Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

14•

Dieser vermeidlich super heiß aber auch gefährlich Aussehende Kerl hatte einen Baseballschläger in der Hand, hantierte damit als wäre es ein Körperteil von ihm was mir doch Angst machte die ich versuchte zu unterdrücken.
„Hey.." hauchte ich schon beinahe und kam mir vor wie die größte Pussy auf Erden.
„Was sucht ein Küken wie du hier?" seine weißen Zähne blitzten Gefährlich auf und ließen mich zurückweichen.

„Ich bin kein Küken verdammt. Und ich will Jay treffen – sag ihm einfach das JK da ist er wird schon wissen was ich hier zu suchen hab" keifte ich zurück.

„Du bist JK verdammt? Wie alt bist du überhaupt das du solche Geschäfte eingehen willst das ist doch nicht legal." Er unterdrückte sich ein Lachen, das sah ich ihm an.

„Ich erinnere dich gerne daran das Drogen illegal sind und diese zu verticken genauso illegal. Und da fragst du mich wie alt ich bin?" perplex musterte ich ihn und stellte doch seine Intelligenz in Frage. Denn meiner Meinung nach musste man schon ein schlaues Köpfchen sein um unauffällig Drogen verkaufen wollte. Würde man einmal erwischt werden konnte man sein Leben schon abschließen. So sah ich es zumindest.

„Gut. Du wirst das hier in einer Woche loswerden. Verstanden?" Ich folgte ihm auf Schritt und Tritt wie Enten Kinder ihrer Mutter. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Bis ich eben die Tüte mit dem Stoff sah. In dieser befanden sich weitere kleine Tüten.
„Das sind jeweils 10g die verkaufst du.." ab da an erklärte er mir alles wichtige. Ich hörte ihm zu als würde mein Leben davon abhängen. Das tat es ja doch auch irgendwie oder? Was mir die Sache erschwerte war eben das mein Umfeld erstens nicht von Drogenjunkies umgeben war und zweitens auch keine überdurchschnittlich reichen Leute kannte die sich Drogen leisten könnten.

„In einer Woche? Wie soll ich das bitte schaffen ich tu das zum ersten Mal" blaffte ich ihn an worauf er lachte. Demonstrativ drückte er mir die Tüte tiefer in die Arme.
„Von nun an ist das dein Gut. Du wirst Konsumenten finden. Schließlich hast du nun Schulden die du begleichen musst. Und wenn sie in einer Woche nicht beglichen sind wirst du dein blaues Wunder erleben Süßer" ich konnte nicht erahnen in welch eine scheiße ich mich geritten hatte. Erst als er mir die Klinge eines Taschenmessers an die Wange hielt, ohne mit der Wimper zu zucken einen Schnitt hinterließ. Doch der Gedanke dass er meiner Familie etwas tun könnte schmerzte mehr.

„Was für einen Vorteil ziehe ich daraus?"

„Kommt drauf an für wieviel du es vertickst Junge und jetzt verpiss dich bevor ich dich anschwärze" verwirrt zuckten meine Augen. Sofort verstand ich und steckte die Tüte ein, drückte sie fest an mich unter der Jacke.
„Verstanden. Aber eine Frage noch.."

„Was gibt's?"

„Darf ich auch mit Jay sprechen?"

„Ich bin Jay Junge"

Mir war das Blanke entsetzen ins Gesicht geschrieben. Vor dem Boss aller Bosse benahm ich mich wie eine Pussy.

Für mein eigenes Wohl sollte ich anfangen Leute zu suchen die mir das abkaufen würden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro