Kapitel 107
Ich stehe immer noch hier und warte auf ihn plötzlich klopfte es an der Tür ich sagte.
"Ja.
Die Tür wurde auf gemacht und Jordan kam rein er machte die Tür hinter sich zu und blieb dort stehen ich hatte das Gefühl das er nicht in meine nähe möchte warum es so ist wusste ich nicht.
Es ist ziemlich still hier im Raum aber so lange möchte ich es nicht das es still zwischen uns bleibt ich bewegte mich und lief auf ihn zu ich erreichte ihn und blieb vor ihm stehen wir schauten uns in die Augen ich unterbrach die stille und sagte.
"Es tut mir leid wie ich zu dir war ich wollte einfach nicht ins Krankenhaus und jetzt bin ich auch noch Schwanger aber es macht mir nix mehr aus und es tut mir leid das ich zu dir gesagt hatte das ich dich nicht mehr liebe natürlich liebe ich dich für immer und du bist kein Arschloch bitte sag etwas.
Es blieb kurz still danach meinte er.
"Es hat mir weh getan wie du zu mir warst mach das nie wieder.
Ich nickte nur und umarmte ihn fest er umarmte mich auch sofort zurück und drückte mich an seine breite Brust ran ich kuschelte mich an ihn ran er sagte.
"Mein Engel ich liebe dich.
Ich meinte.
"Ich liebe dich auch und bin froh das du hier bei mir bist oder gesagt wir sind froh das du bei uns bist.
Er nickte und sagte.
"Ich will dir jetzt das mit mir und Sarah erzählen.
Ich zuckte zusammen und versuchte mich zu befreien er lies mich los ich schaute ihm ins Gesicht ich meinte.
"Bist du sicher das du es willst.
Er nickte nur ich drehte mich um und bewegte mich und lief zum Bett ich spürte das er mir folgte ich legte mich ins Bett rein er legte sich zu mir hin und begann mir alles zu erzählen.
"Damals habe ich Sarah in einem Supermarkt kennengelernt ich war schon ein Alpha sie hatte mir sehr gefallen ich hatte sie angesprochen und hatte sie nach einem Date gefragt sie hatte ja gesagt wir haben es wiederholt und kamen zu dem Punkt das wir uns verliebt hatten ineinander wir wurden danach ein paar fünf Monate später zog sie bei mir ein wir waren miteinander Glücklich aber später tauchte dieser Alpha auf der Conners Eltern getötet hatte er war sehr stark und hatte ein eignes Rudel was ich ja nicht hatte er hatte von mir verlangt Sarah um zu bringen aber ich hatte es nicht getan er hat es für mich getan sie wurde von ihm vor meinen Augen getötet ich konnte nix machen ich wurde fest gehalten von seinen Betas seit dem hatte mich meine Vergangenheit verfolgt ich habe immer und immer wieder an sie gedacht aber als ich dich dann im Krankenhaus Zimmer gesehen habe war ich hin und weg von dir du hast mich sehr an sie erinnert aber denn doch war ich froh das du nicht so wie sie bist das sie noch gelebt hatte war ein schock für mich aber ich habe sie vergessen und liebe nur noch dich für immer mein Engel.
Als er zu ende ist bin ich kurz still danach sagte ich.
"Das ist ziemlich krass aber ich bin froh das du es mir erzählt hast.
Er nickte und meinte.
"Eins will ich von dir wissen Alex was bist du für ein Gestaltwandler.
Soll ich es ihm sagen warum nicht ich sagte.
"Ich bin ein halb Vampir und ein halb Werwolf.
Er zuckte zusammen und meinte.
"Was das ist ja krass ich habe nix da gegen mein Engel.
Ich nickte nur da fiel mir ein was ist eigentlich Mik für ein Gestaltwandler soll ich Jordan danach fragen warum nicht ich sagte.
"Sag mal was ist eigentlich Mik für ein Gestaltwandler.
Jordan meinte.
"Er ist ein Rot Vampir ich habe noch nie etwas von ihnen gehört aber Mik meinte das sie friedlich sind und das sie geboren wurden ihren Alphas Babys zu schenken glaub mir als er mir das erzählt hatte meinte ich zu ihm das er erst mit einem Kerl ins Bett gehen soll der ihn liebt sonst wird er noch von einem Kerl Schwanger der nix von ihm will.
Ich nickte nur ich richte mich auf und setze mich auf seinen schoß drauf ich legte mich auf ihn drauf wir schauten uns in die Augen ich sagte.
"Das ist gut so er soll glücklich werden so wie wir glücklich sind ich liebe dich.
Er meinte.
"Ich liebe dich auch.
Ich beugte mich runter und küsste ihn.
Ich liebe ihn für immer und ewig ich bin froh ihn zu haben ich werde ihn nie gehen lassen ohne ihn kann ich nicht leben ohne ihn kann ich nicht weiter laufen ohne ihn kann ich nicht atmen ohne ihn würde mein Herz auf hören zu schlagen ohne ihn würde ich keine Gänsehaut mehr bekommen ohne ihn würden meine Schmetterlinge im Bauch nicht weiter schlagen.
Ohne ihn würde ich sterben.
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