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Ich benutzte nach Schichtende den Hinterausgang da ich nicht wollte das Jimin mich sah und auf die Idee kam mich bis nach Hause zu verfolgen. Das brauchte ich gar nicht. Was dachten dann meine Eltern bloß? Vermutlich nichts Gutes, sie würden sich wieder umsonst Sorgen machen. Dann konnte ich ihnen grad alles erzählen. Die Frage was er dort gesucht hat würde ich auch nicht beantwortet bekommen also wieso mit ihm gehen?

Es war nach 2 Uhr in der Nacht und ich kein bisschen Müde. Der Kiosk schließt in der Woche um 22 Uhr und am Wochenende bis Mitternacht. Beide müssten jetzt Zuhause sein. Vielleicht sollte ich mit Jimin und seinen Freunden ausmachen das ich nur einen Tag in der Woche dort arbeitete dann konnte ich mir noch einen anderen Job suchen wo ich wirklich Geld verdiente. Wer weiß für wie lange die mich benutzen würden für ihre Drecksarbeit.
Ich wusste nicht einmal was so ein behinderter Host tat. Sollte ich jetzt jedem Wesen dort das Herz brechen? Was wurde von mir erwartet ich hatte keine Ahnung was von mir erwartet wurde. Ich hatte ein Aussehen bekommen, einen Namen und eine Aufgabe. Alles Dinge die mir weit über den Kopf stiegen.

Es beschäftigte mich sehr auch wenn ich es nicht gerne zugab. Ich bekam nicht einmal mit wie ich zuhause angekommen war. Im Wohnzimmer brannte noch Licht was ich nur mit einem seufzen quittierte. Wie oft hatte ich gesagt das sie nicht auf mich warten sollten. Dennoch hörten sie nicht auf mich.
Ich war doch sowieso daran Schuld das sie so viel für mich arbeiten mussten.

Als ich rein ging sah ich das meine Mutter auf dem Sofa eingeschlafen war, mein Vater musste sie zugedeckt haben. So eine Ehe will ich auch irgendwann, erst natürlich nachdem ich geschafft hatte jeden Cent abzuzahlen und meinen Eltern eine bessere Lebensqualität zu sichern.
Mein Blick fiel auf die braunen Kartons die ungeöffnet da standen. Lediglich einer war geöffnet und den hatte meine Mutter wohl nicht fertig bekommen. Ich nahm es ihr aber nicht übel.

Da ich sowieso nicht müde war ging ich in die Küche, griff in den Kühlschrank nach meiner Bananenmilch, die schnell ausgetrunken und ihren Platz im Müll fand.

       

Mit großem Vergnügen setzte ich mich an ihre angefangene Arbeit und führte diese Fort. Ich hielt mich recht schnell und würde nicht aufstehen bis ich alles fertig hatte. Die Medikamente mussten in die Schachtel mit der Packungsbeilage die natürlich richtig gefaltet werden musste. Alles Dinge die ich schon auswendig kannte. Immerhin tat ich sowas nicht das erste Mal. Das einzige woran ich mich noch erinnern konnte war das es knapp nach 4 Uhr war und meine Lider immer schwerer wurden. Ich schaffte es grade noch so ins Bett bevor mich das Sandmännchen gnadenlos ins Land der Träume beförderte.
Am folgenden Morgen weckte mich meine Mutter für die Schule. Und fuck war ich müde. Die Arbeit hatte sich bemerkbar gemacht. Mein Nacken war verspannt und mein Kopf dröhnte. Es wirkte sich ungewollt auf meine Laune aus.

Schnell zog ich die Uniform an und richtete meine Haare die plötzlich so gut lagen das ich das erste Mal keine Ewigkeit brauchte um diese zu stylen.
Auf Frühstück verzichtete ich. Lediglich eine kleine Orangensaftflasche die genauso schnell leer war wie in meiner Hand. Darauf schluckte ich noch eine Kopfschmerztablette.

Dem Unterricht konnte ich dementsprechend nur schwer folgen. Eigentlich wollte ich mir in der Pause ein ruhiges Plätzchen suchen aber gewisse zwei Personen warteten an der Tür auf mich.
„Los komm mit, wir müssen doch pünktlich sein." Ich hatte seinen Namen schon wieder vergessen. Da ich keine andere Wahl hatte folgte ich ohne große Wehr. Als wir in dem Saal ankamen bemerkte ich sofort die Tische und die neue Dekoration.
„Na endlich unsere Gäste kommen gleich. Da du der Heartbreaker bist.. setzt du dich einfach an irgendeinen Tisch und siehst gut aus. Sie werden schon auf dich zukommen. Und dann wirst du ihnen das Herz brechen."

Genervt rollte ich meine Augen und begab mich an einen Tisch der nicht unbedingt in der Nähe von Fenstern war. Der Sommer war unmittelbar vor der Tür und die Luft zum kotzen. So heiß und trocken. Nachts war es grade so erträglich.
Meine Gedanken wurden von den Mädchen unterbrochen. Unter ihnen vereinzelt Kerle. Niemand interessierte sich für mich, es kam mir nur gelegen.
Bis dann.. plötzlich.

„Du bist Jungkook der neue.. darf ich mich setzen?" mein Blick huschte über die weibliche Gestalt. Augen verdrehend wandte ich meinen Blick ab. Das musste sie wahrscheinlich als ja gedeutet haben oder sie war einfach hartnäckig.
„Wie kommt's das ich dich hier noch nie gesehen hab?"

„Nerv nicht" sagte ich grummelnd und erkannte die Verwirrung in ihrem Gesicht.

„Wie bitte?"

„Denkst du mit deinem billigen Ausschnitt und Mini Rock der dir kurz über den Arsch reicht kriegst du mich? Wahrscheinlich hast du es auch nur so auf diese Schule geschafft. Von Qualität sprichst du ja nicht" Mit einer abwertenden Handgeste winkte ich sie fort.

Ihre Unterlippe zitterte leicht und sie setzte an etwas zu sagen allerdings ging sie dann doch ohne es zu sagen. Besser ist's ich wollte nicht abfälliger werden.

Ich folgte ihr mit meinen Augen bis sich Jimins und mein Blick kreuzten. Er nickte mir zu, sollte das etwa etwas wie gute Arbeit bedeuten? Ich war nicht wirklich stolz drauf.

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