, riefen die Eltern, als die sich unters Sofa versteckt hatten,während Louna mit dem Kühlschrank beschäftigt war.››W-was zum Henker, ich habe heute Geburtstag?‹‹Talyr antwortete: ››Ja natürlich hast du Geburtstag. Deshalb hat deine Mutter deinLieblingsessen gemacht. Außerdem habe ich den e-Wecker und e-Kalender bei jedemZimmer deaktiviert und alle Smart-Lenses habe ich auch weggenommen. Außer beim mir unddeine Mère, damit wir beim Plan sind, um dich zu überraschen.‹‹››Äh danke für den Überraschung und das Essen.‹‹››Gern Geschehen‹‹, sagte Talyr.››Danke‹‹, sagte Prune, ››Hier hast du wieder deine Smart-Lens.‹‹ Noch bevor Louna sich beiihrem Lieblingsessen ergötzte, alarmierte ihre Smart-Lens ihre noch bevorstehenden FriseurTermin. ››Oh nein, tut mir leid, ich muss mich dringend beeilen wir sehen uns.‹‹ Um schnellzum Friseur zu kommen, nahm sie sich ein Fritz-Drive. ››Fritz bring mich zum schnellstenWeg zum Friseur: bad to fabulous.‹‹ Das Fahrzeug berechnete die Route und fuhr dann los.Auf den Weg schaute sich sie sich mit einem bedrückten Gesichtsausdruck durch das Fenster,doch plötzlich klingelte es bei ihre Smart-Lens. Es waren ihre Eltern. Daraufhin nahm sie denAnruf an.››Louna‹‹, sagte die Mutter, ››Uns tut es leid, dass du wegen uns zu spät zum Friseur fährst.Und das ausgerechnet an deinem Geburtstag.‹‹››Euch trägt keine Schuld. Ihr wusstet es einfach nicht. Und außerdem mit der Überraschungihr habt es gut gemacht. Ich könnte keine bessere Überraschung ausdenken.Und es ist wahr.«››Danke für den Kompliment‹‹, sagte Prune, ››Aber wenn du den Friseurtermin verpasst,gehen die Kosten, für deinen Nächsten Bezahlung, auf uns‹‹››Mère danke dafür, dass du an mich denkst. Aber ich brauch das nicht. Ich will mich voll undganz meine Probleme selber lösen. Wenn ich mal Hilfe brauche, dann sage ich es.‹‹››Sie haben Ihren Zielort den Friseur: bad to fabulous erreicht‹‹, erwähnte die elektronischeStimme des Lucas-Drive.››Okay, ich bin jetzt da. Wir sehen uns‹‹ Louna hatte danach den Video-Chat beendet und liefzum Friseur, wo sie erleichtert die Uhr schaute, dass sie 3 Minuten zu früh war. Sie nahm sichein freier Platz und schaute sich die neusten Berichte über die OdDL auf ihre Linse an. Nacheiner Weile sagte eine vertraute Stimme: ››Nun bist du an die Reihe‹‹ Als Louna die Stimmehörte war sie überrascht und verwundert. Sie schloss die Nachrichten und sah, wer vor ihrstand.››Odette?! Ich dachte du arbeitest ganz weit weg.‹‹››Ja stimmt! Ich wurde hierhergeschickt, weil es hier wenige Friseure gab. Nun hoffe ich, dassich nicht mehr woanders geschickt werde, weil du in der tollen Nähe lebst. Außerdem hast duaber schön viel abgenommen.«»Danke Odette, das müssen wir lieber in Ruhe reden.«»Das sollten wir, aber zuerst sollte ich deine halbgepflegte Harre machen.« Nach derKonversation, gingen die zu Lounas reservierten Friseurstuhl. Odette wusste welche FrisurLouna haben will, weil Louna schon bei ihrer Reservierung schon eingegeben hatte. DieInformationen wurden dann an der Person gegeben, die ihre Haare machen werden.Louna saß auf ihren Stuhl und wurde von Odette von Decke überzogen. Sie schnitt Lounaskurzen Haaren die Spitzen, die Enden der Haare wurden rot und der restliche Teil der Haareweiß wiedergefärbt. Odette hob ein Spiegel und zeigte die neueFrisur.››Und? wie findest du es?‹‹››Ich bin ehrlich zu dir. Das sieht toll aus.‹‹ Danach gingen sie zu Kasse. ››Super Louna, deinperfekter Haarschnitt plus Haarfärbung kostet 40 gold cards. Äh ja außerdem ich habe um15:30 Frei. Wir könnten eine bissen Abhängen.Natürlich, wenn du Zeit hast.‹‹››Ja, das können wir. Habe sowieso nichts zu tun. Hier die 40 gold cards.‹‹››Super, wir treffen uns vor dem Eingang.‹‹ Eine Stunde später hatte Odette nun frei. Sieverabschiedete sich von ihren Kollegen und Kolleginnen und ging vom Haupteingang raus,wo wie verabredet Louna auf ihr wartete. Doch Odette bemerkte etwas. Sie hielt in ihrenbeiden Händen Eis in Waffeln.››Louna, warum hast du für uns leckeres Eis gekauft?‹‹››Weil ich dabei gedacht hatte, dass es toll wäre, wenn wir beim Reden auch nebenbei wasessen.‹‹ Sie gab Odette ihren Eis.››Und Odette? Wo wollen wir den hingehen?‹‹››Na ja, ich habe mir gedacht, dass wir in einem tollen Park gehen könnten oder ans schöneMeer und machen vielleicht eine Bootstour. Wenn du darauf bestehst.‹‹››Der Park wäre mir lieber.‹‹››Super, ich will gerne heute zum peace park.‹‹ So gingen sie mit völliger Ruhe zum peacepark, während die sich in ihren Eis in Ruhe genossen. Nach etwa ne halbe Stunde haben dieihren Eis völlig aufgegessen und kamen an den Park an.Der Park war eine wahre Schönheit. Neben den Eingängen waren Kirschbäume. Gefolgt vonmit Steinen gepflasterten Gehweg, dass an einem großen runden Kreuzung endete, woBlumen, die von Bienen und Hummeln bestäubt wurden, einen großen Springbrunnenumschließen. Und beim Springbrunnen ist auch eine Inschrift eingraviert wo ein Ort, wo mandas Alltagsleben entkommt draufstand.Louna und Odette beschlossen auf einer Sitzbank zu sitzen.››Louna!‹‹››Was denn?‹‹››Ich will dir danken, dass du mit mir diesen schönen Park ansiehst.‹‹››O-kay?! Ich verstehe nicht was du mit bedanken meinst.‹‹››Hör mal zu, ich wollte schon eigentlich diesen Park besuchen, aber nur kurz. Aber dank dirgucke ich es nicht nur so um und gehen dann weg. Sondern ich genieße den tollen Momentund das noch mit dir. Kann es noch besser werden?‹‹ Odette holte sich, aus ihrer Handtasche,ihre Sonnenbrille, setzte sie an und betrachtete den wolkenlosen sonnigen Himmel. Lounaschaute sich den Park an und bemerkte später ein Stand, wo Essen und Artikeln für den Parkverkauft werden.››Odette!‹‹, sie schüttelte ihre Schulter, ››Wie es aussieht wurde es noch besser.« Louna undOdette gingen zum Stand um etwas zu kaufen. Der Verkäufer sprach: ››Hallo, was kann ichfür euch tun?‹‹ Odette antwortete: ››Äm ja, wir wollen eine 16 Quadratmeter großePicknickdecke in blau, einen großen Esskorb und eine Sonnenbrille.‹‹ Nachdem die bezahlthatten, gingen die auf einer freien Wiese und machten ein Picknick. ››Louna hier nimm dieschicke Sonnenbrille, die ich gekauft habe.Das ist mein Geburtstagsgeschenk an dich.‹‹››Danke Odette. Bist die beste.‹‹ Sie setzte die Brille auf ihren Kopf. ››Und, wie lief es beidem anderen Betrieb?‹‹››Nun ja, als ich bei diesem neuen Friseur Vivienne war, konnte ich für 4 Tage nicht zurArbeit gehen, weil mein Name nicht bei der kack Arbeitsliste eingetragen wurde.‹‹ Lounafragte dann: ››Weißt du auch, warum es nichteingetragen wurde?‹‹››Ich weiß es, es stellte sich heraus, dass es eine Störung bei der NWRAgentur für Arbeit gab. Und das nur, weil die gottverdammte OdDL bei einem Angriff einesMilitärstützpunktes einen Netzwerkknotenpunkt zerstört hatten.‹‹››Ich erinnere mich jetzt an diesen Angriff‹‹, sagte Louna, ››Das kam ja in den Nachrichtenvor. Es gab dann in den EU-Sektor starke erkennbare Ausfälle bei vielen elektronischeGeräten.‹‹ Odette fing weiter an zu erzählen. ››Ich war dann, für die restlichen Tage, zuHause.‹‹ Louna fragte: ››Hattest du niemanden, als Freundin, während du woanders warst?‹‹››Doch, ich habe dort 4 nette Freundinnen gehabt. Hab immer noch Kontakt mit ihnen. Dusolltest eine von denen unbedingt kennenlernen. Sie ist wirklich wie du. Und, wie war es beidir gewesen Louna?‹‹››Ich habe, nachdem du weggegangen, fast nur an dich gedacht.«»Wir haben uns trotzdem mit Video-Chat gesehen.«»Stimmt. Aber trotzdem fühlte ich mich einsam, weil wir uns nicht mehr zu Angesicht zuAngesicht sehen. Es wurde dann zu viel für mich und deshalb habe ich beschlossen meinLeben zu ändern. Ich meldete mich bei einem Fitnessstudio an und ernährte mich gesünder.Ich bin dann dünn und habe keinen Pickeln mehr auf meinem Gesicht.«››Das fand ich toll‹‹.Auf einmal klingelte es bei Lounas Smart-Lens. Es war eine e-Mail. Aber nicht irgendeine.Sondern von der New World Republic-Agentur für Arbeit. Sie war anfangs überrascht. Abersie hatte dann die Ahnung, was es zu bedeuten hatte. Ohne zu zögern öffnete sie es und wiezu erwarten ist ihr Gedanke war geworden. ››Sehr geehrte Frau Rigorn, durch dieBerufsauswahltest kamen folgende Berufe zustande: Fitnesstrainerin und Soldatin. Bittewählen Sie eine von diesen Berufen aus.‹‹, sagte die weibliche Stimme des e-Mails. Nachetwa eine halbe Minute wählte sie den Kasten Soldatin. ››Ihren Abholflieger wird morgen, um9:00 Uhr ankommen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag bei peace park.‹‹

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