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D 1-2
Wir hatten ausgemacht das jeder bei B.I.G schlief und wir alles für den besagten Tag bereit stellen würden. Sie lernten sich kennen und wurden von B.I.G über alles aufgeklärt. Ich half Jin beim Essen und beobachtete die Jungs nur etwas Gedanken verloren wobei mir direkt auffiel das Jimin von einer Sache nicht so beeindruckt aussah. Taehyung im Gegenteil total freudig und aufgeregt. Sie waren doch irgendwie echt toll. Ich hatte zwar meine anfänglichen Schwierigkeiten mich zu integrieren und am liebsten wäre es mir gewesen wenn ich mich von Anfang an hätte raus halten können.
Doch würde ich dann das Gefühl von Vertrauen missen.
"Jungkook? Kann ich mit dir reden?" Aus meinen Gedanken gerissen sah ich dann zu Jimin und schluckte trocken. Worüber wollte er jetzt reden?
Jungkook reiß dich zusammen. Du darfst das nicht vermasseln. Denn wenn ich es jetzt vermasseln würde wäre Jimin mit Sicherheit raus. Das heißt Yoongi ist auch raus und dann würden alle anderen folgen. Das konnte ich mir nicht leisten.
"Was gibts?" fragte ich nachdem ich meine Gedanken geordnet hatte und versuchte Augenkontakt zu vermeiden.
"Kannst du mich auch ansehen wenn ich mit dir rede? Ich weiß nicht was ich angestellt habe.. das du mich nicht mal mehr ansehen kannst.." seine Stimme war traurig. Es brach mir dcoh irgendwie das Herz. Außer mir Aufmerksamkeit und Zuneigung zu schenken hatte er nichts getan. Nichts schlimmes. Nichts was ihn dies verdienen ließ.
"Tut mir leid Jimin.."
"Nein Jungkook. Entschuldige dich für nichts was du tut..aber tu auch nichts wofür du dich entschuldigen musst" ich nickte daraufhin nur leicht und biss mir auf die Lippe. Wie konnte er so ruhig bleiben? Das könnte ich nicht.
"Ich frag mich nur.. wie verzweifelt du gewesen sein musst.. um in so eine Lage zu geraten. Ich hätte dir immer geholfen." Hatte ich ein schlechtes Gewissen? Ja. Würde irgendwas etwas daran ändern? Nein.
"Jimin.. du kannst mir nicht in allem helfen. Verstehst du nicht? Ich hab das getan um mich von euch zu lösen."
Und als diese Worte meine Lippen verließen wusste ich, ich hatte es verbockt. Aber ich meinte es nicht so. Man lernte die Dinge doch erst zu schätzen wenn man sie nicht mehr hatte und der Gedanke ohne die junge schmerzte mir jetzt umso mehr da ich wusste das ich mich immer auf sie verlassen konnte.
"Aber jetzt.. ist es so als würde.. ich eine Niere spenden die ich noch brauche" fügte ich schnell hinzu und blickte nun etwas mutiger auf. Sein Blick war undefinierbar. Doch konnte er nichts darauf erwidern da wir zu den anderen mussten und Neuheiten hatten zu bereden. Verstohlene Blicke schenkten wir uns dennoch. Es war ein Gespräch nötig. Eines welches mir nicht gefallen wird.
Es tut mir leid Jimin. Ich weiß was du willst, ich weiß aber auch das ich es dir nicht geben kann. Ich bin nicht so und ich werde niemals so sein. Es hängt viel zu viel davon ab. Mal davon abgesehen das ich nicht mit Gefühlen von anderen spielen wollte.
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