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E N D # 2

Fängt dort an, wo Jimin Yoongi vor dem Auto rettet.

•{Ich dich auch Jimin}•

Yoongi geht weiter Richtung Treffpunkt, glücklicher als vorher. Er kann zwar nicht genau sagen, was jetzt mit ihm los ist, aber er ist nunmal sehr glücklich.

Die Leute, die seinen Weg kreuzen, lächelt er allesamt an, was er sonst nie tut. Oftmals Lächeln die Leute ihm zurück und Miss Wang, eine ältere Dame, wünscht ihm sogar einen guten Tag.

Yoongi überlegt, ob er ab jetzt vielleicht jeden Tag so durch die Straßen gehen sollte, denn es fühlt sich gut an, mal freundliche Blicke zurückzubekommen.

An der Skaterrampe angekommen, klatscht er mit Namjoon ein und die beiden fahren mit ihren Skateboards über die verschiedenen Rampen. Zwischendurch machen sie Pausen, um zu trinken.

Wie es Freunde halt machen, reden sie über dies und das. Jedoch achtet Yoongi darauf, Jimin mit keinem Wort zu erwähnen. Stattdessen reden sie über die kommende Basketball Saison und darüber, dass die London Lions das gestrige Spiel gewonnen haben.

Später gehen sie noch in ein Fast-Food Restaurant und beide holen sich einen Burger mit Pommes. „Uff, die hatte ich garnicht so riesig in Erinnerung“, staunt Yoongi und betrachtet den riesigen Burger vor ihm.

„Wenn du ihn nicht willst, nehm' ich den auch gerne...“, sagt Namjoon und bewegt seine Gabel in Richtung Yoongis Burger. Dieser bemerkt den Versuch, sein Essen zu klauen und wehrt mit seinem Messer ab.

„Engarde“, lacht er und die beiden bekriegen sich mit ihrem Besteck. Yoongi staunt darüber, dass Namjoon so glücklich wie nie zuvor aussieht. Er kneift diesem in die Wangen und sagt: „Nawww Namie ist fröhlich.“ Dabei grinst er.

Diese Worte bringen Namjoon zum erröten, was Yoongi wiederum noch mehr grinsen lässt. Manchmal kann Namjoon echt cute sein, auch wenn niemand glauben würde, dass Yoongi älter ist als er.

„Mag da einer etwa seinen Hyung?“, fragt Yoongi grinsend, während er Joon in die Wangen piekst. Dieser wird noch röter, was Yoongi wieder cute as fuck findet.

Doch dann geht ihm ein Licht auf. Das alles bedeutende Licht, ohne das er besser dran wäre, was er jedoch nicht weiß. Jimin allerdings, der alles mitbekommt, da er nur ein paar Tische weiter sitzt, bemerkt die Veränderung an Namjoon.

Schaudernd muss er beobachten, was Yoongi tut. Denn dieser dreht mit seinen Fingern Namjoons Gesicht zu ihm und schaut ihm in die Augen. Jimin wundert sich, dass Yoongi die Veränderung in seinen Augen dabei nicht bemerkt.

„Nam Nam“, fängt Yoongi an, „Magst du mich?“ Namjoon schließt die Augen. Leicht ganz leicht nickt er. Dabei rollt ihm eine Träne aus dem Augenwinkeln. Jimin weiß wieso, Yoongi jedoch ist überfordert.

„Warum weinst du jetzt, Joonie?“, fragt er Namjoom verunsichert. Dieser antwortet nicht. „Verdammt, Namjoon, rede mit mir! Warum weinst du jetzt?“ immer noch antwortet dieser nicht. Also sagt Yoongi: „Namie, komm wir gehen Mal frische Luft schnappen.“

Mit diesen Worten nimmt er Namjoons Handgelenk und zieht ihn hinter sich her. Jimin folgt ihnen unauffällig. An einer Ecke bleibt er stehen. Yoongi und Namjoon stehen unter einer Straßenlaterne.

Yoongi hat seine Hand auf Namjoons rechter Schulter. Mit der anderen hebt er Namjoons Kinn. Auch wenn es nicht viel ist, da Yoongi kleiner ist als er.

Namjoon öffnet die Augen. Vor Tränen glänzen sie. Yoongi macht dieser Anblick traurig. Das ist seine größte Schwäche: Mitgefühl. Sie macht ihn zeitweilig schwach und biegsam. Sobald ein Mensch weint, will Yoongi diesem helfen.

„Joonie, jetzt sag schon“, fordert Yoongi sanft, „warum weinst du jetzt?“ Namjoon schweigt einen Moment. Doch dann flüstert er: „Es tut mir leid.“ Yoongi versteht nicht. Doch Jimin tut es.

Er zählt eins und eins zusammen. Sein Verhalten, die Tränen, die Augen. Seine Gefühle, die Jimin spüren kann, sobald Namjoon Yoongi berührt. Alles ergibt Sinn. Seine Theorie ist bestätigt.

Er muss Yoongi irgendwie retten. Doch kann er nicht einfach zu ihm laufen. Namjoon würde es bemerken und Yoongi wäre verloren. Yoongi versteht allerdings immer noch nicht, was Namjoon meint.

„Was tut dir leid?“, fragt der Blondschopf Namjoon. „Ich habe dich verraten“, antwortet dieser und eine weitere Träne verlässt sein Auge. „Hey, halb so schlimm, was kann schon großartig passieren?“, versucht Yoongi Namjoon aufzumuntern.

„Du... Du wirst... Sterben...“, stammelt Namjoon, „und das wegen mir. Es tut mir so leid.“ Er bricht in Tränen aus. Yoongi nimmt ihn in den Arm und Namjoon krallt sich an seinem T-Shirt fest. „Es tut mir so leid“, flüstert Namjoon wieder.

„Ich wollte dich beschützen, aber es ging nicht. Um dich zu beschützen müsste ich es machen. Den letzten Teil meiner Aufgabe muss ich noch machen, doch ich will nicht, du wirst sterben. Also bitte flieh! Flieh solange du noch kannst! Er übernimmt die Kontrolle über mich!“

Yoongi löst sich von Namjoon und blickt dem weinenden Riesenbaby in die Tränen der Augen. Dieser flüstert noch ein letztes „es tut mir leid“, bevor er seine Lippen auf die von Yoongi drückt. „NEIN!“, schreit Jimin und rennt auf Yoongi zu.

Dieser steht dort wie eine Statue, doch bringt ihn irgendwas dazu, den Kuss zu erwidern. Er kann sich nicht von Namjoon lösen, sieht er es auch will. Doch dann löst sich dieser von ihm. „Es tut mir so leid Yoongi ich wollte das nicht, ich wollte dich beschützen, ich liebe dich, es tut mir leid!“, schreit Namjoon, bevor er zusammenbricht.

Als er auf dem Boden ankommt, steigt ein schwarzer Geist aus Namjoon, der meint offenen Augen und Mund dort liegt. Der Zeit formt sich, nimmt Gestalt an, wird fest. Schließlich ist er ein Mensch, oder sieht zumindest so aus.

„Guten Tag, Mister Min, Guten Tag Mister Herr Engel, darf ich mich vorstellen? Ich bin-“, fängt er an, doch Jimin unterbricht ihn knurrend: „Ayumu.“ Dieser lächelt. „Da du mich kennst, solltest du auch wissen, was mit deinem Freund hier gleich passieren wird“, sagt dieser.

„Und du solltest wissen, was mit dir passiert“, knurrt Jimin und richtet zückt sein Messer. Ayumu steht die Panik ins Gesicht geschrieben. Es ist ein heiliges Messer. Es wird ihn umbringen.

In Eile erstellt er ein schwarzes Loch in dem er mit den Worten „meine Arbeit hier ist getan, a, meine freunde“ verschwindet. In letzter Sekunde wirft Jimin das Messer ihm hinterher. Er verfolgt mit seinen Augen, wie das Messer gerade noch durch das Portal passt, bevor das Loch verschwindet.

In diesem Moment fängt Yoongi an zu husten und fällt auf die Knie. Jimin rennt sofort zu ihm. „Yoongi, bleib stark, du wirst es schaffen!“, redet er auf ihn ein. Mit verschwommenen Blick sieht Yoongi zu Jimin hinauf.

„J-Jimin?“, flüstert er. Dieser nickt unter Tränen. „Halt durch Yoongi, du wirst es schaffen. Ich werde dir jetzt meine Kräfte geben, damit wirst du gesund werden. Du wirst ganz normal weiterleben können.“

Yoongi liegt mittlerweile auf dem Rücken. Er spürt, wie das Gift ihn langsam von innen auffrisst. Auch ihm bleiben die Tränen nicht erspart. Er legt die Hand an Jimin Wange. „Und was ist mit dir?“

„Was soll schon mit mir sein?“, schmiegt Jimin, „ich lebe schon lange genug. Langsam wird es Zeit, zu gehen. Du aber hast noch dein ganzen Leben vor dir. Du sollst leben. Irgendwann sehen wir uns wieder.“

„Nein Jimin! Ich brauche dich doch! Wer passt denn sonst auf mich auf? Ich habe dich gerade erst wieder gefunden! Geh nicht bitte!“, schluchzt Yoongi. „Mianhae, Hyung. Aber ich muss es tun“, sagt Jimin traurig und ignoriert Yoongis geschrienes 'Nein, Jimin', welches auf diese Aussage folgt.

Stattdessen nimmt er Yoongis Hand und umgreift diese mit seinen beiden Händen. Er schließt die Augen und konzentriert sich auf seinen Willen. Yoongi soll leben. Er soll seine, Jimins, Kraft bekommen. Dies ist sein letzter Wille. Diesen Willen richtet er an V.

Yoongi spürt wie sich das Gift zurückzieht. Es tut höllisch weh. Er kann das Schreien nicht unterdrücken. Er windet sich unter den Höllenqualen, merkt aber wie es langsam besser wird.

Jimin bleibt auch nicht frei von Schmerz, jedoch schreit er nicht. Er lächelt. Lächelt und weint. Er ist glücklich. Er kann seine Aufgabe als Schutzengel erfüllen, kann Yoongi das Leben retten. Eines Tages werden sie sich wieder sehen. Mit diesem Gedanken schließt Jimin die Augen.

Yoongi sieht aus den Augenwinkeln, wie Jimins Körper langsam zu Boden fällt. Er nimmt das Licht wahr, das aus Jimins Körper in seinen strömt. Er drückt den Rücken durch, da es ziemlich unangenehm ist.

Jimin Hände werden immer kälter. Immer blasser wird sein Gesicht. Yoongi geht es wieder gut, zumindest körperlich. Er krabbelt zu Jimin, der die Augen eine Spalt breit geöffnet hat.

„Nein, Jimin, das war es nicht wert. Bitte sag mir dass das ein Engel Trick ist. Sag mir, das du lebst! Jimin! Bitte!“, sagt er unter Tränen. Jimin lächt leicht. Er hebt schwach seine Hand um Yoongis Wand zu berühren.

„Vergiss' mich nicht“, sind seine letzten Worte, bevor er endgültig die Augen schließt und seine Hand fallen lässt. Yoongi umgreift sie sofort. „NEIN! JIMIN!“, schreit er und die Tränen Tropfen auf Jimins leblosen Körper.

Yoongi schlingt die Arme um den toten Körper. „Es tut mir so leid“, schluchzt er. „Es muss dir nicht leid tun“, erklingt plötzlich Jimins Stimme über Yoongis Kopf.

Erschrocken hebt er den Kopf. Über Jimins leblosen Körper schwebt... Er selbst! Er lächelt den entgeisterten Yoongi an. Dieser blickt von dem Geist zu Jimin und wieder zurück.

„Das was du da siehst, ist Mine Hülle. Die Hülle, die du geformt hast. Durch meinen Tod ist diese Hülle gestorben. Mein Geist aber lebt weiter. Es wird ein paar Jahrzehnte dauern, doch irgendwann werden wir uns wieder sehen“, erklärt der Geist.

„Im Himmel?“, fragt Yoongi skeptisch. Jimin nickt lächelnd. „Dort werden wir uns nach deinem natürlichen Tod wieder sehen. Doch bis dahin, heißt es lebwohl.“

Yoongi treten wieder die Tränen aus den Augen. „Aber bevor ich zurück nach Hause gehe“, sagt Jimin noch, „danke, dass du mir Flügel geschenkt hast.“

Mit diesen Worten breitet Jimin seine Flügel aus. Sie sind groß, haben drei Meter Spannweite. Die Grundfarbe der Flügel ist weiß, jedoch sind sie mit Silber und Gold gesprenkelt.

„Sie... Sie sind wunderschön, Jimin“, flüstert Yoongi ehrfürchtig. „Diese Pracht habe ich dir zu verdanken. Und nun... Leb' wohl... Hyung“, hört Yoongi Jimin noch sagen, bevor dieser in den Himmel hinaufsteigt.

Zurück bleibt nur noch sein kälter, lebloser Körper.





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Leute ich habe mir echt viel Mühe hierbei gegeben, und würden wir keine Fortsetzung schreiben, hätte ich das als neues Ende genommen...

Naja, lasst Mal eure Meinung da :)

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