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Schlag in die Fresse

In der Kommandozentrale der AAF räumten und reparierten Soldaten die Schäden desKampfes auf.Abedin sammelte die zerstörten Teile des Stromkastens, als er plötzlich von: »Billy!«, sagteAbedin erschrocken dabei ließ er mehrere Schrottteile auf den Boden fallen.»Ruhig man, ich bin's doch.«»A-a-aber wie hast du es gemacht? M-muss du nicht auch m-mit a-arbeiten?«»Nö überhaupt nicht.«»O-okay aber erschreck mich nicht wieder.«»Wie sagt man schön: Verspreche nicht, was man nicht halten kann.«»Billy! «, sagte Abedin mit genervter Stimme.»Schon gut, schon gut.«Nach etwa paar Sekunden flüsterte Billy unbemerkt zu ihm: »Arsch.«Danach begann er wieder mit den beschäftigen Abedin zu quatschen: »Man ich kann einfachnicht glauben, dass dieser wunderschöne Mond, den man die ganze Zeit angucken möchtetatsächlich Fahnenflucht begehen würde. «»Wow du hast dich in Louna verliebt?«»Ja, und ich werde bald die Wette verlieren mit dem ich mit einem anderen Freund gemachthatte.«»Also hast du es für die Wette getan?«»Abedin in diese Wette ging es darum, ob ich noch dieses Jahr eine Freundin bekäme. Tjadann sage ich mal zu ihr: Au revoir Shoshanna.«»PRIVATE FIRST-CLASS TACKER SOFORT ZU MIR VORRÜCKEN!«, brüllte dieBassstimme von Sergeant Levevre. Billy marschierte zu ihm während Abedin zu Billyschaute und dann den Kopf schüttelte. Der Sergeant sprach mit einem wütenden Blick zu ihm:»Haben Sie nicht gelernt bekommen, dass man bei seiner Truppe bleiben muss und nicht mitseinem Kollegen plaudern soll?«»Doch hab' ich«, sagte Billy klar und deutlich.»Und warum waren Sie nicht bei Ihrer Truppe? Finden Sie uns für etwa als schlecht? WolltenSie etwa eine bei einem anderen zugeordnet werden?«»Nein Sergeant Levevre, ich bin sehr stolz bei Ihnen zu gehören und es war ein Fehler, dassich nie wieder machen werde.«»Ich will nicht nur es gesagt bekommen, sondern will, dass sie sich richtig benehmenansonsten werden Sie degradiert. Verstanden?«»Ja!«»Jetzt, wo wir das geklärt haben komme ich nun auf ihre Aufgabe.« Der Sergeant übertrugihm Daten über Louna in die Smart-Lens.»Wie Sie schon gehört haben ist Private Rigorn mit einer A-15 heute von AAFKommandozentrale der EU-Sektor geflohen. Wir fanden zwei verletzte Zeuginnen diemeinen, dass Sie in den Umkleideraum ginge, was wir dank der Überwachungskamerasbestätigte. Wir wissen nur, dass sie in die Richtung der AF-Sektors flog, wo unsereKommunikationssysteme nicht ermitteln werden können. Ihre Aufgabe besteht nun darin dieletzten Videoaufzeichnungen gründlich zu analysieren und als Bericht zu mir senden, um ihreMotive für die Flucht heraus zu finden. Verstanden?«»Jawohl Sergeant Levevre.«Bei der Untersuchung in seinem Büro fand er außer einen nervös schauenden Louna rein garnichts, selbst, wenn er in eine andere Kamera umschaltet, um zu wissen wo sie den eigentlichhinguckt. Mit den Infos wendete sich Billy an seinen Sergeanten und sagte: » EntschuldigungSergeant Levevre, ich würde gerne die Videoaufzeichnungen vor 5 Wochen bekommen, weilich der festen Meinung bin, dass die Antwort in diese Aufzeichnungen sich befinden.« DerSergeant sagte mit verwundertem Blick: »Nein, Sie bekommen es nicht, weil Ihr Befehl lautetdie Aufzeichnung von der 6. Woche zu analysieren. Andere wie Sie analysieren die andere 5Wochen.«»Ich bitte Sie. Ich kann mit meinem Wissen schnell herausfinden, was die Motive für PrivateRigorns Handel war.«»Nein nochmals, Sie müssen ihre Aufzeichnung sehr gründlich durchsuchen. Sie würden mitden anderen Videos eine Menge Zeit stehlen. Mit dieser Einteilung können wir viel effektiverarbeiten. Und jetzt abtreten.«»Bitte Sergeant Levevre Sie verwerfen die Möglichkeit die Motive in kürzeste Zeit zu löseneinfach weg. Denken Sie an die Operation: dupeur. Dank mir bekam die AAF nicht nur dieDaten wieder sondern fanden eine Postion von einem kleinen Flotte der OdDL.« Der Sergeantlehnte sich nach vorne, blickte Billy tief in den Augen und sagte: »Hören Sie mir genau zu.Operation: dupeur ist die eine Sache. Diese hier ist eine andere Sache. Sie werden mir denBericht schicken und keine weiteren Fragen, die die Aufgabe auf den Kopf stellt, stellen,ansonsten muss ich Sie für unbestimmte Zeit zwang beurlauben. Ist das klar?« Billy holte tiefLuft und sprach klar und deutlich: »Es ist ein Fehler, was Sie grad machen. Ich stehe vorIhnen bis Sie meine Bitte annehmen.«Paar Minuten später kamen zwei Wachen bewaffnet mit Multifunktionalen-Schlagstöcken aufeinen stillen Anruf des Sergeanten und schlugen mehrfach auf Billy, ohne, dass er dieGelegenheit hatte, den Angriff irgendwie zu blocken, in den Bauch, auf den Rücken und insGesicht. Billy lag kauernd auf den Boden und hatte ein gebrochenen Schneidezahn vonseinem linken Wange aus, ein blaues Auge auf der rechten Seite, starken Nasenbluten,Übelkeit und mehrere Prellungen und Blutergüsse.Die Wachen klammerten sich unter seine Achseln, hoben ihm hoch und brachten ihm zurKrankenstation. Dort angekommen befahlen die einen Krankenschwester den schwindligenund schlecht gehenden Billy zu pflegen. Dabei erzählten sie ihr alles, was zu der Folge hatte,dass sie folgendes zu Billy sagte: »Es tut mir leid aber laut Gesetz müssen Sie, wegen derSache vorhin, die Behandlungskosten selber bezahlen.«»Schlömmer kann es nöscht werden.«»Sie sollten es nicht sagen, es bringt nur Unglück.«»Glauben sö möh, öch glaube nach der Sache nöscht an Wunder.« Währenddessen hörte manim Gang einem Gestampfe, dass es immer lauter wurde und an der Krankenstation endete. AlsBillys Blick zu Tür wendete, erkannte er, dass es sich um Sergeant Levevre handelte. »Privatefirst class Tacker«, sagte er mit klarer und neutraler Stimme, »Aufgrund der Sache vorhin,werden Sie zwangsbeurlaubt. Sie bekommen diese Nachricht auch per E-Mail. Einen schönenTag noch.« Und so ging er und hinterließ einen mega genervten Billy zurück.

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