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Ende 1

Das ging einige Monate so und langsam mussten wir wieder auf Missionen, was natürlich unvorteilhaft war, aber für (D/SN)-chan besser so, wenn ich ehrlich war, wollte ich sie auch lieber da heraushalten, aber das konnte hier nur passieren, wenn man verletzt war und das war kein angenehmer Zustand, für niemanden. Auch wenn ich wirklich nicht gehen wollte, habe ich mich nicht geweigert mitzukommen, jedoch versprach ich, dass ich alsbald zurückkehren würde. Leider war alsbald aber zu milde ausgedrückt, der Auftrag war langatmig und zog sich dementsprechend, was dazu führte, dass wir fast vier Monate lang nicht zurückkehrten. Zwar machte ich mich nach unserer Rückkehr unverzüglich auf den Weg zu (D/SN)-chan, jedoch änderte das nichts daran, dass ich sie fast vier Monate lang allein ließ. Da mich im Krankenhaus keiner aufhielt, als ich zu ihr wollte, ging ich davon aus, dass alles in Ordnung oder vielleicht besser war. Also ging ich zu ihrer Tür, öffnete sie und als ich weiter in den Raum trat, lag sie dort... unverändert. Doch von diesem Zustand ließ ich meine Hoffnung nicht sterben, stattdessen begann ich wieder mit dem -für mich hier üblichen- Ablauf: ich stellte ihr Blumen hin, nahm ihre Hand in meine und begann, ihr zu erzählen, wie der Auftrag lief. Ich startete außerdem auch wieder ein Alltagsgespräch. Dann endlich erhielt ich eine Reaktion! Sie drückte meine Hand, bevor sie die Augen öffnete und ganz leise und heiser hörte ich sie murmeln: „Ba...sil-kun?" Erleichtert und mit Tränen in den Augen antwortete ich ihr lächelnd: „Ja! Ich bin es und ich bin hier. Endlich wieder hier bei dir. Die letzte Zeit war es mir zwar nicht möglich, aber ich habe trotzdem an dich gedacht und gehofft, dass es dir besser gehen wird." Während ich das sagte hatte ich mich auf das Bett gesetzt und sie in den Arm genommen. „Es tut mir leid was passiert ist, das hätte nicht passieren dürfen und es war meine Schuld. Bitte, verzeihe es mir!", fügte ich noch an und spürte dabei, wie sie ihre Arme um mich legte, nickte und antwortete: „Natürlich verzeihe ich dir. Ich weiß auch, dass du hier warst. Danke dafür und jetzt kann ich es dir auch endlich sagen: ich liebe dich." Bei diesen Worten spürte ich, wie ich rot wurde, dann lächelte ich und drückte (D/N) leicht an mich und sagte: „Ich liebe dich auch, deshalb sorge ich dafür, dass dir nichts passiert. Versprochen!"

--Aaaaah! Es tut mir leid. Ich habe total verpeilt, dass gestern Freitag war und ich updaten sollte! Wuuuw, tut mir leid.

Aaaaaaber, das mir das passiert ist, ist gar nicht schlimm, denn dann kann ich heute ein zweites Mal updaten und das mache ich auch. Dieses und das nächste Kapitel gehören nämlich ohnehin irgendwie zusammen.

Hoffe es hat euch gefallen.
LG
Alluka39^^--

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