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Kapitel 25 Band 8

Jake trat vor, seine Stimme laut und fordernd: „Was hatten Sie mit Eaden vor? Was machen Sie in unserem Haus?" Seine Augen funkelten vor Wut und Misstrauen, die Spannung in der Luft war beinahe greifbar.

Chris fauchte leise, seine Fuchsschwänze straff und scharf wie Klingen. „Was wollen Sie von meinem Sohn?" Er klang gefährlich und war bereit, jede Bedrohung abzuwehren.

Emilia hielt Eaden fest an sich gedrückt, ihre Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit. „Wartet! Ich kenne Elderon. Aber was machen Sie hier, Meister Elderon?"

Ash trat aus der Menge hervor, seine Haltung entspannter als die der anderen. „Meister Elderon, schön, Sie wiederzusehen." Er wandte sich an die übrigen Rosavelles. „Beruhigt euch mal, vor allem du, Chris. Komm wieder runter. Erkennst du nicht deinesgleichen, wenn du ihn siehst? Das ist ein Sonnenschamane, genau wie du."

Chris fauchte erneut, unbeeindruckt. „Na und? Wer mein Baby will, wird mich kennenlernen!"

Emilia legte ihm sanft eine Hand auf den Arm und versuchte, ihn zu beruhigen. „Elderon war uns eine große Hilfe, als ich Ash begegnet bin. Er hat geholfen, die Lähmung von Ash zu heilen, die sich damals ausgebreitet hatte. Er ist kein Feind. Nur ein unhöflicher Einbrecher in unser Haus."

Alex und Gray nickten zustimmend. Alex sprach ruhig, aber bestimmt. „Das stimmt. Das ist Elderon. Kein Feind."

Gray fügte hinzu: „Er hat damals wirklich geholfen. Aber... Elderon, was machen Sie hier?"

Elderon blieb gelassen, doch seine Stimme war fest. „Das hier ist kein Ort für ein Gespräch," sagte er und deutete auf die Babys, die leise wimmerten. „Ihr weckt doch die Kleinen auf."

Chaylin schritt nach vorn und ging direkt zu Arden und Haylin, die unruhig in ihren Wiegen lagen. „Genug jetzt. Geht raus, alle. Ich muss die Babys beruhigen. Ihr macht hier viel zu viel Lärm."

Emilia warf einen letzten, prüfenden Blick auf Elderon, bevor sie nickte und mit den anderen hinausging. Sie übergab Eaden sanft an Chaylin, die das Baby beruhigend in den Armen wiegte.

Die gesamte Familie zog sich ins Wohnzimmer zurück, während Chaylin mit den Babys im Kinderzimmer blieb. Die Anspannung im Raum war spürbar, als alle Blicke auf Elderon gerichtet waren, wartend auf seine Erklärung.
...
..
Elderon stand ruhig im Wohnzimmer, doch die Spannung im Raum war greifbar. Jake war der Erste, der das Schweigen brach, seine Stimme laut und fordernd.

„Was hatten Sie mit Eaden vor? Und wie sind Sie überhaupt in unser Haus gekommen?" Seine Augen blitzten vor Zorn, und die Intensität seiner Stimme ließ keinen Raum für Zweifel.

Chris war kaum zu bändigen. Seine Fuchsschwänze peitschten unruhig durch die Luft, während er knurrte. „Erklären Sie sich! Was wollten Sie von meinem Sohn?" Seine Haltung war angespannt, seine Augen fixierten Elderon wie ein Raubtier.

Elderon hob beschwichtigend die Hände, blieb aber ruhig und gelassen. Doch bevor er sprechen konnte, trat Emilia einen Schritt vor. „Was machen Sie hier? Warum waren Sie bei Eaden?"

Ash legte Chris eine Hand auf die Schulter und sprach beschwichtigend. „Chris, beruhige dich. Elderon ist kein Feind. Aber ja... Elderon, was machen Sie hier?"

Elderon ließ die Situation einen Moment ruhen, bis die Fragen verklangen, und begann dann zu sprechen. Seine Stimme war ruhig, aber sie trug eine ungewohnte Schwere.

„Ich verstehe eure Reaktionen," begann er. „Es war nicht meine Absicht, euch zu beunruhigen. Ich wurde von der Geisterwelt gesandt, weil es etwas gibt, das ihr wissen müsst – etwas, das euer Kind betrifft."

Jake verschränkte die Arme vor der Brust, seine Augen voller Misstrauen. „Was meinen Sie damit? Was gibt es, das wir nicht wissen?"

Elderon nickte und erklärte langsam. „Es heißt in der Geisterwelt, dass der Prinz der Geister geboren wurde. Ein Wesen, welches das Erbe der Geister vereint, das die Brücke zwischen der Geisterwelt und der irdischen Welt ist. Dieses Wesen ist euer Sohn, Eaden. Ein Wächter wurde geboren. Er ist ein Kind des Gleichgewichts."

Chris schnappte hörbar nach Luft. „Was? Was soll das heißen? Er ist doch nur ein Baby!"

„Ja, das ist er," antwortete Elderon ruhig. „Aber er ist kein gewöhnliches Kind. Eaden wurde in der Geisterwelt gezeugt, aus der Verbindung zweier mächtiger Schamanen mit alten Seelen – dir, Chris, und dir, Emilia. Seine Existenz ist außergewöhnlich. Er ist das, worauf die Geisterwelt lange gewartet hat."

Emilia blickte fassungslos zu Elderon. „Worauf gewartet? Was meinen Sie damit?"

Elderons Stimme wurde sanfter, aber die Worte hatten dennoch Gewicht. „Eaden ist dazu bestimmt, der Wächter der Geisterwelt zu werden. Er wird in der Zukunft in der Lage sein, zwischen der Geisterwelt, der Irdischen Welt und der Dämonenwelt zu wandeln. Seine Macht wird Brücken schlagen und Gleichgewicht schaffen. Die Geisterwelt hat auf ihn gewartet, um eine Verbindung zu schaffen, die bisher unmöglich war."

Alex, der bislang still zugehört hatte, fragte leise. „Was bedeutet das für uns? Wird er in Gefahr sein?"

„Möglicherweise," gestand Elderon. „Ein Kind mit solchem Potenzial wird immer Neider und Feinde haben. Doch eure Familie ist stark. Ihr seid seine Beschützer, und ihr werdet ihn leiten. Eure Liebe und eure Stärke werden ihn zu dem machen, was er sein soll."

Jake schnaubte und schüttelte den Kopf. „Das klingt alles wie ein Märchen. Wie können Sie sich so sicher sein?"

Elderon sah ihm in die Augen, seine Stimme fest. „Ich bin sicher, weil die Geisterwelt es gezeigt hat. Ihr Sohn wurde in der Geisterwelt gezeugt. Solch eine Geburt ist außergewöhnlich, und sie hat Echos in allen drei Welten hinterlassen."

Emilia drückte Eaden näher an sich, Tränen in ihren Augen. „Ich will nicht, dass er so viel Verantwortung tragen muss. Er ist doch nur ein Baby."

„Das ist er," sagte Elderon sanft. „Und ihr werdet dafür sorgen, dass er eine Kindheit hat. Seine Zeit wird kommen, aber nicht jetzt. Für jetzt ist er nur euer Sohn. Liebt ihn, beschützt ihn, und gebt ihm ein Fundament, auf dem er wachsen kann."

Chris atmete tief ein, sein Blick ruhiger, aber entschlossen. „Wenn das seine Bestimmung ist, werden wir ihn darauf vorbereiten. Aber er wird ein Kind bleiben dürfen, solange wir es ermöglichen können."

Elderon lächelte schwach. „Das ist alles, was er jetzt braucht."

Emilia stand immer noch unter Spannung, auch wenn sich die Situation langsam beruhigte. Sie hielt ihre Arme verschränkt und blickte Elderon direkt an, ihre Augen voller Sorge und Entschlossenheit.

„Sie können trotzdem nicht einfach so auftauchen," sagte sie mit fester Stimme. „Ich hatte schreckliche Angst, als Saphira mich gerufen hat. Wenn ich daran denke, was alles hätte passieren können..." Ihre Stimme bebte leicht, doch sie fing sich schnell wieder. „Sie müssen Ihre Besuche ankündigen."

Elderon nickte respektvoll und senkte leicht den Kopf. „Ihr Einwand ist berechtigt, kleine Schamanin. Es war nicht meine Absicht, Furcht zu säen, sondern nur meine Neugier und meine Pflicht zu erfüllen. Doch ich entschuldige mich, wenn ich ungewollt Schrecken verbreitet habe. Es wird nicht wieder vorkommen."

Chris, der immer noch hinter Emilia stand, schnaubte unzufrieden. „Angst verbreitet haben Sie mehr als genug. Ihre Neugier hätte uns beinahe in den Wahnsinn getrieben."

Jake verschränkte die Arme und fügte grimmig hinzu: „Wir werden nicht zulassen, dass jemand unbemerkt in unser Haus eindringt, ganz gleich, welche Absichten dahinterstehen."

Elderon hob beschwichtigend die Hände und sprach mit ruhiger, fast sanfter Stimme: „Ich verstehe eure Besorgnis und euren Schutzinstinkt. Ihr habt jedes Recht, eure Familie und euer Zuhause zu verteidigen." Sein Blick wanderte kurz zu Emilia, dann zu Chris und Jake. „Ich wollte euch nur informieren. Es ist wichtig, dass ihr wisst, welche Bedeutung euer Kind hat – und welche Verantwortung damit einhergeht."

Er richtete sich auf, seine Haltung würdevoll. „Das ist jetzt getan, also werde ich weiterziehen. Doch bevor ich gehe, möchte ich euch raten, den Schutz eures Hauses zu priorisieren. Eure Familie ist von außergewöhnlichem Wert, und nicht jeder, der euch besuchen kommt, wird gute Absichten haben."

Elderon nickte Emilia und Chris respektvoll zu. „Passt aufeinander auf. Und auf ihn." Sein Blick in Richtung Zimmer wo Eaden ruhte, bevor er sich zur Tür wandte. „Wir werden uns wiedersehen – doch unter weniger abrupten Umständen, verspreche ich."

Mit diesen Worten drehte sich Elderon um und verschwand in der Nacht, wie ein Schatten, der von der Dunkelheit verschluckt wurde.

Jake seufzte schwer und ließ die Anspannung des Abends kurz abklingen. Seine Stimme klang bestimmend, aber auch erschöpft: „Genug für heute. Das reicht."

Er wandte sich an Emilia, die im Raum stand, und sprach entschlossen: „Emilia, ich will, dass du morgen mit Chris, Mio und Ash zusammenarbeitest. Entwickelt einen Schutzzauber für das Haus – und zwar einen, der das gesamte Anwesen umfasst." Seine Augen glitzerten vor Nachdruck. „Das ganze Haus soll in einen Schutzzirkel eingespannt werden. Keine Diskussion. Das hier war ein Weckruf, den wir nicht ignorieren dürfen."

Chris verschränkte die Arme und nickte leicht, ein Funke Ernst in seiner sonst sanften Haltung. „Das ist eine gute Idee. Wenn wir unsere Fähigkeiten kombinieren, können wir etwas schaffen, das wirklich unüberwindbar ist."

Mio schloss die Augen, seine Stimme ruhig, aber fest. „Ich werde meine Essenz einfließen lassen, damit niemand mit bösen Absichten überhaupt in die Nähe dieses Hauses kommt."

Ash, der bis dahin still war, trat vor. „Ich kenne ein paar Rituale, die wir mit den Elementen verbinden können. Zusammen können wir einen Schutzzirkel erschaffen, der alles abdeckt."

Emilia nickte schließlich, ihre Augen voller Entschlossenheit. „Gut, dann machen wir das. Wir werden sicherstellen, dass dieses Haus geschützt ist. Das darf nie wieder passieren." Sie richtete sich auf, ihre Anspannung wich einem klaren Fokus. „Das ist unsere Familie, und ich werde nicht zulassen, dass sie bedroht wird."

Chaylin kam die Treppe hinunter und rieb sich leicht den Nacken. „Leute, was ist hier los? Die Babys schlafen jetzt endlich. Alles okay bei euch?"

Jake drehte sich zu ihr und versuchte, die angespannten Gesichter der Familie zu glätten. „Es ist alles gut, Luna. Wir kommen gleich alle runter."

Chaylin blieb stehen, verschränkte die Arme und schüttelte leicht den Kopf. „Ich will mal mit euch reden. Hört zu, bei uns ist immer so viel los. Wir springen von einer Aufgabe zur nächsten – Nox Vigilia, die Babys, der Rat, Rosavelle Essence. Und ehrlich, wir alle – inklusive unserer Sklaven und Mitarbeiter – haben unsere Grenzen. Vielleicht sollten wir wirklich mal durchatmen." Sie hielt inne und sah die anderen nacheinander an. „Warum passen wir unsere Öffnungszeiten nicht an? Oder schließen einen Tag in der Woche komplett? Unser Geschäft läuft nicht ohne uns, aber irgendwann klappen wir alle um, wenn das so weitergeht."

Ihre Worte hingen einen Moment in der Luft, bevor Emilia sich einmischte, ihre Stimme leise, aber ehrlich. „Ich wollte genau das auch vorschlagen... aber ich dachte, das wäre ein bisschen frech von mir, wo ich doch im Geschäft noch keinen Finger krumm gemacht habe."

Die anderen konnten nicht anders, als zu lachen, und die Spannung im Raum löste sich etwas.

Chaylin schmunzelte und legte Emilia die Hand auf die Schulter. „Na also, Sonne sagt auch, dass es Zeit ist, mal einen Gang runterzuschalten."

Jake runzelte die Stirn und seufzte. „Unser Geschäft ist noch neu. Wir fassen gerade erst Fuß. Wir können doch nicht jetzt schon unser Angebot zurückschrauben. Die Kunden warten immer noch sehnsüchtig auf Chris' Teestube. Und Mio, dein drittes Stockwerk muss auch noch geplant und eröffnet werden."

Mio, der bisher nur zuhörte, lehnte sich nachdenklich zurück. „Vielleicht haben die anderen ja recht. Wenn wir jetzt auch noch das ganze Haus schützen müssen, die Babys versorgen, unsere Sklaven und Mitarbeiter koordinieren... Das ist einfach zu viel auf einmal. Auch die brauchen mal eine Pause. Weitsicht ist gefragt, Jake, bevor wirklich alle hier umkippen."

Die Familie sah sich an, und für einen Moment war es still. Die Worte von Chaylin und Mio schienen bei allen Wirkung zu zeigen, auch wenn Jake noch nicht ganz überzeugt wirkte.

Sei streckte sich und gähnte demonstrativ, bevor er mit seiner tiefen, autoritären Stimme sprach: „So, da ihr alle es nicht hinbekommt, sage ich es jetzt. Wir werden einen Tag in der Woche schließen. Komplett. Kein Geschäft, keine Arbeit, nichts. Und wir passen die Öffnungszeiten an, damit wir nicht alle irgendwann zusammenbrechen."

Er warf Jake einen scharfen Blick zu, bevor er fortfuhr. „Die Apotheke? Die bekommt einen Notdienst für geschlossene Tage, wie es bei den meisten Apotheken üblich ist. Das bedeutet, es werden nur ernste Notfälle bearbeitet. Keine Ausnahmen, keine Extrawünsche, nur lebensnotwendige Fälle."

Die Familie starrte ihn an, einige mit offenen Mündern, doch Sei ließ sich nicht beirren. Seine Augen funkelten entschlossen. „Da ihr alle nicht entscheiden könnt und Jake ohnehin nie zu überzeugen ist, übernehme ich das. Und ich dulde keinen Widerspruch." Er hob eine Hand, um sicherzugehen, dass niemand ihn unterbrach. „Also – alle mal Schnauze jetzt. Gute Nacht. Den Rest klären wir morgen Abend."

Sei drehte sich elegant um, seine Haltung stolz, aber nicht unfreundlich. Als er an Emilia vorbeikam, hielt er kurz inne und sah sie mit einem kleinen, warmen Lächeln an. „Ich freue mich auf das, was du für uns geplant hast, Prinzessin. Gute Nacht."

Mit diesen Worten stampfte er mit einer unverkennbaren Eleganz ins Schlafzimmer und ließ die Familie zurück, die sich von seiner Entschlossenheit sichtlich beeindrucken ließ.

Alex lehnte sich entspannt zurück und warf Jake einen vielsagenden Blick zu. „Jake, vergiss es. Wenn Sei erstmal so beginnt, kannst du es gleich lassen. Keine Chance, ihn umzustimmen. Er ist und bleibt unnachgiebig – das ist sein ganzes Wesen."

Die Familie nickte fast im Einklang, wissend, dass Alex recht hatte. Sei war bekannt dafür, kompromisslos zu sein, wenn er einmal eine Entscheidung getroffen hatte, und in solchen Momenten wagte es niemand, ihm zu widersprechen – nicht einmal Jake.

Jake stöhnte genervt, aber auch anerkennend. „Na großartig. Ein weiteres Königreich unter Seis eiserner Herrschaft."

Die anderen lachten leise, während Emilia ein schwaches Lächeln zeigte. „Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass er manchmal so ist. Jemand muss uns ja Grenzen setzen."

Alex nickte grinsend. „Genau. Und wer könnte das besser als unser starker Taurus?"

Emilia gähnte und streckte sich, bevor sie müde, aber mit einem schelmischen Lächeln in die Runde blickte. „Na gut, Leute, genug für heute. Ab ins Bett mit euch." Sie wedelte demonstrativ mit ihrem Schwanz und grinste. „Wer von euch zuerst kommt, darf mit mir kuscheln."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlenderte Richtung Schlafzimmer, wo Sei bereits verschwunden war.

Einen Moment lang herrschte Stille, bevor die Männer fast zeitgleich aufstanden und sich beeilten, Emilia zu folgen.

Ash lachte dabei leise. „Das nenne ich Motivation."

Jake schüttelte nur den Kopf. „Kinder. Einfach nur Kinder." Doch auch er ließ sich nicht lumpen und schloss sich der Gruppe an, die Emilia hinterherging.

Emilia warf einen Blick über die Schulter und grinste breit, als sie die Meute hinter sich sah. „Ich hab euch alle fest im Griff."

♾️

Am nächsten Morgen waren Chris, Emilia, Mio und Ash schon früh auf den Beinen, bereit, das Haus mit neuen Schutzbarrieren und magischen Zirkeln zu versehen. Die vier arbeiteten Hand in Hand und nutzten ihre jeweiligen Talente, um die Sicherheit des Hauses auf ein neues Niveau zu heben.

Chris konzentrierte sich auf die Gravuren. Mit präzisen Bewegungen und seiner beeindruckenden Magie ritzte er mächtige Runen in die Wände, den Boden und versteckte Ecken des Hauses. Jede Rune war ein Kunstwerk für sich, perfekt ausbalanciert und voller Energie.

Mio überwachte den gesamten Schutzzirkel, achtete darauf, dass alle Komponenten nahtlos ineinandergreifen, und verbesserte die Qualität jedes einzelnen Abschnitts. Sein scharfer Verstand sorgte dafür, dass keine Schwachstelle unentdeckt blieb.

Ash stellte die Schutzbarriere her, die das gesamte Haus umhüllen sollte. Er bündelte die Magie aller Anwesenden und erschuf einen neuen, mächtigen Zauber, der die Runen und Zirkeln miteinander verband und die Barriere unsichtbar, aber dennoch spürbar machte.

Emilia steuerte ihr Mana bei, um alles zu stabilisieren. Sie fungierte als Kern der Schutzmaßnahmen und verstärkte die magische Struktur, die das Haus umfasste. Mit ihrem Mana sorgte sie für die perfekte Balance und verlieh dem Zauber eine beeindruckende Beständigkeit.

Am Ende ihrer Arbeit war das Haus eine magische Festung geworden – von außen unsichtbar, aber für jeden, der versuchte, sich unbefugt zu nähern, eine spürbare und unüberwindbare Präsenz. Die Barrieren strahlten Stärke und Schutz aus, ein Symbol der vereinten Magie und der Verbundenheit der Familie.

Als die Arbeit an der Schutzbarriere beendet war, standen Chris, Emilia, Ash und Mio beisammen und bewunderten ihr gemeinsames Werk.

„Perfekt," sagte Chris stolz, während er noch einmal die fein eingravierten Runen betrachtete. „Das hier könnte selbst den hartnäckigsten Eindringling abschrecken."

Emilia nickte zufrieden. „Ich finde, wir haben ganze Arbeit geleistet. Aber jetzt muss ich los. Ich will in den Himmelsgärten alles für heute Abend klären die Reservierung vorziehen und die Zahlung leisten."

Mio horchte sofort auf. „Wofür genau, Herzlicht?"

Ash schmunzelte und verschränkte die Arme. „Was hast du vor, mein Herzblatt?"

Chris grinste breit. „Was auch immer es ist, Herzglanz, ich werde dich begleiten! Romantische Pläne ohne mich? Keine Chance!"

Emilia lachte leise. „Gerne, Schneeherz. Aber nehmen wir Eaden mit, er soll auch mal raus an die frische Luft. Ein Spaziergang als Familie tut uns allen gut."

Chris nickte begeistert. „Einverstanden. Aber keine Sorge, was ich heute bei der Planung sehe, bleibt unser Geheimnis. Ich verspreche es."

Mio wollte sich bereits anschließen, doch Ash griff nach seinem Arm und zog ihn mit sich Richtung Arbeit. „Du kommst mit, Glühwürmchen. Keine Ausreden. Das Geschäft ruft, und wir haben genug zu tun."

Mio seufzte, gab aber nach. „Na gut, mein schlafender Drache, ihr habt gewonnen. Viel Spaß euch dreien – und nehmt Arden und Haylin gleich mit! Die beiden könnten auch etwas frische Luft gebrauchen."

Emilia lächelte dankbar und umarmte Mio. „Danke, Glühwürmchen. Das machen wir."

„Vergesst nicht, es soll ein besonderer Abend werden!" rief Mio ihnen noch nach, während Ash ihn weiterzog.

Chris legte einen Arm um Emilia und küsste sie sanft auf die Stirn. „Na dann los, Herzglanz. Lass uns den Tag genießen."

Mit Eaden in den Armen machten sie sich schließlich auf den Weg, voller Vorfreude auf das, was kommen würde.

                                            ♾️
Chris und Emilia machten sich auf den Weg zu den Himmelsgärten, begleitet von Eaden, Arden und Haylin. Die Babys waren in ihren kleinen Tragetaschen sicher verstaut, und Chris kümmerte sich liebevoll um die Zwillinge, während Emilia Eaden trug. Die frische Luft schien allen gut zu tun, und die Atmosphäre war entspannt und friedlich.

Als sie die Himmelsgärten erreichten, wurden sie von einem freundlichen Mitarbeiter des Rosendämmer-Services begrüßt. Emilia erklärte, dass sie eine romantische Suite und ein Dinner für den Abend arrangieren wollte. „Es soll etwas ganz Besonderes werden," sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.

„Natürlich, wir haben die perfekte Suite für Sie," sagte der Mitarbeiter mit einem Nicken. „Mit Whirlpool und einem Panoramablick auf die Sterne. Es ist unsere exklusivste Suite."

Chris, der mit den Babys beschäftigt war, sah auf und lächelte. „Hört sich traumhaft an, Herzglanz. Aber ich wette, das ist noch nicht alles, was du geplant hast, oder?"

Emilia schmunzelte. „Natürlich nicht, Schneeherz. Ich will, dass es ein Abend wird, den niemand von uns je vergisst." Sie ließ sich die Details der Suite zeigen und plante akribisch weiter.

Die romantischen Highlights:
    •    Emilia arrangierte Liebesbotschaften für jeden ihrer Seelenverwandten. Die Notizen sollten auf kleinen Karten in der Suite verteilt sein, mit persönlichen Worten für jeden, um ihnen zu zeigen, warum sie sie liebt und was sie an jedem einzelnen schätzt.
    •    Ein luxuriöses Dinner wurde im Rosengarten geplant. Emilia wählte ihre Lieblingsspeisen und passende Getränke, darunter Sekt für die Feier und den berühmten „Mondsaft", ein mystischer Drink aus den Himmelsgärten, der dafür bekannt war, Körper und Geist zu erfrischen und die Sinne zu beleben.
    •    Der Whirlpool sollte mit Rosenblättern dekoriert werden, und das Team des Rosendämmer-Services versprach, die Suite so einzurichten, dass sie den perfekten romantischen Abend widerspiegelte.

Chris beobachtete Emilia liebevoll, während sie alles plante. „Du übertriffst dich mal wieder, Herzglanz. Ich hoffe, die anderen wissen zu schätzen, wie viel Mühe du dir gibst."

Emilia lächelte warm. „Das werden sie. Wir alle brauchen das. Wir sind Familie, und ich will, dass wir das auch so fühlen – ohne Stress, nur wir."

Nachdem alle Details geklärt waren, machten sich Chris und Emilia mit den Babys wieder auf den Heimweg, erfüllt von Vorfreude auf den bevorstehenden Abend.

Emilia übergab die Babys in die zuverlässigen Hände von Nyssa und Elara. Beide Nannys waren bereits informiert und hatten sich auf die Nachtschicht vorbereitet. Sie versicherten Emilia, dass sie alles unter Kontrolle hätten, und Emilia verabschiedete sich mit einem dankbaren Lächeln.

„Ruht euch ein wenig aus, bevor es richtig losgeht," sagte sie noch, bevor sie sich zusammen mit Chris zurückzog.

Emilia und Chris genossen ein gemeinsames Bad, das beide entspannen sollte. Der warme Dampf und die sanfte Atmosphäre halfen, den Stress des Tages abzulegen. Chris war besonders aufmerksam, massierte Emilia sanft die Schultern und sprach beruhigend mit ihr.

Nach dem Bad übernahm Chris liebevoll die Aufgabe, Emilias Haare und ihr flauschiges Fell zu trocknen. Mit geduldigen Händen und einem Lächeln auf den Lippen kümmerte er sich um jede Strähne. „Du siehst jetzt schon umwerfend aus, Herzglanz," sagte er sanft, während er ihre Haare föhnte.

Als sie beide fertig waren, wählte Chris für Emilia ein elegantes rotes Kleid aus, das ihre Figur betonte und sie noch strahlender wirken ließ. „Das wird allen den Atem rauben," murmelte er, bevor er ihr das Kleid reichte. Emilia entdeckte noch eine ansprechende Unterwäsche, die Chaylin ihr früher einmal geschenkt hatte, und entschied, diese ebenfalls zu tragen.

Chris zog sich ebenfalls elegant an, sein Outfit perfekt abgestimmt auf Emilias Erscheinung. Sein typisches charmantes Lächeln war dabei sein bestes Accessoire.

Währenddessen kamen nach und nach die anderen nach Hause, müde von ihrem Arbeitstag. Emilia hatte bereits alle gebeten, sich frisch zu machen und sich für den Abend schick anzuziehen. Ein gemeinsames Bad oder eine schnelle Dusche war für alle Pflicht, bevor sie sich in ihre elegantesten Outfits warfen.

Jeder von ihnen hatte sich Mühe gegeben, an diesem Abend besonders gut auszusehen, und die Vorfreude lag förmlich in der Luft.

Als die Familie bereit war, führte Emilia sie nach draußen. „Vertraut mir einfach," sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. Ihre elegante Erscheinung und ihre strahlende Ausstrahlung ließen keine Zweifel daran, dass sie etwas ganz Besonderes vorbereitet hatte.

Die Spannung und Vorfreude wuchsen mit jedem Schritt. Es war ein Abend, der allen in Erinnerung bleiben sollte.
———

Emilia strahlte in ihrem sinnlichen roten Kleid, das sie noch atemberaubender wirken ließ. Als sie gemeinsam in der romantischen Suite ankamen, war die Atmosphäre bereits perfekt. Der warme Duft von Rosenblüten erfüllte den Raum, und das gedämpfte Licht sorgte für eine angenehme Stimmung.

Emilia lächelte und erklärte mit einer einladenden Geste: „Dieser Abend und diese Suite gehören nur uns. Keine Arbeit, keine Sorgen – heute geht es nur um uns." Sie wies auf die bereitgestellten Getränke, bei denen jeder auf seine Kosten kommen würde. „Für alle gibt es Sekt, und für diejenigen, die es bevorzugen, Mondsaft. Macht es euch bequem und genießt."

Die Familie ließ sich nieder, einige hoben bereits ihre Gläser, als Emilia eine weitere Überraschung enthüllte: „Überall hier in der Suite habe ich kleine Liebesbotschaften versteckt. Ihr dürft nur die lesen, auf denen euer Name steht. Es kann davon mehrere geben – also keine Eile. Ihr werdet sie ganz von selbst finden, wenn wir einfach Spaß haben. Zusammen ergeben sie eine Einheit, und sobald ihr alle Teile habt, werdet ihr meine Botschaft verstehen."

Chris trat ans Fenster und blickte hinaus. „Draußen gibt es einen Whirlpool," sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Und hier drinnen läuft sanfte Musik. Es ist alles perfekt, Herzglanz."

„Und ich werde heute jeden massieren, der es möchte," fügte Emilia hinzu und schmunzelte vielsagend. Sie deutete auf die weichen Liegen und die bereitgestellten Öle.

Chris zwinkerte: „Und später wartet das romantische Schlafzimmer auf uns – mit Rosenblüten auf dem Bett." Er sah Emilia tief in die Augen. „Es ist wirklich zauberhaft, was du hier organisiert hast."

Emilia lachte und hob einladend die Arme: „Ach, und noch etwas: Ich habe sinnliche Unterwäsche an, die ich extra für heute Abend ausgesucht habe."

„Aber denkt daran," schloss Emilia. „Heute bleibt alles Anstrengende vor der Tür. Keine Arbeit, keine Diskussionen. Wir genießen einfach nur den Moment miteinander."

Die Familie nickte zustimmend, die Anspannung der letzten Wochen wich langsam einer angenehmen Vorfreude. Der Abend versprach unvergesslich zu werden.

Gray hob den Kopf, als ein verführerischer Duft den Raum füllte. „Ich rieche Essen," murmelte er mit einem leichten Lächeln, und seine Augen begannen zu funkeln.

Emilia trat vor und nickte. „Ja, es gibt ein Dinner. Und es wartet bereits auf euch."

Neugierig folgten Gray und die anderen ihr hinaus in den prachtvoll gedeckten Außenbereich. Der Tisch war mit kunstvoll angerichteten Speisen geschmückt, Kerzenlicht spiegelte sich auf glänzendem Besteck, und alles strahlte eine warme, einladende Eleganz aus. Jeder Platz war liebevoll vorbereitet, und auf einem der Plätze lag ein kleiner Zettel mit einem Namen darauf.

Gray entdeckte seinen Zettel und hob ihn mit leicht verwirrtem Blick auf. Die anderen beobachteten ihn aufmerksam.

Ash grinste und trat näher. „Komm schon, Gray. Lies laut vor. Was steht da?"

Gray schmunzelte und räusperte sich. „Okay, hört zu." Seine Stimme wurde weich, als er den Zettel vorlas:

„Ich liebe deine ruhige Stärke, die wie ein Fluss fließt und alles in Balance hält."

Für einen Moment herrschte Stille, die Luft füllte sich mit einer unerwarteten Wärme.

Chris klatschte spielerisch in die Hände. „Das klingt ganz nach dir, Wolke."

Jake nickte zustimmend, ein seltenes, sanftes Lächeln auf seinen Lippen. „Es passt zu dir. Diese Stärke hält uns alle oft zusammen, auch wenn du es nicht immer siehst."

Ash legte eine Hand auf Grays Schulter und drückte sie leicht. „Ja, genau das, was wir immer sagen, Mein Fluss. Du bist beständiger, als du denkst."

Gray hielt den Zettel fest, seine Wangen wurden leicht rot, aber ein zufriedenes Lächeln zog über sein Gesicht. „Danke... Emilia."

Emilia lächelte sanft. „Du verdienst jedes Wort, Gray."

Ash sah sich um und zeigte auf einen weiteren Zettel. „Sieh mal, Alex, da ist auch einer für dich." Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, während er sich zurücklehnte und gespannt zusah.

Alex hob den Zettel mit einer Mischung aus Neugier und leiser Verlegenheit auf. Er entfaltete ihn langsam und begann vorzulesen, seine Stimme tief und ruhig:

„Mein Schatz, du bist das Feuer in meinem Herzen und der Anker meiner Seele."

Die Worte hingen für einen Moment in der Luft, und alle Blicke ruhten auf Alex, dessen Mundwinkel sich leicht nach oben zogen.

Emilia lächelte liebevoll. „Das bist du wirklich, Alex. Immer stark, immer präsent. Und immer mein Anker."

Ash grinste breit. „Klingt nach dir, Blutfang. Immer der mit dem Feuer, der uns alle zusammenhält."

Chris nickte zustimmend. „Feuer und Anker – das beschreibt dich perfekt."

Alex ließ den Zettel sinken, sein Blick wanderte kurz zu Emilia, dann schüttelte er mit einem sanften Lächeln den Kopf. „Ihr übertreibt... aber danke, Emilia."

Emilia schüttelte den Kopf. „Ich übertreibe nie, wenn es um euch geht."

Ein angenehmes Lachen breitete sich aus, und die Anspannung des Tages wich endgültig einer warmen, gelösten Atmosphäre.

„Gut," rief Ash, seine Stimme drängte zur Aktion, „genug der Liebesgeständnisse – das Essen ruft!"

Alle setzten sich an den elegant gedeckten Tisch. Die Gerichte waren vielfältig und perfekt angerichtet: zartes Fleisch, frisches Gemüse, duftende Saucen und aromatische Beilagen. Es wurde gelacht, geredet und getrunken, während die Familie gemeinsam die Speisen genoss.

Emilia beobachtete sie aus den Augenwinkeln, ihr Herz wärmte sich bei der Harmonie. Genau das hatte sie sich gewünscht: ein Abend, an dem sie alle einfach beisammen sein und den Moment genießen konnten.

Nach dem Essen begann Gray instinktiv, seinen Teller aufzuräumen. „Ich räume das mal schnell weg," murmelte er, während er nach dem Besteck griff.

Chris lehnte sich lässig zurück und schüttelte den Kopf. „Wolke, lass es. Der Service räumt das alles weg. Heute ist nicht deine Aufgabe, dich um solche Dinge zu kümmern."

Gray lachte leise, hielt aber plötzlich inne, als er etwas unter seinem Teller bemerkte. Er hob ihn an und zog einen kleinen Zettel hervor. „Hey, warum steht unter meinem Teller ein Name? Da steht Felix drauf."

Die anderen schauten neugierig zu ihm, und fast synchron hoben sie ihre eigenen Teller an. Jake rief als Nächster: „Bei mir steht auch ein Zettel! Der Name ist Chaylin."

„Also gut," sagte Emilia mit einem amüsierten Lächeln. „Diejenigen, die Zettel haben, geben sie den entsprechenden Personen."

Felix nahm seinen Zettel und entfaltete ihn. Er warf einen kurzen Blick darauf und begann laut vorzulesen, seine Stimme ein wenig rau, aber warm:
„Du bist mein Herzbiss, der mich herausfordert und mich immer wieder stärker macht."

Ein kurzes Schweigen folgte, bis Emilia ihn direkt ansah und liebevoll sprach: „Und das meine ich so. Du bist derjenige, der mich immer antreibt, besser zu werden, stärker zu werden. Danke, dass du immer ehrlich zu mir bist, auch wenn es schwer ist."

Felix legte den Zettel mit einem Schmunzeln zur Seite und meinte trocken: „Du bist echt gut darin, einen aus der Reserve zu locken. Danke, Emilia."

Jake grinste. „Klingt genau nach dir, Wölfchen. Immer da, um andere voranzutreiben."

Felix zuckte die Schultern, ein kleines, aber ehrliches Lächeln auf den Lippen. „Das ist halt mein Ding."

Chaylin nahm unterdessen ihren Zettel und öffnete ihn. Mit einem Lächeln, das den Raum erhellte, las sie vor:
„Meine Luna, du bist der Mondschein, der mich selbst in der tiefsten Nacht begleitet."

Ein liebevolles Raunen ging durch die Gruppe, und Emilia nickte Chaylin zu. „Das bist du für mich, Luna. Egal wie dunkel oder schwierig es wird – du bist da. Dein Licht führt uns alle."

Chaylin legte eine Hand auf ihre Brust, sichtlich gerührt. „Sonne, du weißt wirklich, wie man jemanden umhaut. Danke. Das bedeutet mir viel." Sie warf Jake einen bedeutungsvollen Blick zu. „Siehst du, Flamme? Es tut gut, sowas zu hören."

Jake schmunzelte. „Ja, ich sehe es, Luna."

Die Stimmung wurde immer ausgelassener, und die Botschaften schienen die Familie noch enger zusammenzubringen. Emilia beobachtete das alles mit einem zufriedenen Lächeln. Genau das war ihr Plan gewesen: Momente wie diese, die alle daran erinnerten, wie sehr sie einander bedeuteten.

Sei stand plötzlich energisch auf. „Wo ist mein Zettel, Prinzessin? Ich werde jetzt suchen!"

Emilia hob die Hände und versuchte, ihn aufzuhalten. „Aber mein Fels, das ist nicht Sinn der Sache! Sei, hör auf!"

Doch Sei ließ sich nicht beirren, stampfte los und verschwand in den anderen Räumen. Nach fünf Minuten kehrte er zurück – in seiner Hand drei Zettel.

Jake brach in schallendes Gelächter aus. „Und? Welcher Name? Hast du deinen gefunden?"

Sei schnaubte und hielt die Zettel hoch. „Nein. Prinzessin, wo sind meine Zettel? Ich hab drei gefunden. Einer ist wieder für Gray – der lag im Bad. Der zweite war auf dem Whirlpool, für Jake. Und der dritte lag im Wohnzimmer unter dem Tisch, für Ash. Im Schlafzimmer hab ich keine gesehen."

Emilia verschränkte die Arme, versuchte aber, ein Lächeln zu unterdrücken. „Dann hast du nicht richtig geschaut, mein Fels."

Jake grinste und streckte die Hand aus. „Gib mir meinen Zettel, ich will lesen!"

Ash stand ebenfalls auf und wedelte mit der Hand. „Her damit! Ich will auch meinen lesen!"

Gray runzelte die Stirn, während er die Zettel betrachtete. „Warum habe ich eigentlich schon zwei?"

Emilia lächelte zufrieden. „Weil jeder drei Liebesbotschaften hat. Es gibt drei für jeden von euch."

Jake entfaltete seinen Zettel und las mit fester Stimme vor:
„Ich bewundere deine unerschütterliche Entschlossenheit, uns alle zu schützen."

Jake hielt kurz inne, sichtbar berührt. Er räusperte sich und nickte Emilia zu. „Das... danke, Emilia. Das bedeutet mir viel."

Ash grinste breit und öffnete seinen Zettel. Seine Stimme wurde weicher, als er las:
„Mein Herz, du bist die Wärme, die mich umhüllt, und der Mut, der mich antreibt."

Ash sah Emilia mit großen Augen an. „Das... das hätte ich nicht erwartet. Danke. Wirklich."

Gray öffnete schließlich seinen zweiten Zettel und schmunzelte. Seine Stimme war ruhig, als er vorlas:
„Deine Präsenz gibt mir Frieden, und ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann."

Gray blickte Emilia an und nickte leicht. „Das ist... schön. Danke, Emilia."

Die Atmosphäre war warm und vertraut, und jeder schien die Botschaften tief in sich aufzunehmen. Emilia beobachtete die Reaktionen ihrer Familie und fühlte sich erfüllt. Genau das wollte sie: Ein Moment, der sie alle wieder enger zusammenbrachte.

Sei verschränkte die Arme und starrte Chris herausfordernd an. „Chris, du weißt, wo alle Zettel sind. Sag es mir."

Chris hob unschuldig die Hände. „Ich weiß es wirklich nicht genau, aber im Schlafzimmer müssen mehrere sein. Sie war vorher lange dort."

Ash grinste breit, stand auf und streckte sich. „Schlafzimmer und Betten sind meine Spezialität. Lasst mich nur suchen." Ohne auf Emilias Proteste zu achten, verschwand er Richtung Schlafzimmer.

Emilia sprang auf und warf die Hände in die Luft. „Hört auf, alles durcheinander zu bringen! Ihr sollt nicht suchen! Das ruiniert doch die Überraschung!"

Doch Ash ließ sich nicht aufhalten. Wenige Minuten später kehrte er triumphierend zurück, zwei Zettel in der Hand. „Unter den Kissen waren diese beiden hier. Eins für Mio und eins für Chris."

Mio nahm seinen Zettel entgegen und las mit einem leichten Schmunzeln vor:
„Deine List und dein Verstand sind ein Licht, das uns alle führt."

Er sah Emilia an und nickte dankbar. „Du weißt, wie man jemanden aufbaut, Herzlicht. Danke."

Chris nahm den zweiten Zettel und faltete ihn auf. Seine Stimme wurde sanft, als er las:
„Du bist mein Herz und Licht, der in meinen dunkelsten Momenten leuchtet."

Chris sah Emilia tief in die Augen, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. „Das, Herzglanz, ist das Schönste, was du je zu mir gesagt hast."

Die Gruppe wurde für einen Moment still, die liebevollen Worte hatten eine warme, verbindende Wirkung auf alle. Emilia atmete erleichtert auf, froh, dass die Zettel ihre beabsichtigte Wirkung erzielten.

Emilia stand auf und hob die Hände, um alle zur Ruhe zu bringen. „Keiner sucht jetzt mehr! Wir machen das so, wie es gedacht war, und jetzt gehen wir alle Baden. Im Whirlpool!"

Ein kollektives Murmeln ging durch die Gruppe, gefolgt von amüsierten Blicken. Doch keiner widersprach. Nacheinander erhoben sich alle, um sich auszuziehen und in die warme, dampfende Welt des Whirlpools einzutauchen.

Das leise Plätschern des Wassers und die entspannte Atmosphäre luden zum Loslassen ein. Emilia ließ sich ins warme Wasser gleiten und schlüpfte schließlich in die Arme derjenigen, die ihr am nächsten waren. Sie lächelte zärtlich, während sie sich abwechselnd nach vorn beugte, um jedem einen sanften Kuss zu geben – einen liebevollen Gruß, der die Verbundenheit zwischen ihnen symbolisierte.

„Das tut gut," flüsterte Gray und lehnte sich zurück, sein Blick verträumt gen Himmel gerichtet. „Kein Stress, keine Sorgen, nur wir."

Ash zog Emilia spielerisch näher. „Du bist wirklich die Sonne unserer Familie, Herzblatt."

Chris fügte leise hinzu: „Herzglanz, was wäre diese Familie ohne dich?"

Emilia lächelte, ihr Herz erfüllt von Wärme. „Ihr seid alles für mich. Jeder von euch. Das hier ist für uns alle – eine Erinnerung daran, dass wir zusammengehören."

Das warme Wasser und die gegenseitige Nähe ließen alle Sorgen für einen Moment verblassen. In diesem Augenblick waren sie einfach nur eine Familie, eng verbunden und voller Zuneigung.

Emilia ließ sich ein Stück aus dem Whirlpool gleiten, sodass das warme Wasser nur noch bis zu ihren Schultern reichte. Sie sah jeden Einzelnen mit einem liebevollen Blick an, ihre Augen glitzerten vor Zuneigung. Schließlich atmete sie tief durch, bevor sie ihre Gedanken teilte.

„Ich möchte etwas loswerden," begann sie ruhig, ihre Stimme von leiser Ernsthaftigkeit getragen. „Ihr alle habt eine unglaubliche Bindung zueinander. Manchmal frage ich mich, ob ihr überhaupt merkt, wie stark ihr miteinander verbunden seid, auch ohne mich. Mio und Chris – ihr könnt doch kaum ohne einander existieren. Eure Verbindung ist so tief, so unerschütterlich, dass ich fast eifersüchtig werden könnte." Sie lächelte leicht.

„Aber es gibt Momente, in denen ich das Gefühl habe, dass ihr euch zu sehr auf mich verlasst. Ihr müsst lernen, dass ich nicht euer Bindeglied sein muss. Ihr seid füreinander da, stärker, als ihr glaubt. Ich wünsche mir, dass ihr erkennt, wie viel ihr einander geben könnt, ohne dass ich immer diejenige bin, die euch zusammenhält."

Chaylin zog überrascht die Brauen hoch. Sie schob sich etwas näher zu Emilia, ihre Augen funkelten vor Protest. „Das kannst du nicht sagen, Sonne! Ich kann nicht ohne dich! Ich brauche dich in meinem Leben – in jedem Leben! Du bist mein Halt, mein Herz!"

Jake nickte energisch und verschränkte die Arme. „Ich brauche dich auch, Emilia. Du bist der Kern unserer Familie, ohne dich würde das alles nicht existieren."

Sei, der sonst eher gelassen war, schaltete sich ein, seine Stimme ungewöhnlich weich. „Prinzessin, sag so etwas nicht. Jeder von uns will dich an seiner Seite haben. Du bist unser Licht. Ohne dich wäre es dunkel."

Emilia lächelte bei all den leidenschaftlichen Reaktionen. Sie schloss kurz die Augen, bevor sie wieder sprach. „Ich weiß, dass ihr mich liebt, und das bedeutet mir mehr, als ich jemals ausdrücken könnte. Aber ich habe diese Botschaften heute für euch geschrieben, um euch zu zeigen, wie einfach es ist, Liebe zu geben und zu zeigen. Es ist nicht schwer, seine Gefühle auszudrücken, wenn man sie wirklich fühlt." Sie sah direkt zu Shade. „Ich will, dass ihr auch untereinander lernt, solche Dinge zu sagen. Besonders du, Shade."

Shade zuckte zusammen, als sie ihn direkt ansprach, doch er wich ihrem Blick nicht aus.

„Du musst lernen, die anderen mehr an dich heranzulassen," fuhr Emilia fort. „Du fühlst so viel, ich sehe es in deinen Augen. Warum also diese Barrikade um dein Herz? Warum hältst du sie auf Abstand?"

Jake schnaufte. „Shade war schon immer so. Unnahbar. Verschlossen. Das ist nichts Neues."

Emilia sah Jake an, ihre Augen voller Sanftheit. „Vielleicht war er immer so, aber das muss nicht so bleiben. Ihr alle habt so großartige Fortschritte gemacht. Am Anfang, in euren ersten Leben, habt ihr euch ständig bekriegt, wart feindselig. Dann habt ihr einen respektvollen Austausch gefunden. Und schließlich kam der Moment, in dem ihr euch treffen konntet, ohne euch anzugreifen."

Sie sah in die Runde, ihre Stimme wurde wärmer. „Und jetzt? Jetzt teilt ihr alles miteinander. Ihr lebt unter einem Dach, teilt euer Leben, eure Geheimnisse, eure Ängste. Jake und Chaylin haben sogar geheiratet!"

Ein leises Lächeln glitt über Chaylins Lippen, während Jake eine Spur verlegen den Kopf zur Seite drehte. Doch Emilia sprach weiter.

„Dennoch gibt es nur wenig Momente, in denen ihr wirklich ehrlich zueinander seid. In denen ihr eure Herzen öffnet. Ash zum Beispiel – er ist der ehrlichste von euch allen, was seine Gefühle angeht. Aber oft stellt er seine eigenen Bedürfnisse hinten an, damit es euch allen gut geht."

Ash blinzelte überrascht und murmelte leise: „Das ist doch nicht schlimm."

Emilia lächelte ihn an, bevor sie weitermachte. „Chaylin, du versteckst deine Gefühle oft hinter deiner Essenz. Aber ich sehe, wie viel du fühlst, wie sehr du liebst. Du solltest das öfter zeigen."

Chaylin nickte zögernd, ihre smaragdgrünen Augen nachdenklich.

„Jake," fuhr Emilia fort, „du bist manchmal sogar stolzer als Alex, und das ist schon eine Kunst für sich."

Jake schnaubte gespielt beleidigt, konnte aber ein Schmunzeln nicht verbergen.

„Shade, du bist ein Fall für sich. Aber wir alle wissen, dass du uns liebst, auch wenn du es nicht immer zeigst."

Shade hielt ihrem Blick stand und nickte schließlich wortlos.

„Sei," Emilia richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihn, „du bist großartig darin, Entscheidungen zu treffen und uns zusammenzuhalten. Aber manchmal wirkt es, als würdest du darauf warten, dass andere den ersten Schritt machen. Du darfst ruhig mutiger sein, wenn es um deine Gefühle geht."

Sei brummte etwas, das wie Zustimmung klang, und verschränkte die Arme.

„Felix," sagte Emilia mit einem weichen Lächeln, „du machst das alles toll. Du bist immer da, immer stark. Aber ich finde, es kommt zu wenig von den anderen zurück. Du verdienst es, dass man dir mehr gibt."

Felix zuckte die Schultern. „Ich komme klar. Aber danke."

„Gray," sagte Emilia schließlich, „du bemühst dich am meisten, das sehe ich. Du bist immer da, immer zuverlässig. Und dafür liebe ich dich."

Sie sah sich um, nahm sich einen Moment, um die Reaktionen der anderen zu erfassen. Schließlich sprach sie leise, aber bestimmt weiter. „Ich liebe euch alle. Ihr seid meine Familie, mein Zuhause. Und ich hoffe, dass ihr versteht, wie sehr ich euch schätze. Aber ich wünsche mir, dass ihr auch ohne mich diese Liebe zueinander zeigt und teilt. Denn ihr seid nicht nur wegen mir eine Familie – ihr seid eine Familie, weil ihr einander liebt."

Emilia lachte leise, während sie sich zurücklehnte und ihre Arme auf den Whirlpoolrand legte. „Natürlich können wir uns auch alle entspannt zurücklehnen und im nächsten Leben erzähle ich euch genau das Gleiche – wieder und wieder, bis ihr es wirklich verinnerlicht habt."

Chris hob eine Augenbraue und sah sie gespielt beleidigt an. „Zu mir hast du gar nichts gesagt."

Emilia drehte den Kopf zu ihm, ihr Lächeln wurde weicher. „Chris, du bist perfekt. Du musst nichts ändern. Bleib einfach so, wie du bist."

Chris' Gesicht entspannte sich und er grinste zufrieden. „Gut. Das wollte ich hören."

Chaylin legte ihre Arme auf den Beckenrand und sah Emilia nachdenklich an. „Sonne, du hast recht." Ihre Stimme war leise, aber voller Ernsthaftigkeit. „Manchmal verlieren wir uns in der Hektik des Alltags und vergessen, was wirklich zählt. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass wir lernen, uns mehr aufeinander zu verlassen – ohne dass du immer alles ausgleichen musst."

Emilia lächelte sanft. „Das ist alles, was ich mir wünsche."

Emilia erhob sich elegant aus dem Whirlpool und griff nach einem flauschigen Handtuch, das sie sich locker umlegte. „Na kommt, jetzt massiere ich euch im Schlafzimmer," sagte sie mit einem schelmischen Lächeln.

Sei verschränkte die Arme und blickte sie fordernd an. „Zuerst meine Zettel, Prinzessin. Ich lasse nicht locker!"

Shade, der immer ruhig wirkte, nickte zustimmend. „Und meine auch. Du kannst uns doch nicht im Unklaren lassen."

Emilia zuckte unschuldig mit den Schultern, während sie einen Schritt Richtung Haus machte. „Tut mir leid, ich habe vergessen, wo die anderen Zettel sind."

Sei stöhnte genervt und ließ den Kopf leicht nach hinten fallen. „Das kann doch nicht dein Ernst sein, Prinzessin..."

Emilia schmunzelte und drehte sich noch einmal zu ihnen um. „Aber... vielleicht sind im Garten noch welche versteckt?" Sie legte einen Finger ans Kinn und tat, als würde sie nachdenken. „Wer weiß, vielleicht sogar zwischen den Rosen..."

Sei seufzte schwer, doch sein Blick verriet, dass er den Hinweis nicht ignorieren konnte. „Gut, Prinzessin, aber das wirst du mir büßen, wenn ich da draußen nichts finde."

Emilia lachte leise und warf den anderen einen neckischen Blick zu, bevor sie in Richtung Haus ging. „Viel Spaß bei der Suche – ich bin im Schlafzimmer."
.....
...
Sei trat triumphierend ins Schlafzimmer, wo Emilia gerade auf dem Bett saß und den anderen Jungs entspannende Massagen verpasste. In seiner Hand hielt er mehrere Zettel, die er im Garten aufgestöbert hatte.

„Prinzessin," begann Sei, während er Emilia mit einem skeptischen Blick musterte, „du hättest mich wirklich nicht so lange suchen lassen müssen." Dann wandte er sich an Shade und reichte ihm wortlos drei Zettel.

„Hier, das sind deine," sagte Sei knapp, bevor er sich seine eigenen Briefe ansah.

Er setzte sich auf einen Sessel und begann, den ersten laut vorzulesen:
„Deine Stärke und Unnachgiebigkeit inspirieren mich, selbst stärker zu sein."

Die anderen verstummten für einen Moment, bevor Alex lächelte. „Das passt perfekt zu dir, Sei. Du bist immer unser Fels."

Sei nickte, leicht verlegen, doch er las den zweiten Zettel vor:
„Auch wenn du selten darüber sprichst, sehe ich deine Fürsorge in all deinen Taten."

Gray lehnte sich zurück und nickte zustimmend. „Das stimmt. Du sagst es nicht oft, aber wir sehen es trotzdem. Es ist deine Art, uns alle zu beschützen."

Sei sah kurz weg und murmelte leise: „Vielleicht..."

Schließlich hob er den letzten Zettel:
„Ich liebe dich dafür, dass du uns immer wieder zeigst, wie wichtig wir dir sind."

Emilia lächelte liebevoll. „Weil du das bist, Sei. Ein unverzichtbarer Teil von uns allen."

Sei legte die Briefe zur Seite, räusperte sich und sah zu Shade. „Deine sind dran."

Shade nahm die Zettel entgegen, sein Gesicht wie immer ruhig und verschlossen. Doch als er den ersten las, war ein kaum merkliches Zucken in seinen Mundwinkeln zu erkennen:
„Mein Schatten, du bist die Ruhe in meinem Sturm und der Halt, den ich immer brauche."

Chaylin lächelte. „Das bist du wirklich, Shade. Auch wenn du dich immer so taff gibst, bist du unser Ruhepol."

Shade las den nächsten Zettel:
„Ich liebe deine stille Stärke und die Art, wie du mich immer beschützt."

Mio warf ihm einen spielerischen Blick zu. „Das stimmt. Auch wenn du meistens schweigst, bist du immer da, wenn wir dich brauchen."

Shade senkte den Blick leicht und strich mit den Fingern über den letzten Zettel. Seine Stimme war leise, als er vorlas:
„Du bist das Dunkel, in dem ich mich sicher fühle, und der Grund, warum ich keine Angst habe."

Emilia sah ihn sanft an. „Das bist du für mich, Shade. Und ich hoffe, du weißt, wie sehr wir das alle schätzen."

Shade legte die Zettel langsam zur Seite und sah Emilia in die Augen. „Ich denke... ich verstehe, was du uns damit zeigen wolltest. Danke, Zuckerblume."

Sei grinste plötzlich breit. „Gut, dass ich die Zettel gefunden habe. Sonst hättest du das alles verpasst."

Die Gruppe lachte, und für einen Moment fühlte sich alles leichter an. Emilia legte die Hände auf ihre Knie und sah in die Runde. „Also, wer ist als Nächstes mit einer Massage dran?"

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