Der neue Nachbar
-Bastis Sicht-
Acht Stunden später bin ich in Berlin angekommen. Der Flug war relativ entspannt da ich ca. 4 Stunden davon geschlafen habe. Ich ging also zum Check-out, holte mein Koffer und ging durch die Sicherheitskontrolle. Etwa 30 Minuten später war ich fertig und rief mir ein Taxi, was mich zu meinem neuen Haus fährt. Ich guckte auf die Uhr 17 Uhr puhhh ich hätte vielleicht doch den 6 Uhr Flug nehmen sollen, dann wär erst so 15 Uhr wie bei Luna.
„25€ bitte" wurde ich von dem Taxifahrer aus meinen Gedanken gerissen.
„Hier, danke" sagte ich und gab ihm die 25€.
Jetzt lief ich in mein Haus mit meinen 2 Koffern und 3 Taschen und schaute es mir erstmal an.
Die Küche war modern alles in einem matten schwarz gehalten sie war nur von einer kleinen Kücheninsel vom Wohnzimmer getrennt dort stand ein großer Fernseher eine weiße Couch und ein kleiner Tisch. Dort waren viele Pflanzen und Lampen, was den Raum gleich viel gemütlicher machte.
Neben dem Wohnzimmer war ein kleiner Flur, der zum Gästebad führte. Es war klein, aber nicht zu klein. Dort führte auch eine Treppe hoch zu meinem Schlafzimmer. Dort war ein 1,80m großes Bett mitten im Raum. An jeder Seite vom Bett ein Nachttisch mit einer Lampe darauf. Dort war noch eine Kommode und ein Kleiderschrank. Dann gab es oben noch ein Bad. Es war groß und modern es hatte ein Waschbecken, eine Dusche, eine Badewanne und eine Toilette und es trotzdem noch so viel Platz, dass ich sicher, wenn ich es könnte, ein Rad schlagen darin könnte. Dann gab es oben noch ein Gästezimmer es war sehr ähnlich eingerichtet wie meins, nur dass das Bett ca. 1,40m groß war und es kein Kleiderschrank gab. Und zum Schluss mein Gaming Zimmer. Es war leer. Ich hatte mein set-up in einem großen Karton mitgebracht und ein Tisch und so kann ich ja noch kaufen. Bis dahin werde ich einfach über mein Laptop streamen.
Ungefähr 1 Stunde später war ich fertig und wollte mal die Nachbarschaft erkunden. Ich fing mit dem beigen haus neben mir an und klingelte.
Ringgg Ringgg
Dann ging die Tür auf.
„Oh, hallo wer sind sie denn?" fragte mich eine etwas ältere Frau freundlich.
„Hallo, ich bin Bastian euer neuer Nachbar." antwortete ich.
„Oh hallo ich kann mal kurz meine Tochter holen ich denke du könntest dich gut mit ihr verstehen." meinte sie lächelnd.
„Ja natürlich. ich warte." sagte ich obwohl, sie schon weg war.
„Darf ich euch vorstellen Luna das ist-" weiter kam sie nicht.
„BASTIIIIII" kreischte sie und sprang mir in die Arme.
„Lunaaaa" rief ich verwirrt und erwiderte die Umarmung.
Jetzt sprang sie hoch und klammerte ihre Beine um meine Hüfte.
„Hab ich irgendwas verpasst?" fragte ihre Mutter.
„Haha Luna geh mal runter" lachte ich
„Wir kenn uns aus New York. Er ist basti von dem ich erzählt habe. Der der in 2 Tagen auch abreist" meinte Luna.
„Ohhh Achso. Ja schön das ihr euch schon kennt komm doch rein basti." lud ihre Mutter mich ein.
„ja gerne wenn's keine Umstände macht" stimmte ich zu.
„Na dann komm mit" sagte sie und lief schon mal rein.
Als ich ihr grade nachlaufen wollte, zig mich eine Hand zurück, klammerte ihre Beine im mich und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss sofort aber dann rief eine Stimme von drinnen „kommt ihr" und ich zwang Luna von mir runter zu gehen.
„Jahaaa" sagte Luna nun etwas genervt.
Also gingen wir rein und ich sprach ein bisschen mit Luna und ihren Eltern. Sie hatte sogar ein Hund Kira, die total süß war und die ganze Zeit von mir gestreichelt werden wollte. Ich fand heraus das ihre Mutter sandra und ihr Vater Andreas heißen. Nach ungefähr einer Stunde reden wollte Luna mit mir hoch gehen und mir ihr Zimmer zeigen.
„Kommmmm basti du bist so langsam" lachte sie mich aus.
„Ich und langsam. Na warte." sagte ich und rannte hoch. Da ich aber nicht wusste wo es langgeht, blieb ich am Ende der Treppe stehen.
„Hier ist es" sie zeigte mit einem Finger auf die Tür und ich begann zu rennen.
„Erster!" rief ich.
„Eyyy was ist unfair." schmollte sie, obwohl ich wusste, dass das nur Spaß war.
„Ach komm her." und schon rannte sie zu mir. Ich dachte sie will mich umarmen, aber sie schmiss mich auf ihr Bett und lachte laut auf bevor sie dich neben mich legte.
„Dein Zimmer ist echt schön." sagte ich.
„Danke ich bin auch auf dein Haus gespannt." meinte sie nur.
„Kannst ja mal mit rüber kommen." meinte ich
Stille
Stille
Keine unangenehme sondern eine schöne stille. Ich verlor mich in ihre schönen grünen Augen dir leicht gelb schimmerten. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Dieser Kuss war anders. So als würden wir beide wissen, dass es für immer ist.
806 Wörter
Hier noch n Kapitel ich Versuch die jetzt immer bisschen länger zu schreiben
xoxo Wasserflasche07
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