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◗The vibrations of the sand may swallow us◖.・゜゜・

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Gelangweilt beobachte ich Herrn Wang dabei, wie er ein Mindmap auf die Wandtafel zeichnet und immer wieder jemanden aus der Klasse drannimmt, der irgendetwas zu dem Buch sagen, das wir im Moment lesen. Wooyoung und Yeosang schreiben fleissig mit aber ich bin gerade nicht dazu fähig, das Geschriebene mitzuschreiben. Irgendetwas liegt schwer in meinen Gedanken aber ich komme nicht darauf was es ist.

In der zweiten Koreanischstunde beschäftige ich mich damit, Wooyoung dabei zu beobachten, wie dieser sich Notizen macht. Irgendetwas (wahrscheinlich mein Kopf) sagt mir nämlich, dass diese Gedanken irgendetwas mit dem Schwarzhaarigen zu tun haben. Der Jüngere scheint mein Observieren nicht zu bemerken oder es zu ignorieren denn er macht sich einfach nur weiter Notizen zu dem, was Herr Wang uns vorne erzählt.

Nach einer Dreiviertelstunde, die sich wie drei Minuten anfühlt, entlässt uns Herr Wang und ich packe meine ganzen Sachen zusammen, die ich nicht ein einziges Mal angerührt habe. Danach verlasse ich neben Yeosang das Schulzimmer. Hinter mir höre ich Mingi laut über sein Wochenende reden, wobei Wooyoung und Hongjoong immer wieder Kommentare abgeben. So verlassen wir die Senke direkt am Flussufer und kämpfen uns den Berg hoch in Richtung Mensa. Yeosang redet den auf dem ganzen Weg und ich bewundere ihn dafür, dass er nicht zusammenbricht oder nach Luft ringend am Boden liegt.

Oben angekommen betreten wir das grosse Mensagebäude und kämpfen uns die gefühlt sechzig Treppenstufen zum Esssaal hoch. Als wir dann an unserem Tisch sitzen, atmet Yeosang nicht mal halb so schwer wie ich wobei ich mich schwer atmend über meinen Stuhl lehne und mich wirklich zusammenreissen muss, um mich nicht auf den Boden zu werfen und zu warten, bis ich sterbe. Neben mir taucht Wooyoung auf, der auch so aussieht, als ob er sich am liebsten gerade aus dem Fenster werfen wolle.

Nachdem wir dann genug übertrieben haben, setzten auch Wooyoung und ich uns auf unsere Plätze und warten, bis die anderen mit ihrem Essen zurück sind, damit wir auch endlich essen können. »Wieso bleiben eigentlich immer wir zurück?«, fragt der Schwarzhaarige aus dem Nichts, während er aus dem Fenster starrt und mit einem losen Faden von seinem T-Shirt herum spielt. Ich zucke nur mit meinen Schultern. »Wahrscheinlich weil wir immer so lange brauchen, bis wir wieder atmen können.«, sage ich nach kurzem Schweigen, woraufhin Wooyoung leise auflacht.

»Du meintest doch, dass du jetzt einige Familientreffen hast, oder?«, fragt Wooyoung wieder und ich nicke leicht. »Wann ist das Nächste?«, fragt der Schwarzhaarige und ich ziehe überlegend meine Augenbrauen zusammen. «Morgen.«, antworte ich nach kurzem Überlegen, woraufhin der Jüngere mich erschrocken ansieht. »Wir gehen alle zu einer meiner Tanten und meine Grossmütter kochen zusammen für die ganze Familie.!, kläre ich Wooyoung auf, der daraufhin ein breites Grinsen aufsetzt. Wahrscheinlich sieht er das kostenlose Essen auch als einer der einzigen Vorteile an diesen ganzen Unternehmungen.

Zehn Minuten später sitzen Wooyoung und ich zusammen mit unserem Essen wieder an unserem Tisch, wo die restlichen Jungs bereits begonnen haben, ihr Essen zu essen. »Okay.«, durchbricht Seonghwa die Gespräche, die wir untereinander führen und jeder an unserem Tisch dreht seinen Kopf zu dem grossen Schwarzhaarigen. »Warum habt ihr Beide an den gleichen Tagen gefehlt und seid wieder am gleichen Tag hier?«, fragt Seonghwa, als er sich sicher ist, dass alle Aufmerksamkeit auf ihm liegt.

»Well...«, antworte ich und sehe hilfesuchend zu Wooyoung hinüber, der allerdings nur mit seinen Schultern zuckt, was mir nicht wirklich weiterhilft. »Wir haben eine Wasserschlacht im Meer gemacht und sind daraufhin beide krank geworden.«, antwortet Wooyoung wahrheitsgemäss zwischen zwei Bissen seines Essens. »Also— warte.«, sagt Yeosang und lehnt sich so weit vor, dass er uns Beide beobachten kann. »Ihr wart am Freitag an einem Familientreffen von San und habt dort eine Wasserschlacht gestartet?«, fragt mein bester Freund nochmals nach und mustert Wooyoung und mich mit zusammengezogenen Augenbrauen.

Ich nicke und schiebe mir eine Ladung Reis in meinen Mund, um darauf herum zu kauen und ihn danach runter zu schlucken. »Genau so sieht es aus, Yeosang.«, antworte ich und der Braunhaarige lehnt sich mit einem ungläubigen Lachen zurück gegen seine Lehne fallen. »Seit wann lässt du dich auf so Kinderspiele ein?«, fragt Yunho interessiert und spielt dabei auf eine Aussage meinerseits an, die ich vor ein paar Monaten gemacht habe, als die Anderen unbedingt ''Watergirl and Fireboy'' spielen wollten, als wir bei Mingi übernachtet haben.

»San hat damit angefangen.«, kommentiert Wooyoung das ganze woraufhin ich mich empört zu dem Schwarzhaarigen umdrehe, der mich allerdings eiskalt ignoriert und sich über sein Fleisch hermacht. »Ich wusste schon immer, dass du eines der grössten Kinder in unserer Gruppe ist.«, meint Hongjoong und sieht mich mit seinem proud-dad-blick an, der mit jedem Mal gruseliger wird.

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idk was ich mit meinem Leben machen soll— ich schnuppere gerade in einer schule und falte origami hilfe

pewpew

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