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16•

Müde öffnete ich meine Lider. Kein Schmerz den ich verspürte, kein anderes Gefühl. Lediglich einen abartig widerlichen Geschmack im Mund. Ich erinnerte mich nicht daran irgendwas getrunken oder gekotzt zu haben.
Und dann -
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Ich setzte mich direkt auf und sah mich um. Eine fremde Umgebung und die Panik die sofort aufstieg. An mir runter schauend bemerkte ich dass ich nicht meine Sachen trug. Naja bis auf die Boxershorts. Das waren eindeutig meine Eigenen. Aber darum geht es mir nicht. Eher um die Sache welche sich in meiner Jackentasche befand.

„Fuck fuck fuck!" ich sprang direkt aus dem Bett in dem ich lag und sammelte meine frisch gewaschenen Klamotten die dazu auch noch gefaltet wurden von einem Stuhl auf. In Rekordzeit hatte ich mich angezogen und es gab keine Spur von den Drogen. Das bedeutete für mich dass ich am Arsch war. Keine Ahnung für wie viel die Kerle so ein Päckchen verkauften, aber ich steckte in verdammt tiefer Scheiße!
Die Schlafzimmertür riss ich auf und fing an die Wohnung in der ich scheinbar alleine war auseinander zu nehmen. Ich fand sie nicht und mit jedem Quadratmeter den ich absuchte wurde mir immer schlechter und schlechter. Von welchem kranken Typen wurde ich entführt? Wurde ich entführt? Als ich dann aber ein Schloss hörte was sich eindeutig öffnete schnappte ich nach dem erst besten in der Küche was glücklicherweise ein Messer war.

Als ich den Kerl sah der durch diese Tür kam dachte ich zuerst an einen Einbrecher, denn so wie er aussah passte er nicht in die Wohnung. Lauter Piercings im Gesicht, bunte Haare und schwarze Klamotten.
„Verzieh dich ich bin bewaffnet!" sagte ich mit zitternder Hand. Wie als wäre ich auf Droge. Wie ein Junkie.

„Das hier ist meine Wohnung also leg das Messer weg bevor du dich selbst verletzt."

Gesagt, getan.

„Ein wenig tiefer, ein Missgeschick und du könntest verbluten. Und ich hab keine Lust auch noch das Blut weg zu wischen. Deine Kotze hat mir eindeutig gereicht."

„Meine Kotze?", angewidert sah ich den Kerl an und beobachtete ihn genau.

„Ja deine Kotze, als ich dich eingesammelt habe im Park.. verdammt warst du fertig. Weg gelaufen vor den Cops.. breit in deiner eigenen Kotze. Ich musste dich waschen Alter. Verdammt ekelhaft. Nicht mal eine streunende Katze hätte ich gewaschen."

„Meine Jacke, ich hatte etwas in meiner Jacke wo ist es?" fragte ich sofort und sah ihm dabei zu wie er in die Schüssel auf dem kleinen Schrank neben der Haustür seine Piercings ablegte. Dann verschwand er im Zimmer. Die Dusche war laut und deutlich zu hören, anstatt weiter zu suchen war ich scheinbar wie in starre am selben Fleck.

„Als ich dich gefunden habe war da keine Jacke, paar Meter weiterweg. Und da wusste ich auch erst dass es deine war als ich das Portmonee durchgeschaut hab. By the way da war kein Geld drin. Du wurdest beklaut."

Mit großen Augen sah ich ihn an während sich vor meinem inneren Auge mein Leben an mir vorbei zog. Denn er hatte Recht, ich wurde bestohlen und ich würde den Dieb nicht fassen.

„Ja..ich wurde bestohlen. Eine halbe Millionen" Es reichte vollkommen aus um ihn das Getränk was er zu sich nahm wieder ausspuckte.

„Eine halbe Millionen?" fragte er perplex.

„Ja. Und du musst mir helfen sie wieder zu bekommen, sonst bin ich tot"

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