Sirenen übertönten die Ohren des Netzwerkraumes. Soldaten liefen von ihrenComputertischen zu Konsolen und wieder zurück. Plötzlich kam ein starkes lautes Geräuschin der Nähe. Gefolgt von einem zweiten stark lauten Geräusch. Sofort war die ganze Basis inAlarmbereitschaft. Jeder Soldat eilte sich auf den Weg zu den Waffenkammern, zogen sichihre Ausrüstungen an und kamen in den vernebelten, brennenden und von Schüssenberegneten Gefecht an.Schnell flogen acht klein Transportern, die zusammen aus 96 Männern, also ein Zug,bestehen. In zwei von acht befand sich Louna und in den anderen Billy. Auf einmal wurde derTransporter, wo Louna sich befand von einem der 16 klein Transportern der OdDL hinternihnen angegriffen. Der AAF-Pilot manövrierte mit eine scharfen Kurve nach rechts und dieSoldaten beschossen seitlich den Feind. Einer der Soldaten war Louna. Sie feuerte mit ihremAdlerauge den Piloten und alle 12 Soldaten. Doch bevor sie den 12. erschoss, hatte sie aufeiner der zwei Triebwerke des Flugschiffs des AAFs abgefeuert. Rauch qualmte raus. Ihnen blieb nichts mehr übrig. Sie nahmen sich ihre Sachen, sprangen aus den LE-84 und öffnetenschnell ihren Fallschirmen.Auf der Arabischen Wüste gelandet, befahl der Sergeant den Tarnmodus deren Ausrüstungenzu aktivieren und einen kurzen Gruppenbesprechung zu führen. »Also dann meine Damen,wir haben unseren Transporter verloren aber dafür ist keiner von uns gestorben. Wir werdenmit Fußmarsch die Basis erreichen. Verstanden?«, fragte sie ihre Truppe mit ihren im Helmeingebauten Mikrofon. »Jawohl!«, riefen die in Mikrofon zurück.Währenddessen flogen die restlichen LE-84 zu der Basis. Dort angekommen beschoss einerden Transporten mit Raketen die meisten auf den Boden befindenden OdDL-Truppen. Eslandete auf den mit Rauch umhüllte und von brennenden Leichen bedeckte Militärbasis. DieTruppen aktivierten ihren Infrarotbrillen und stiegen zügig aus. Plötzlich wurden die von obenvon mehreren Raketen abgeschossen. 5 Flugschiffe wurden zerstört und 4 Squads fielen zumOpfer. Billy und die restlichen Squads gingen zum Glück in Deckung. Ein AAF-Soldat riefim Mikrofon: »Scheiße, die haben den Lieutenant und unser Sergeant erwischt. Ich glaube,das ist unser Ende.«»1. Reis dich zusammen und 2. keine Beleidigungen im Schlachtfeld, « sagte Billy der sichneben ihm hinter Deckung saß, »Wir gehören zu AAF und gehören daher der Elite. Ich habeauch ein bissen Angst aber das bring mich nicht runter. So und jetzt brauche ich ein Plan.«Nach etwa 30 Sekunden hatte er eine Idee. »Siehst du den Raketenwerfer?«»Ja!«»Gut, denn du kannst natürlich gut mit Waffen umgehen und deshalb fordere ich dich denRaketenwerfer von dieser Leiche abzunehmen und dann damit uns für die nächsterBombardierung zu beschützen. Verstanden?«»Verstanden!«Nun kroch er vorsichtig ohne Probleme zu dieser Leiche und holte es sich und kam wiederzurück.Danach marschierten sie zu dem Kontrollzentrum der Basis und fanden 9 tote von ihren und18 tote von deren Männern. Der Soldat sagte dazu nur: »Mein Gott, das ist ein Massaker.«»Wenn du nicht willst, dass du so enden willst, dann pass lieber auf.« Sie schlichen durch dieblutverschmierten Wänden Fluren, wo den Wänden blutverschmiert waren.Dort fanden sie den Serverraum. Doch zu ihrem Bedauern sind deren Männern alle tot. DieOdDL hat sich dort breitgemacht und suchten nach einem bestimmten Server. Billy und derAndere haben sich noch zum Glück schnell versteckt. Beide konnten ihren Herzschlag spüren.»Was machen wir jetzt Maddox? Mit dem Raketenwerfer jagen wir den Raum in die Luft.«»Da hast du recht. Ich habe da eine Idee. Was für Granaten hast du denn? Und beeil dich ambesten.« Er durchsuchte seine Rüstung nach Granaten und kam zum Schluss: »Wir habenSplitter-, Blend- und Rauchgranaten.«»Und wie viele von denen haben wir?«»1 Splitter-, 2 Blend- und 2 Rauchgranaten.«»Gut. Gib mir die Blendgranaten. Deine Aufgabe ist es die Lichter in den Serverraumabzuschießen. Dann schmeiß ich die Blendgranaten rein und schließe danach die Tür. Siewerden ihre Nachtsichtgeräte aktivieren und sobald sie das tun geht die Granate hoch und diewerden für kurze Zeit blind. Und diese Chance nehmen wir uns und schießen sie über denHaufen. Verstanden?«»Jawohl!«Ruckzuck beschoss der Soldat die Lampen. Die OdDL waren überrascht und schossen dannzurück. In diesem Augenblick warf Billy die Granaten und schloss schnell die Tür. Sofortschalteten alle im Dunkeln Anwesenden Personen das Nachtsichtgärt ein und wurden, durchdie Blendgranaten schnell blind. Billy und er nutzten die Gelegenheit, öffnete die Tür undschossen alle, mit erfolg. »Hmpf!,« rief Billy, als er sich sein rechten Oberschenkel anfasst.»Alles okay bei dir?«»Ja geht schon. Hab mir nur eine Prellung gezogen.«»Wenn alles okay bei dir ist, kannst du mir bei der Suche nach dem Server helfen.«Nach ein paar Minuten schafften sie es den Server zu finden. Vorsichtig entfernte Billy dieKabeln und zog dann den Server raus. Er riefte daraufhin in seinem Mikrofon: »TransporterD-21 hier spricht Maddox von Squad-4. Wir haben den Server und sind auf den Weg beiEingang des Kontrollzentrums. Ende.«»Verstanden. Sind auf den Weg zu Ihnen. Ende.«Als die sich nach draußen wagten, wurden die von entgegenkommenden OdDL-Truppen imFlur überrascht. Die Beiden gingen in Deckung und sofort eröffneten die OdDL-Einheiten dasFeuer. Blitzschnell rannten die zurück zum Serverraum und gingen in Deckung. Die Truppenhaben die umstellt, es gab keinen Ausweg. Doch plötzlich kam der Soldat von der Deckungund feuerte mit seinem Raketenwerfer und traf die. Leider auch die Wände, der ganze Raumfängt an einzustürzen und beginnt sie lebendig zu begraben.Es herrschte völlige Dunkelheit bis ein Licht in den Trümmern strahlte. Dank ihrerAusrüstung konnten Billy und er aus den Trümmern hinaus kämpfen. Billy sagte daraufhin:»Mein Gott, das war beeindruckend bei dir. Dafür musst du ausgezeichnet werden.«»Das freut mich sehr.« Plötzlich fiel Billy was ein. »Warte mal. Wir haben den Serververloren. Es könnte von der OdDL genommen sein.«»Oder es ist von den Trümmern beschädigt worden.«»So ein Mist aber auch. Transporter D-21.« Als er den Piloten kontaktieren wollte, kam nurein Rauschen. Er versuchte es immer und immer wieder, aber leider klappte es nicht.»Verdammt, Soldat, ich glaube unser Pilot ist tot.«»Oh mein Gott, was machen wir jetzt?«»Wir versuchen ein anderer Transporter zu kontaktieren oder zu finden.« Auf einmal kamen,von Hinten, das ganze Squad von Louna. Die Sergeant fragte: »Maddox was ist passiert undwo sind die restlichen Squads?«»Die sind alle tot und wir haben den Server für ein paar Augenblicken gehabt dann wurdenwir überrannt und ich schlug daher vor, dass al'adawat die Panzerfaust zu benutzen. Was dazuführte, dass die OdDL-Truppen gestorben sind und wir eingeschüttet wurden. Danach kamenwir aus den Trümmern heraus und haben den Server verloren.«»Das ist schlimm. Wir haben eine Mission und wir werden sie nicht scheitern. Frauen findetheraus, wo sich der Server befindet.«Es dauerte nicht lange und schon fand eine Soldatin es heraus. »Sergeant der Server befindetsich auf einem Flugschiff der OdDL.«»Gut gemacht. Männer, Frauen wir besorgen uns ein Flugschiff und holen uns den Serverzurück.«Die Sergeant kontaktierte einen Transporter und flogen in Richtung des Ziels. Während desFlugs bemerkte die OdDL-Truppen mit dem Radar die AAF-Truppen. Daraufhin schossen diewild auf den LE-84. Danach feuerten die zornig zurück. In diesem Feuergefecht schoss Lounaauf fünf von zwölf Soldaten. Leider konnte sie, wegen den zu starken Manöver desgegnerischen Piloten und die vielen Schüssen, die nun auf ihr gerichtet sind, nicht mehrweiter schießen. In dieser brenzlichen Situation entschied sie sich mit an ihren rechten Armangebrachten Enterhaken auf das Schiff zu zielen, um näher an den Server zu kommen. Sieschoss und traf den rechten Flügel des Schiffs und zog sich in die Richtung. Nun hängte sie inFreiem mit einer Geschwindigkeit von 280 km/h und danach schossen die OdDL-Soldaten aufsie und den Transporter. Der Schuss traf ein Triebwerk und führte dazu, dass es Notlandenmusste. Doch Louna will das Seil nicht loslassen, sie will den Server zurückholen egal mitwelchem Preis. Das bewies sie, indem sie mit ihrer linken Hand ihre Pistole rausholte und aufden schießenden Soldaten schoss und dann traf. Plötzlich machte der Transporter wagharzigen Manövern. Sie griff mit beiden Händen an dem Seil und zog sich gleichzeitig zumFlugschiff. Als Louna ob ankam, erschoss sie sofort alle Anwesenden und das hatte zufolge,dass das Flugschiff von einer Höhe von zwei Kilometern abzustürzen.Es stürzte rasant und Louna wurde an den Wänden gedrückt. Mit aller Kraft bewegte sie sichzu ein paar Kisten, in der Hoffnung, dass einer von denen den Server enthielt. Doch als Lounasich nährte, waren alle Kisten mit einem Schlosser versehen und auch noch mit einem mechanischen Tastenfeld codiert. Leider konnte sie in dieser Situation nicht die Codes findenund so beschloss sie ruck Zug zu den Pilotensitzen zu nähren, den toten Piloten zu entfernenund das Flugschiff zu steuern. Louna zog das Lenkrad zu sich und sorgte dafür, dass derVorderseite des Transporters nach oben zeigte. Mit dieser Stellung machte sie eineBruchlandung. Es rüttelte und krachte. Ihr wurde schwarz vor Augen.Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu sich und befand sich immer noch im abgestürztenFlugschiff. Es ist alles durcheinander und zerstört und mit Sand verdreckt. Louna hoffte, dassin all diesen Türmern, der Server unversehrt war. Mit etwas Kopfschmerzen durchsuchte siedie Kisten, bei denen einige durch die Bruchlandung geöffnet wurden. In einigen diesergeöffneten Kisten fand sie Fotos von Freunden, die feiern, kaputte Waffen und geplatzteRationen, mehrerer Werkzeuge und eine kleine schwarze Kiste mit der Inschrift, dass es nurder Sergeant öffnen darf. Sie beschloss nun diese Kiste zu öffnen, um ein Zettel oderähnliches zu finden, der die restlichen Kisten öffnen kann. Und wie durch ein Wunder fandsie Zetteln mit Codes und Schlüsseln. Danach probierte sie nun alle aus bis einer von denendie gewünschte Kiste für den Server öffnete. Louna war danach erleichtert und beschlossdanach auf ihre Leute zu warten, denn sie weiß nicht, wo sie sich befindet und draußen eineTemperatur von extremen 50 Grad Celsius herrschte. Aus Langweile wollte Louna daher dieSache von der schwarzen Kiste durchstöbern. Sie fand ein Blid von ihm mit einer Frau, diezusammen ein Verlobungsring trugen. Als sie es umdrehte fand sie einen Brief sie öffnete esund las davon vor.»Lieber Afrodita,ich glaube du weißt es bereits, dass ich nicht mehr bei dir bin. Das einzige was ich dir indieser traurigen Situation sagen kann ist: Tut mir sehr leid Afrodita. Du musst von demschmerz dich nicht überwältigen lassen. Bitte ich will dich nicht sehen, dass du dich selbstfertig machst. Du musst ein neues Leben beginnen und mich vergessen. Ich weiß es schmerztdir, dass von mir zu lesen. Du wünschst dir so sehr, dass ich noch lebe und nicht in den Krieggegen die NWR ginge. Aber du musst doch wissen, dass meine Liebe zu dir genauso stark ist,wie den Wunsch, dass Freiheit und Demokratie in dieser Welt geben soll. Ich finde es auchtraurig, dass ich nicht mit dir diesen Wunsch sehen werde. Es tut mir nochmals so leid, dasswir keine glückliche Familie werden können. Ich liebe dich so sehr.Deine Verlobte, Mattia. «Nachdem Louna den Brief las, wollte sie wissen, ob in diesem abgestürzten Flugschiff sichder tote Verlobte befand. Sie sah rechts in der Ecke einen toten Soldaten und nahm daraufhinden Helm ab und wie zu erwarten war unter dem Helm der verstorbene Mattia. Erstaunt mitdiesem Bekenntnis ging sie paar Schritte zu Seite und atmete ruhig tief ein und aus. Danndurchstöberte sie in den Kisten nach etwas essen und fand in eine Kiste eine Menge Rationen.Sie bediente sich daran und schaute sich die Aussicht der Wüste an bis 3 LE-84 angekommensind.Die landeten und Lounas Squad kamen zu ihr. Der Sergeant befahl ihr Squad den Transporterzu untersuchen und sagte zu Louna: »œil d'aigle wie ich sehe haben Sie den Server«»Ja Echse, ich habe die mit Leichtigkeit ausgeschaltet.«»Gut gemacht fanden sie irgendwas anderes?«»Ich fand keine Interessanten Sachen, dass für uns ein Vorteil schlagen könnte.«»Wenn sie so sagen,« danach fragte sie ihre Einheit, »Squad-5 was habt Sie gefunden?«»Wir fanden nur paar Leichen, geöffneten Kisten mit Waffen wo unvorteilhafte undpersönliche Notizen befinden und geöffnete Rationen, « antwortete eine Soldatin.»Verstanden. Alle zurück zum Transporter. Wir fliegen bald. « Auf der Reise erwähnte einezu Louna: »œil d'aigle ich fand es großartig wie du den Server zurück beschaffen hast.«»Das ist für mich nur eine Selbstverständlichkeit, weil wir sind AAF-Soldaten. Wir gehörender Elite.«»Stimmt aber du bist für mich besser als die anderen. Außerdem will ich wissen, was du indiesem Transporter gemacht hast.«»Ich habe nur nach dem Server in den Kisten gesucht und bewacht und jetzt bitte entschuldigeich mich ich will etwas Ruhe haben,« auf einmal fing Louna an zu gähnen und gleichzeitig zusagen, »Bin auch gerade sehr Müde.«