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◗We're at the starting point of this long journey◖.・゜゜・

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»Wooyoung?«, hat sie hineingefragt und der Angesprochene hat daraufhin ein ''Guten Abend, Frau Choi.'' von sich gegeben, was meine Mutter ganz entzückend fand, denn sie hat mich breit angegrinst. »Wir haben am Freitagabend eine Familienzusammenkunft und meine Schwester würde dich gerne kennenlernen. Willst du mitkommen?«, fragt sie gut gelaunt in den Hörer. »Ähm... gerne.«, antwortet der Jüngste und meine Mutter klatscht erfreut in ihre Hände.

»Sehr gut. San wird dir dann noch sagen, wann und wo wir dich abholen werden.«, hat meine Mutter danach noch in den Hörer gesagt, bevor sie mir mein Handy zurück in meine Hand gedrückt hat und mein Zimmer wieder verlassen hatte.

Tja— und jetzt ist Freitagnachmittag. Der Freitag, an dem die ''Familienzusammenkunft'' stattfinden wird. Ich wühle mich gerade durch meinen Schrank während ich überlege, was ich anziehen soll, als mein Vater in mein Zimmer geplatzt kommt und mich kritisch mustert. Kein Wunder— wir wollen in 15 Minuten abfahren und ich habe bis jetzt genau Unterwäsche und Socken an. »Choi San.«, sagt mein Vater und ich versuche mich in einem Lächeln, das ziemlich schief endet— das kann ich sogar spüren.

Daraufhin seufzt mein Vater leicht, kommt auf mich zu, schiebt mich von meinem Schrank weg und steckt seinen eigenen Kopf in das Gebilde, das meine Kleidung beherbergt. Nach kurzem Wühlen zieht er eine schwarze Jeans hervor, die er mir überreicht. Kommentarlos ziehe ich sie an und kurz darauf bedeckt auch ein weisser, dünner Pullover meinen Körper. »Danke.«, sage ich, bevor ich meinen Vater an mich drücke. Dieser lacht nur leise auf und meint, er kenne dieses Problem.

Danach sprinte ich ins Bad (wobei ich fast meinen alten Freund, den Boden wieder begrüssen durfte) und mache mich fertig. Als meine Haare irgendwie einigermassen sitzen, verlasse ich das Bad wieder, hole mein Handy und den Rucksack, den ich für den Fall, dass ich bei Wooyoung übernachte, gepackt habe, aus meinem Zimmer und gehe danach nach unten, wo meine Mutter sich gerade Schuhe anzieht. Ich schlüpfe in meine schwarzen Vans und verlasse danach das Haus neben meiner Mutter.

Diese schliesst das Haus ab und zusammen gehen wir über den Friedhof zur Strasse, wo mein Vater bereits im Auto wartet. Ich setze mich auf einen der Hintersitze, während meine Mutter sich hinters Steuer quetscht und mein Vater sich auf den Beifahrersitz. Daraufhin startet meine Mutter den Motor und beginnt, die kurze Strecke zu Wooyoung zurückzulegen.

Wir halten kurz darauf vor einem kleinen Einfamilienhaus. Ich schnalle mich ab und steige aus dem Auto aus, um auf die Haustür zuzugehen. Ich klingle an der Tür, woraufhin Fusstappen vom Inneren zu hören sind— aber nicht das von einem Menschen. Ich ziehe meine Augenbrauen verwirrt zusammen, als ein lautes ''Seuta'' aus dem Inneren des Hauses erklingt. Daraufhin erklingt Fusstappen von einem Menschen, der (wie sich herausstellt Wooyoung ist) die Tür öffnet.

Bevor ich den Schwarzhaarigen überhaupt mustern kann, springt mich ein hellbraun schwarzer, mittelgrosser Fellkneuel an. Ich stolpere ein paar Schritte zurück, während ich versuche, das flauschige Ding fest zu halten, wobei ich das Fell des Hundes in meinen Mund bekomme. Daraufhin beginnt Wooyoung sein ansteckendes Lachen zu lachen. Ich lache auch leise auf und lasse danach den zappelnden Hund wieder zurück auf den Boden, der sich danach direkt auf Wooyoung stürzt.

Der Jüngere fängt die Hündein allerdings ab, bevor sie ihn attackieren kann. »Ich musste mich schon zwei Mal wegen dir umziehen, Seuta. Und das mache ich nicht ein drittes Mal.«, motzt der Schwarzhaarige seinen Hund an, die daraufhin so aussieht, als ob sie schmollen würde. Daraufhin lache ich laut auf und beobachte die Hündin dabei, wie sie beleidigt zurück ins Haus geht. Daraufhin seufzt Wooyoung auf, so als ob Seuta ein kleines Kind ist.

Danach schlüpft der Schwarzhaarige in seine Schuhe, schnappt sich seinen Rucksack und geht danach aus dem Haus. Wir gehen zusammen zum Auto. Ich öffne Wooyoung die hintere Tür, der sich daraufhin leicht grinsend auf den Hintersitz setzt und meine Eltern begrüsst. Ich schliesse die Tür, gehe ums Auto herum und setzt mich auf der anderen Seite auf den Rücksitz.

»War das eben dein Hund? Wie hiess sie nochmals?«, fragt in diesem Moment mein Vater gut gelaunt, während meine Mutter das Auto startet und losfährt. Mein Vater und Wooyoung unterhalten sich fast die ganze Fahrt über alles Mögliche, während ich den Schwarzhaarigen neben mir beobachte (es muss ja glaubhaft sein, dass ich den Schwarzhaarigen liebe). Der Jüngere trägt eine schwarze Jeans. Dazu ein schwarzer, dünner Rollkrangenpullover, der seine Figur betont. Dazu trägt er ein ebenfalls schwarzes Jackett und zur Abrundung ein paar silberne Ketten um seinen Hals.

Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde und unser Ziel ist dann das Meer. Naja eigentlich eher unser Stammrestaurant am Strand aber Wooyoung scheint da ganz anderer Meinung zu sein, denn er ist schon aus dem Auto raus, als es noch nicht mal komplett zum Stehen gekommen ist. Danach sprintet er über die paar letzten Meter des Parkplatzes und beginnt Richtung Meer zu rennen. Ich steige auch direkt aus und folge dem Jüngeren— er sollte doch keinen Sport machen!

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wieso zur Hölle habe ich so viele Wörter zusammen geschrieben?

pewpew

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