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8.Kapitel

Sorry für die 2-Wochen Verspätung 😃

So

NEW CHARAKTER

CAMIE UTSUSHIMI

-20 Jahre alt
-Gyaru fashion
-Bimbo (Bimbo&Himbo Team mit Inasa)
-Sie ist Mexikanerin. Also Latino.
-Onlyfans
-money
-viel money
-hat simps
-viele simps
-hip dips because hip dips are cool
- she is with Yaomomo and Shouto one of "the girlzzz 😘🤟💅💕😌"
-except that Shouto is not a girl but definitely a gay

Info:

Katsuki war in seinem früheren Leben ein Auberginenstand-Besitzer

Shouto war eine Giraffe

Sie waren Seelenverwandte aber sie konnten sich nie finden. Verständlicherweise.

Also passiert es in dieser Ff
*starts beatboxing aggressively*

Btw, wie schon gesagt hat Izuku eine Vorliebe für Hentai.

Aber Katsuki guckt sich aus irgendwelchen Gründen komischen Porn an. Z.B Furry Porn oder Shrek Porn. Es ist nicht so dass er darauf abgeht, aber die Scheiße zeigt ihn dass das Leben zu kurz ist um sich wirklich Gedanken zu machen.

Wir kommen aus diesem Spiel sowieso nicht lebend heraus.

Katsuki POV

Es waren schon 7 Minuten vergangen, in denen Katsuki vor dem Kaufhaus stand und auf den beinahe hilflosen Bastard wartete.
Das gemeinsame Frühstück mit der eher fragwürdigen Konversation war 2 Wochen her und bereits bis jetzt gab es unzählige Momente, in denen Katsuki Shouto den Mund zuhalten wollte.
Vorzugsweise mit seinem eigenen Mund aber das wäre eindeutig zu schwul.

Und ja, seit den letzten 2 Wochen hatten sie sich schon öfters getroffen. Einmal im Leben hatte Katsuki es doch nicht versaut.

Das Ausmaß an Bullshit was dieser Schönling am Tag produzierte, suchte seinesgleichen. Seien es irgendwelche vollkommen offensichtliche Feststellungen, nach denen niemand gefragt hatte oder aber seine dämliche Eigenart ungefiltert das zu sagen, was ihm in den Sinn kam.
An manchen Situationen zeigte er jedoch eine scharfe Zunge und diskutierte Katsuki mit seinen schlagfertigen Argumenten in den Boden. Er verhielt sich so bipolar wie eine Achterbahn, mal komplett undurchdringlich und nichtsahnend, mal frech und wohlwissend wie die Situation stand.

Und das schlimmste? Er war ein Meister darin, Katsuki den Kopf zu verdrehen. Er kam sich vor wie ein Masochist, denn Shouto erschwerte ihm sein Leben nur unnötig. Alle Farben leuchteten stärker, er achtete mehr auf das Lied der Vögel, er freute sich schon fast auf Weihnachten obwohl er es ganz und gar hasste und langsam merkte er, dass Furry Pornos cursed und scheiße waren.

Bevor Shouto in sein Leben trat war es nicht so. Er hatte einen guten Grund auf alles angepisst zu sein aber Shouto machte alles so viel schöner. Fast schon zu schade, um durchgehend angepisst zu sein. Und langsam musste Katsuki mit seiner Bisexualität in Frieden kommen, anders würde er nur zusätzlich leiden.

Und wie Shouto ein Profi im Verführen von Katsuki war, indem er einfach so war wie er war, war er genauso darin bewandt, spät zu sein.
Mit dezent neigender Laune stand Katsuki extrem lost vor dem Kaufhaus und tippte auf seinem Handy, um beschäftigt zu wirken. Da jedoch fast niemand freiwillig mit ihm Kontakt wollte und er auch absolut keine Bilder in seiner Galerie besaß (außer ein paar Katzenfotos, die ihm Shouto jeden Tag schickte und ein paar Fotos von Shouto, die er unauffällig geschossen hatte) tippte er random Aufgaben in seinen Rechner und wunderte sich ironisch daüber, dass 2+2, 4 ergab.

Nach ein paar Minuten hörte er Schritte von kurzen Stiefelabsätzen hinter sich und drehte sich um. Vor ihm stand Shouto, gekleidet in einem cremefarbenen Mantel und einer Vintage 40er Hose in denen er, ganz sicher absichtlich, mit seinen endlos langen Beine angab.
Anders als Shouto stand Katsuki diesen Scheiß nicht also blieb er bei seiner Ami Style Wahl. Oder aber es stand ihm aber er wollte darauf verzichten einen Gürtel zu tragen, aus welchem Grund auch immer.
"Hallo Katsuki. Bin ich zu spät?"
"Ja, bist du."
"Oh, das tut mir leid. Wollen wir rein?"
"Jaja, klar"

Shouto's Gesichtsausdruck war genauso wie immer, aber irgendetwas machte es noch trockener als sonst. Katsuki würde es nicht zugeben aber er hoffte, dass inmitten der Mall mit den geschmückten Läden und dem ganzen weihnachtlichen Zeug, den Katsuki zum Kotzen brachte, Shouto etwas entspannter werden konnte. Ein kleines Lächeln von Shouto (und vielleicht eine Erklärung wieso er noch fader aussah, als sonst), war das Ziel für Katsuki's Tag, und sofort machte Katsuki das Ganze zur einer Challenge.

Zusammen traten sie in die Mall und Katsuki wurde fast von den ganzen Lichterketten, dem Lametta und den unfassbar nervigen, grinsenden Leuten erblindet. Das sofortige Ziehen in seinen Augen und das Gefühl, spüren zu können, wie sich seine Pupillen verkleinern nahm er in Kauf, denn Shouto guckte sich mit glänzenden Augen umher, fast wie ein kleines Kind.
Es war niedlich aber auch das würde Katsuki niemals sagen, denn es war verdammt schwul. Und auch irgendwie pädophil. Scheiß Lolipornos.

Aus dem Nichts fühlte er lange, kalte Finger an seinem Handgelenk, die ihn zu einem Laden zu ziehen versuchten. "Katsuki!", sprach Shouto und zeigte auf einen Laden der schon von Innen Katsuki's Augen vergewaltigt, "ich möchte da kurz rein, können wir?"
Und wie konnte Katsuki auch nur "Nein" sagen. Es war unmöglich, das Wort kam ihm nicht mal über die Lippen. Und aus früheren Erfahrungen mit seiner Mutter wusste er ganz genau, dass "Ich möchte kurz rein" übersetzt "Ich werde jetzt eine halbe Stunde deines Lebens rücksichtslos vergeuden, indem ich dich, gegen deinen Willen, in ein überteuertes Geschäft dränge" heisst. Aber wie konnte er dieser Bitte abschlagen, wenn er ihn so voller Vorfreude anblickte? Bei anderen würde er gnadenlos sagen, dass die sich verpissen sollen aber bei Shouto ging es nicht. Shouto drückte die Gesetze der Physik und der Natur in den Boden und spuckte drauf (An die Masochisten hier! Ihr seid nicht allein, ich, Sora, würde auch gerne von Shouto in den Boden gedrückt werden!), ohne es selber zu bemerken.
Und überhaupt waren sie hergekommen um Weihnachtsgeschenke für ihre Freunde auszusuchen, also machte es nur Sinn dass Katsuki mitkam.

Gespielt widerwillig antwortete er mit einem gefühlslosen "Ja" und ließ sich in den Laden ziehen.
Wie erwartet war es ein Laden mit unglaublich vielen Parfum Produkten und Preisen, mit denen man Auberginenstand-Besitzern das Leben erleichtern könnte, und Shouto zog Katsuki in eine Ecke mit Aufschriften wie "BVLGARI", "Yves Saint Laurent" oder "Thierry" die ihnen entgegen leuchteten. Katsuki wusste nichtmal wie man den ganzen Scheiß aussprach, doch Shouto wirkte darin wohl sehr bewandert, denn er inspizierte die kompletten Regale. Dabei tauchten kleine Denkfalten an seiner Stirn auf und Katsuki speicherte dieses winzige, flüchtige Detail im Hippocampus seines Gehirns.

Katsuki konnte sehen, wie Shouto ein violettes Fläschchen mit einer helllilanen Schleife um den Deckel nahm, und eine kleine Menge des Inhalts auf einen Teststreifen sprühte. Er roch daran und sah direkt zufrieden aus, zumindest das Leuchten in seinen Augen war wieder anwesend. Katsuki nahm an, dass es doch nicht so schlimm war, mitzukommen.
"Brauchst du hier was?", fragte Shouto und neigte seinen Kopf zur Seite.
Katsuki checkte sich selber von unten bis oben an. "Seh ich so aus als hätte ich hier was verloren?"
Nüchtern antwortete Shouto "Riecht man."

"Wie bitte, pezevengin, du weißt wohl nicht mit wem du rede-"
"Ich meine nicht dass du schlecht riechst. Du riechst nur durchgehend nach Axe Deo oder Brom. Ich hab Angst dass du in deinen Studium ausversehen zuviel Brom inhalierst, eine Inhalation von Chemikalien kann zu Lungenverletzungen führen die du als Nicht-Mediziner schlecht beurteilen kannst. Besonders gefürchtet ist das toxische Lungenödem, welches obendrein auch noch mit einer Verzögerung von bis zu 36 Stunden nach der Intoxikation auftreten kann. Insbesondere Chemikalien die ätzende Dämpfe bilden können, neigen dazu, die Lunge derart zu schädigen, dass-", doch bevor Shouto mit seiner informativen aber ungefragten Medizinstunde weitermachen konnte, wurde er von Katsuki unterbrochen.

"Okay Supernerd, deine Aufklärung kannst du dir sonst wo schieben, brauchst du noch was?"
"Nein, das Geschenk für Camie kommt mit der Post."
"Camie?
"Ja, Camie. Eine gute Freundin von mir und Momo"
Von Momo hatte Katsuki viel gehört. Sie war laut Shouto die wandelnde Perfektion in der Bar (die aus Katsuki's Sicht trotzdem nicht interessanter und liebenswürdiger war als Shouto), die ihre Augen nicht von Kyouka ablassen konnte. Sie war wohl sehr intelligent und vorallem stinkreich, was Katsuki bei Shouto's Freunden nicht anders erwartet hätte. Sie liefen gemeinsam zur Kasse an der niemand an der Schlange stand und bezahlten die Ware. Shouto bekam noch einen Rabatt fürs nächste Mal weil er laut der Kassiererin "so niedlich ist". Scheiß Pretty Privilege. Schade für sie, dass Shouto nicht an Frauen interessiert war.

Gemeinsam durch die Mall und auf dem Weg zum Sportgeschäft, brannte Katsuki eine Frage auf der Zunge.
"Wieso hast du eig' nur weibliche Freunde, Halfie?"
"Weil Männer ekelhaft sind. Guck mal, Waffeln!"
"Bist du nicht schwul?"
"Ja, leider."
"Is das so'n Feministen-Ding?"
"Feminismus und Männerhass sind zwei verschiedene Dinge. Ich supporte beides."
"Ich akzeptiere Feminismus aber supporte es nich-"
"Halt deine Fresse hässlicher Hurensohn, bist genauso schlimm wie diese Roblox-Kinder auf TikTok."
"Jaja, war nur ein Joke. Was is' mit Inasa? Bekommt der ein Geschenk von dir?"
"Nein."
"Oha"
"Aber du bekommst eins"
"Was?"
"Nichts. Können wir später Waffeln essen? Ich bezahle auch."
"Klar, alles was Prinzessin verlangt.", antwortete Katsuki mit einem animalischen Grinsen auf dem Gesicht, nur um einen genervten Blick seitens Shouto zu ernten. Dass Shouto's Gesicht ein ganz wenig dabei errötete, entging ihm nicht. Das Katsuki zufälligerweise auch etwas für Shouto bereit hielt, erwähnte er natürlich auch nicht.

Auf dem Weg zum Sportgeschäft was sich in der dritten Etage der Mall befand, erzählten sie sich gegenseitig über die vergangene Woche. Die Gespräche mit Shouto waren angenehm. Anders als andere zwang er ihn nicht dazu, zu reden. Er erzählte einfach von seinen Geschehnissen und Katsuki hörte interessiert und aufmerksam zu. Er erwartete auch keine ausführlichen Antworten, denn Shouto wusste wie es war, nicht antworten zu können. Manchmal redete eine Person lange und ausführlich und man hörte sehr gerne dabei zu und hatte viele Gedanken zum Thema, aber die Antworten und Kommentare kamen nicht aus einem raus. Beide hatten eine gewaltige Bildungslücke in Konversationen und die Aufrechterhaltung dieser, und genau deswegen waren sie die perfekten Gesprächspartner, denn sie verstanden sich gegenseitig. Und wenn man sich verstand, dann wurden auch die Gespräche angenehmer, humorvoller und lebendiger. Und je mehr man etwas genoss, desto schneller verging die Zeit und direkt standen sie beide vor dem Sportladen.

"Für wen brauchst du was?"
"Für Eijirou, diesen Hundeficker."
"Du meinst den Möchtegern-Chefkoch-Jungen mit den roten, abstehenden Haaren und den gewaltigen Zähnen?"
"Ja, genau den. Von wo weißt du, dass er ein Hundeficker is'?"
"Er sieht so aus."
Wieder einer dieser Momente in denen Shouto frei nach Schnauze redete und nicht merkte, dass er jemanden, aufgrund des äußerlichen Erscheinens, als Tiervergewaltiger verurteilte. Und dieses unterbelichtete Verhalten war Comedy pur, fast schon liebenswert. Aber wie gesagt, das würde Katsuki nie sagen. Das wäre zu schwul. Dieses Geheimnis würde er mit ins Grab bringen, nie würde je irgendjemand etwas davon erfahren.

Beide liefen sie in den Sportladen und Katsuki suchte nach neuen Hanteln für Eijirou. Anders als Shouto kannte sich dieser dabei aus. Mit den Händen hinter dem Rücken beobachtete Shouto Katsuki bei seiner Wahl, bis dieser ein Paar von einer Marke mit dem Namen "Gym 80" raussuchte. "Yeah, bin fertig. Wir können zahlen", sprach Katsuki und machte sich direkt auf den Weg zur Kasse. "Das wars? So schnell?", verblüfft lief ihm Shouto hinterher. "Ja, im Gegensatz zu bestimmten anderen Herrschaften hier weiß ich direkt was ich brauche und inspiziere die Regale nicht, bis ich irgendwas brauchbares finde", zischte Katsuki und klingelte angressiv an der kleinen Klingel an der unbesetzten Kasse. "Das ist fies, das weißt du auch. Essen wir gleich Waffeln?"
"Wie oft noch? Machen wir gleich, stopf dich weiter mit ungesunden Zeug voll und heul später über Bauchschmerzen, und iss trotzdem weiter. Hast anscheinend 'nen sehr guten Stoffwechsel."
"Willst du damit sagen, dass ich viel esse?"
"Ja."
"Fies."
"Bin nur ehrlich. Isst mehr als ein 45-jähriger LKW-Fahrer mit niedrigem Zuckerspiegel aber siehst aus wie ein Stock."
"Kapeto beband, bishoor!"
"Verzeihung, Shouto, ich rede kein terroristisch, aber nimm es als Kompliment, ich kenne unzählige Leute die sehr gerne dein "Problem" hätten."
"Ich sehe das nicht grade als Kompliment an mich als Stock zu bezeichnen, da ich in der Tat einige Muskeln aufweise. Außerdem, was sind deine Lieblingswaffeln?"
"Du? Muskeln? Bist du nicht die Art von Person, die sich am Wochenende irgendwelche übertrieben dramatischen Romanzefilme anguckt, dabei eine komplette Erdbeereis-Packung aufisst, seine Katzen zuheult und am nächsten Tag wieder auf Neustart legt? Kann mir nich' vorstellen wie du Gym ballerst aber okay hm. Ich mag Blaubeerwaffeln.
"Blaubeerwaffeln? Ich mag Erdbeersahnewaffeln, Belgische Waffeln, Banoffee Waffeln-"
"Estağfurrulah, kauf doch gleich den kompletten Laden."
"Ja, das wäre eine gute Idee-"
"Das war nicht ernstgemeint, lass dem niederem Volk ihre Läden."
"Niederem Volk?"
"Plebejer, Patrizier-"
"Wir leben in Deutschland. In 2020."
"Hast du als 13-jähriger nicht auf Amino andere als Untervolk betitelt und dich krass gefühlt, weil du auf Level 15 warst?"
"Nein."
"Schwach. Lass uns nach unten."

Auf dem Weg zur Rolltreppe und von dieser nach unten gelangend, erklärte ihm Shouto die einzelnen Unterschiede der Waffeln, bis sie endlich zu dem Laden ankamen, indem Shouto so unbedingt wollte. Es war ein recht gemütlicher Ort der in Pastelltönen gehalten wurde. Es gab einen Vintage Vibe, indem Shouto perfekt reinpasste. Als sie sich beide für eine ruhige Ecke entschieden, saßen sie sich hin und Shouto sah aus wie ein Model auf einem 80er Polaroid-Foto. Nochmals fühlte sich Katsuki von seiner kompletten Marterie verarscht und fragte sich, ob er angezogen von seiner makellosen Schönheit sein sollte oder doch eher neidisch.

(So richtig "Do I want to be him or do I want to be WITH him?")

Ein grauhaariger, junger Angestellter kam zu ihnen, nahm die Bestellung aif und verschwand direkt hinter der Theke. "Ich glaube Camie kommt noch später."
"Wer's das?"
"Sie ist das Mädchen, für das ich das Parfüm geholt habe. Du weißt schon, der von der ich dir mal erzählt habe, sogar heute noch..."
"Du meinst die Vietnamesin mit der Schildkröte?"
"Nein, das ist Tsuyu."
"Die mit Onlyfans-Account?"
"Ja, genau die. Hast es wohl nicht so gut mit Namen."
"Was macht die hier?"
"Hallo sagen, sie ist nämlich mit Inasa hier."
"Steht die auf den Soldaten?"
"Nein, skydaddyseidank nicht. Anders hätte ich sie ausgelacht."
"Ich liebe dich."
"Was?"
"Also ich mein nicht so nh, (doch, eigentlich schon) no homo, aber so wie du redest halt, so emotionslos aber genau das was du denkst, das ist, ehm, erfrischend?"
"Danke."

Eine kurze Weile aßen sie in eine angenehmen Stille, während aus den Lautsprechern Britney Spears klang. Doch auch dieser friedliche Moment, musste direkt von einem lautstark weinenden Kind, aus der anderen Seite der Mall, unterbrochen werden. Scheiß Einkauszentren.
"Ich hasse Kinder.", sagte Katsuki dabei.
"Ich liebe Kinder."
"Vergiss es, ich liebe auch Kinder."
"...?"
"Wieso hattest vor der Mall noch mehr resting bitch face als sonst?"
"Du wechselst das Thema. Außerdem habe ich kein resting bitch face, wie kommst du darauf-"
"Meine Frage ist nicht beantwortet."
"Hatte ein Gespräch mit meinem Vater."
"Dein alter Mann? Was war mit dem?"
"Hatten halt ein wenig Stress, wie immer auch."
"Is das bei reichen Leuten normal so?"
"Ich bezweifle deine Vermutung."
"Was sagt deine Mum dazu? Mein Vater is zwar viel zu schwach, um mit irgendjemanden Stress anzufangen, aber die würde mich in 'ne Militärschule nach Russland schick-"
"Meine Mutter wohnt in einer psychischen Klinik."
"Oh."
"Hmm", machte Shouto und aß dabei einen weiteren Bissen. "Das ist echt lecker!"
"Wieso is' die in einer Klinik?"
"In den Augen meines Vaters mochte sie mich wohl zu sehr."
"Hat sie dir aber nicht das kleine Andenken da verpasst?"
Kurz erstarrte Shouto. Die Leute umgingen oft eigentlich seine Narbe, sie achteten darauf immer auf die andere Seite seines Gesichtes zu achten, was es jedoch nur verschlimmerte. Aber Katsuki ging direkt darauf ein. Diese Ehrlichkeit war neu.
Und eindeutig besser als die gespielte Freundlichkeit der anderen.
"Ja, schon. Aber sie trägt keine Schuld. Mein Vater hatte sie dazu getrieben. "
"Willst du mir davon erzählen? Vielleicht auch, wieso du überhaupt immer mit dem Stress hast?"
"Jetzt nicht, nein. Aber irgendwann vielleicht. Ich hoffe, dass das für dich in Ordnung ist."
"Jaja, klar, nimm die Zeit."
"Danke."
"Is selbstverständlich."
"Hm."
"Hm."

Katsuki wollte ihm sagen, dass er ihm jederzeit zuhören würde. Egal was er zu sagen hatte. Aber er brachte es nicht über die Lippen. Er war sich nicht sicher, ob Shouto ihm vertraute.

Also würde er sich dieses Vertrauten gewinnen.
No homo by the way.

Guten Tag

Es sind 2 Wochen her.
Es tut mir leid.
Aber ich habe jetzt endlich einen Plan wie die Story weitergeht und endet, denn wie ihr wisst, habe ich sie random angefangen.
Um euch endlich ein Kapi zu liefern, habe ich vor 3 Tagen angefangen, jeden Tag ne halbe Stunde hier dran zu schreiben.
Es ist also ein eher kurzes Kapitel geworden.

Bringt mich bitte nicht um.

Btw auf Wiedersehen, Küsschen aufs Nüsschen und no homo!

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