Kapitel 77
Ich stehe immer noch hier und hatte mehr als nur eine Antwort das mein Vater Aaron niemals Jordan akzeptieren wird.
Jordan wird gegen die wand gedrückt von meinem Vater Aaron ich sagte.
"Lass ihn los bist du verrückt geworden.
Mein Vater Aaron reagierte nicht ich spürte das meine Mutti neben mir ist er bewegte sich und lief auf meinen Vater Aaron zu und erreichte ihn und blieb neben ihm stehen er meinte.
"Aaron lass ihn los du bringst ihn noch um bitte lass uns darüber reden ich möchte meinen Sohn nicht verlieren und dich auch nicht ich habe keine lust mich entscheiden zu müssen zwischen euch.
Mein Vater Aaron gab ein knurren von sich und lies ein Glück Jordan los ich bewegte mich sofort und lief auf ihn zu und blieb neben ihm stehen ich sagte.
"Bist du verletzt.
Er drehte seinen Kopf zu mir um und schaute mir in die Augen plötzlich packte er mich am Oberarm an und zog mich an sich ran aber leider ging es nicht richtig weil ich noch Jayden in denn armen trage er lies mein Oberarm los und beugte sich zu meiner Wange und gab mir dort einen Kuss drauf er lies wieder ab meine Mutti sagte.
"Kommt mit ins Wohnzimmer damit wir miteinander reden können.
Ich drehte mich um zu meinen Eltern und meinte.
"Wenn Dad wieder vorhat aus zu rasten werde ich gehen.
Meine Mutti sagte.
"Keine sorge das wird nicht passieren.
Ich nickte nur wir alle bewegten uns und liefen zum Wohnzimmer wir kamen dort an ich und Jordan liefen zu Couch und setzen uns hin meine Eltern setzen sich auf die Sesseln gegen über uns es wurde ziemlich still im Zimmer es ging noch paar Minuten so ich war erstaunt das Jordan die stille unterbrach.
"Ich will niemals das Alex sich entscheiden soll zwischen mir und euch ich liebe ihn und ich will das er eine Familie hat er hat mir alles erzählt was sie ihm entgegen geschrieen hatten wie er mit einem Mörder zusammen sein kann der auch noch vor hatte seinen Bruder und seine Töchter um zu bringen ich wollte ihnen nix tun wenn es jetzt eine andere Person vor gesickt wäre wären sie jetzt tot die anderen hätten nicht verzichtet und sie umgebracht ich habe noch nie im Leben einen unschuldigen Menschen umgebracht und meine Betas auch nicht ich könnte so etwas nicht tun wenn ich es könnte wäre ich schon ein anderer Mensch ich liebe Alex und möchte ihn nicht verlieren ich möchte nicht noch einen Menschen verlieren denn ich liebe das könnte ich nicht noch mal ertragen.
Als er zu ende ist wurde es noch stiller im Haus.
Meine Eltern schauten ihn ruhig an plötzlich klingelte es an der Haus Tür meine Mutti steht von dem Sessel auf und geht zu Haus Tür es dauerte nicht lange da kam meine Mutti wieder und hatte Conner und Bjarni dabei.
Beide schauten zu Jordan mein Bruder sagte.
"Was macht er hier.
Conner nahm Bjarnis Hand in seine Hand und verschränkte sie zusammen Conner meinte.
"Ganz ruhig Schatz ich glaube nicht das er jemanden was tun will er hat mir damals das leben gerettet und danach denn Werwolf getötet der meine Eltern getötet hatte er wollte nicht das ich es tue des wegen.
Plötzlich erhob sich Jordan von der Couch und sagte.
"Dieser Werwolf denn ich getötet hatte hat es verdient das er getötet wird aber ich habe es getan um andere zu beschützen vor ihm ich wollte das er Alex nie zu nah kommt ich habe ihn schwar nur ihm Krankenhaus Zimmer gesehen aber ich wollte ihn beschützen vor diesem Werwolf und es hat sich gut an gefühlt jemanden zu beschützen der mir etwas bedeutet.
Ich zuckte zusammen was er hat es wegen mir getan um mich zu beschützen ich stehe von der Couch auf und stellte Jayden auf denn Boden ab ich drehte mich zu Jordan um ich hob eine Hand hoch und legte sie auf seinen Oberarm ab er drehte sich zu mir um ich meinte.
"Was du hast es wegen mir getan aber warum wir kannten uns vorher überhaupt nicht.
Er lächelte mich an und sagte.
"Du hast recht aber als ich dich damals im Krankenhaus Zimmer gesehen habe da hatte sich bei mir etwas verändert nicht das du ihr ziemlich ähnlich bist ich habe gefühlt das du anders als sie bist du hast dir ziemliche sorgen um deinen Bruder gemacht und wegen seinen Töchtern auch ich hatte immer das Gefühl das du anders bist du würdest dich auch sorgen um fremde Menschen machen selbst wenn du sie nicht kennen würdest und das habe ich in dir drin gesehen ich wollte so ein wunder vollen Menschen nicht verlieren ich habe dauernd daran gedacht wann ich dich je wieder sehen würde und als du bei mir zu hause warst und ich dich verletzt habe tat es mir in der Brust weh ich wollte dich nie verletzen weil ich dich liebe.
Er packte mich am Handgelenk und zog mich an seine breite Brust ran er lies mein Handgelenk los er umarmte mich ich umarmte ihn zurück und kuschelte mich an ihn ran ich meinte.
"Ich liebe dich auch.
Ich spürte das er noch mehr lächelte plötzlich sagte meine Mutti.
"Ach ihr beide seit so ein süßes paar ich glaube Jordan alles was er erzählt hat ich möchte das Alex glücklich ist das er endlich auch jemanden hat Aaron sei nicht so ein sturer Esel.
Mein Vater Aaron meinte.
"Ist ja gut ich akzeptiere es aber wenn er vor hat Alex je weh zu tun breche ich ihm alle Knochen.
Wir ließen uns los ich drehte mich zu meinen Eltern um und sagte.
"Danke ich liebe euch.
Sie nickten nur plötzlich kamen drei Mädchen rein gerannt ins Wohnzimmer sie riefen alle.
"Onkel Alex.
Ich kniete mich nieder sie umarmten mich stürmisch ich merkte das sie schon größer geworden sind ich drückte sie näher zu mir ran und knuddelte sie kurz und lies sie wieder los ich richte mich wieder auf die drei schauten zu Jordan Bjarne sagte.
"Du bist also der Freund von Onkel Alex.
Jordan nickte nur die kleine fing an zu kichern Mia meinte.
"Onkel Alex hat einen Freund ist ja süß liebst du Onkel Alex.
Jordan nickte nur die kleine kicherte auch Lara sagte.
"Dann wirst du Onkel Alex hoffentlich bald heiraten.
Die kleine kicherte auch.
Ich riss geschockte meine Augen auf als ich Laras satz hörte mit Heiraten was redet die kleine bloß da ich und Jordan heiraten das ist doch ein witz ich glaube alle waren geschockt ich bin am meisten geschockt plötzlich sagte Jordan.
"Mmmmmm ich habe ihn noch nicht gefragt ob er mich heiraten will ich glaube so weit ist er noch nicht mich zu heiraten.
Ich zuckte zusammen ich beruhigte mich und drehte mich sofort wieder zu Jordan um er will mich heiraten das hörte sich doch so an oder ich meinte.
"Was du willst mich heiraten wenn ich so weit bin.
Er nickte und sagte.
"Ja ich will dich heiraten wenn du so weit bist.
Ich nickte nur ich konnte nix mehr da zu sagen ich bin einfach nur geschockt immer noch selbst wenn ich mich beruhigt hatte bin ich trotzdem noch innerlich geschockt er packte mich am Oberarm an und zog mich an seine breite Brust ran er beugte sich runter und küsste mich vor meiner Familie.
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