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In einer kargen, von Zerstörung gezeichneten Landschaft erhob sich ein hoher Berg, umhüllt von dichten Nebelschwaden.
Sieben Männer, jeder mit seinen eigenen Narben, Lasten und Geschichten, fanden sich am Fuße des Berges wieder.

Namjoon, der Anführer, stand in der Mitte.
In seiner Hand hielt er einen Kompass, der keine Richtung anzeigte.
Er drehte ihn prüfend, blickte dann zu seinen Gefährten und sprach mit ruhiger, fester Stimme: „Unser Weg liegt nicht vorgezeichnet. Wir schaffen ihn selbst."

Zu seiner Rechten kniete Seokjin neben einem verwundeten Vogel. Sanft legte er seine Hände über die blutigen Federn, als würde er die zerbrochene Seele des Tieres heilen. „Wir können nicht nur voranschreiten", sagte er leise. „Manchmal müssen wir innehalten, um die Welt wieder aufzubauen."

Yoongi stand etwas abseits.
Sein Gesicht war von Schatten durchzogen, seine Augen glommen wie ein Funken in der Dunkelheit.
In seiner Hand hielt er eine brennende Fackel, die trotz des Windes nicht erlosch.
„Es ist unsere Aufgabe, das Feuer am Leben zu halten", murmelte er mehr zu sich selbst als zu den anderen.

Hoseok balancierte auf einer instabilen Brücke, die über einen reißenden Fluss führte.
Doch er zögerte nicht.
Mit einem Lächeln auf den Lippen rief er: „Manche Wege sind riskant, aber wenn wir vertrauen, finden wir das Gleichgewicht."

Jimin hielt eine zerbrochene Trommel in den Händen.
Die Trommel war alt und voller Risse, doch Jimin legte sie an seine Brust und schloss die Augen.
Er begann, mit den Fingern sanft auf die Trommel zu schlagen, ein Rhythmus voller Schmerz, Hoffnung und Widerstandskraft.

Taehyung wanderte durch die Trümmer eines zerstörten Dorfes.
Er blieb stehen und hob eine kleine Blume auf, die zwischen den Steinen wuchs.
„Selbst in der Dunkelheit können wir Schönheit finden", sagte er und drehte sich zu den anderen um.

Jungkook war der Letzte in der Reihe, die jüngste Seele, doch seine Augen strahlten mit einem Entschluss, der jedem Zweifel trotzte.
Mit einem Banner auf dem Rücken, auf dem das Symbol ihres Glaubens prangte, sagte er: „Wenn wir uns nicht fürchten, voranzugehen, werden wir stärker als alles, was uns aufhalten will."

Die sieben Männer schauten einander an.
Ohne ein weiteres Wort begannen sie, den Berg zu erklimmen.
Jeder Schritt war mühsam, jeder Meter ein Kampf. Doch mit jedem Schritt fanden sie ihre eigene Stärke - und ihre Einheit.

Am Gipfel angekommen, sahen sie auf die Welt hinab.
Sie war immer noch zerstört, doch am Horizont leuchtete ein goldenes Licht.

„Das ist nicht das Ende", sagte Namjoon.
„Es ist erst der Anfang."

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