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4.Kapitel

Viel Spaß lol

SHOUTO POV

Timeskip : one week

Roja Haute Luxe, COCO-Chanel Mademoiselle parfum les grand extraits flacon, Alaïa Paris, Houbigant Fougeré Royale Deluxe, la prairie-

Alles komplizierte, langgezogene Namen von sündhaft teuren Parfums die für die meisten wie Geldverschwendung klangen, doch für Shouto eine wahre Leidenschaft darstellten. Er mochte die angenehmen Gerüche (die meist süßlich waren), die verschieden Farben (die meist in Blau- oder Rosatönen gehalten wurden) und die hübschen Formen der Behälter (die unnötig filigran ausgearbeitet wurden).

Dieses kleine, sinnlose Hobby passte perfekt zu seinem Überfluss an Geld, doch machte seine Entscheidung nicht einfacher. Gab es eine bestimmte Regel, welches Parfum man zu einen Date trug? War es überhaupt ein Date? Sollte er Momo anrufen? Googlen? Dr.Sommer fragen?

Bevor Shouto jedoch anfangen konnte vor Verzweiflung zu kollabieren, weil er nicht wusste welches Parfum er benutzen soll, streifte Dürüm um seine Beine. Dürüm versprühte immer beruhigende Pheromone und war allgemein eine sehr tolle Katze. Anders als Kühlschrank die einmal einen Tom Ford Rose Prick von Shouto umgeworfen hat. Da es jedoch nur ein weiteres Geschenk von Shouto's Vater war, um ihn um den Finger zu wickeln, war er insgeheim froh dass Kühlschrank manchmal solch ein Arschloch war. Doch egal wie anstrengend Kühlschrank auch sein mochte, Shouto würde sie immer bedingungslos lieben.

So stand Shouto vor seinem Spiegel, badete förmlich in angenehmem Duftwölkchen, bürstete sich die seidenen Haare und richtete seine Klamotten.
Die gesamte Woche über redete Inasa in der Universität darüber, wie sehr er sich auf das Wochenende mit Shouto freute, doch Shouto hörte nur halbherzig zu. Gedanklich war er bei Katsuki-Incel, obwohl dieser noch unsympathischer erschien als Inasa. Schließlich war dieser der Inbegriff eines 'Machos' und Inasa ein richtiger Gentleman, wenn auch ein anstrengender. Trotzdem ließen ihn die Erinnerungen an der angerauten, tiefen Stimme, den stechenden, karminroten Augen und die massiven Schultern nicht in Ruhe. Shouto winkte es als "rein äußerliches Interesse" ab, wobei er ganz genau wusste dass er tief im Innern diesen Mann näher kennenlernen wollte, trotz dem anfänglichen Incel-Behavior. Er war sich sicher, dass der aschblonde Mann eine vernünftige Erklärung dazu bereitlegen konnte und genau jetzt bereute Shouto es, dem Mann nicht nach seiner Nummer gefragt zu haben.

Wenige Minuten später war Shouto auch schon fertig, verabschiedete sich von Kühlschrank und Dürüm und begab sich von dem luxuriösen Penthouse nach draußen. Inasa wartete draußen schon in einem weißen Mercedes S-Class und grinste. Shouto winkte und lächelte gefühlslos (Ja, das ist möglich), öffnete die Beifahrertür und stieg ein. "Hey Inasa, ich hoffe du musstest nicht zu lange warten." Inasa startete das Auto, sah ihn an und sah sehr glücklich aus. Fast schon zu glücklich. "Naaaahhh, alles im Reinen, ich kam erst vor 5 Minuten! Aber ich könnte auch problemlos warten!"
Schon wieder strömte dieses unbehagliche Gefühl in Shouto auf, dass das nicht der richtige Weg war und er es lieber hätte lassen sollen. Doch er wollte Momo beweisen, dass er endlich erwachsen geworden sei und ihre Mühen ihn aufzutauen, nicht vergeblich waren. Shouto schnallte sich an und machte sich mental bereit für den Abend. "Ich verspreche dir, der Abend wird großartig!, sprach Inasa aufgeregt.

Oh ja. Der Abend würde wahrlich großartig werden.

Eine Viertelstunde später Fahrt, in der Inasa Shouto die Ohren vollgeredet hat, erreichten sie die Bar.
The Old Jacob ist eine sehr gut bewertete Bar die fast schon schrie, dass sie für die Oberschicht der Gesellschaft gebaut worden war. Heute gab es ein besonderes Event mit Live Music, darunter eine Barkeeperin die ein großes Gesangs-und Musiktalent bewies. Die Entertainer des heutigen Abends durften Freunde mitbringen.

Gerade als beide ausstiegen sahen sie eine schwarze Chevrolet Corvette C8 aus der eine in rot gekleidete Dame mit offenen, langen, schwarzen Haaren ausstieg. Shouto hätte Momo fast garnicht erkannt, es war zu lange her dass er sie mit offenen Haaren gesehen hatte. Sie war auf Bitte von Shouto gekommen, trotz der Tatsache dass die lilahaarige Japanerin, die sich letztlich für den Gamestop-Incel entschieden hat, heute hier wäre. Momo meinte, dass es für sie keine Schwierigkeit darstellen würde und dass sie dem Mädchen nie hinterhergetrauert hätte. Shouto war sich nicht sicher ob das der Wahrheit entsprach, doch er war dankbar dafür dass Momo heimlich mitgekommen war.

Inasa und Shouto liefen zusammen in die Bar, im Vorbeigehen zwinkerte Momo Shouto zu.

Das würde entweder ein sehr langer Abend werden, oder die beste Zeit in Shouto's Leben würde anfangen.

Katsuki POV

Heute würde Katsuki versuchen zu vergessen. Das Semester war zu Ende und er hatte sich eine Auszeit verdient. Eine physische als auch psychische, denn Shouto ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er dachte immernoch an die Art wie er redete, wie er lief, wie seine Gesichtszüge sich nie veränderten aber man seine momentanen Gefühlslagen in seinen Augen erkennen konnte. Er wusste immernoch nicht, ob er diesen Mann hassen oder lieben sollte. Es stand nur fest, dass er dauernd an ihn dachte und womöglich alles tun würde, um ihn noch einmal zu Gesicht zu bekommen.

Er stand vor der riesigen Bar und parkte sein Motorrad davor. Jirou hatte die gesamte Truppe eingeladen und Katsuki wusste jetzt schon dass die Hurensöhne/Hurensöhninnen nicht in diesen Laden passten. Sie würden Spaß haben, klar, aber Jirou würde keinen guten Eindruck bei ihrem Chef hinterlassen.

Katsuki lief rein und sah die prunkvolle Bar von innen. Alles war beleuchtet, die Theke war endlos lang, die Möbel sahen aus, als könnte Katsuki mit deren Preisen seine Miete für 3 Jahre bezahlen, und es stand sogar eine kleine Bühne drin. Auf ein paar Möbeln sah er die Idioten-Truppe sitzen, überfrüh und unkontrollierbar laut. Hinten sah er Jirou, die eine akustische Gitarre und einen Mikrofonständer auf die Bühne hob. Er lief zu den Anderen und saß sich neben Eijirou. "Hey, du bist ja doch noch gekommen! Wir hätten fast gedacht du wärst lieber zuhause geblieben und hättest dir Furry Pornos reingezogen!", sprach Mina. Die Konversation machte jetzt schon keinen Sinn und Katsuki suchte leidend nach Alkohol. Ohne würde er diesen Abend nicht überleben. Unglücklicherweise erinnerte er sich daran, dass abgesprochen wurde dass er nüchtern bleibt, um im schlimmsten Fall alle zurückfahren zu können.
Katsuki seufzte und sah zu Sero. Dieser war mal überraschenderweise nicht auf Drogen und beteiligte sich ganz normal an dem Gespräch zwischen ihm, Mina und Eijirou über nachtaktive Herrenunterwäsche mit Herpes. Denki machte Bilder von der gesamten Bar und stellte sie auf Insta. Die Caption lautete "Grade eben mal eine Bar gekauft, wird bald noch moderner renoviert 😎😎." Denki gehörte wirklich zu den Personen die Autos auslieh und als seine eigenen ausgab. Dezent mitleidenswürdig. Dezent.

Katsuki leidete mental jetzt schon und langsam kam ihm die Idee, einfach abzuhauen. Aber was wenn sich diese Idiotentruppe besäufte und auf außergewöhnliche Ideen kam?
Es war schon okay. Er würde es einfach über sich ergehen lassen und es aushalten. Am Ende würde er schon irgendwie seine Wut rauslassen, bis dahin brauchte er nur geduldig sein.

Ein ganz kleines bisschen.

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Der Raum füllte sich langsam und die Kellner nahmen die Cocktail-Bestellungen auf. Musik drang von den Lautsprechern aus und der Raum füllte sich mit aufgeregten Gesprächen, Gelächter, das Anstoßen von Gläsern und den Geruch von den verschiedensten Getränken.
Aufeinmal hörte man ein Mikrofon und ein blondhaariger Mann mit einem unglaublich unsympathischen Grinsen stellte sich als Neito Monoma vor, dem Besitzer der Bar. Katsuki hörte nicht wirklich zu, bis das Mikrofon an Jirou weitergeleitet wurde und sie anfing zu singen.

Katsuki kannte den Text nicht aber wusste, dass es das Lied war, was sie oft mit Sero sang, wenn er high war. Jirou besaß eine sehr schöne, tiefe Stimme. Sogar Katsuki hörte ihr gerne zu, obwohl er sich relativ wenig für die Hobbys seiner Freunde interessierte. Apropos Sero, wo war der schon wieder? Er meinte, er würde zur Toilette gehen, aber der Kerl war seit 15 Minuten schon weg. Entweder er hatte Magenprobleme, wichste grad oder drehte sich 'nen Joint. Denki sah verliebt zu Jirou und redete dabei mit Mina, Eijirou sah dabei zu letztere. Irgendwann würde Katsuki keine Geduld mehr haben und Eijirou und Mina für 3 Tage in ein Zimmer sperren, wenn es so weiterging. Eijirou, der Mann der die schlechtesten Flirttipps parat hat und sein Geschlechtsorgan in einen Toaster steckt, würde es niemals alleine schaffen einer Person romantisch näherzukommen. Dafür brauchte er eindeutig Katsuki's Hilfe, aber Katsuki wollte noch etwas abwarten. Er mochte diese deutliche Eifersüchtigkeit in Eijirous Fresse und konnte nicht genug davon bekommen. Scheiss Sadist.

Katsuki's Blick fiel auf eine rabenschwarzhaarige Dame in einem roten Cocktailkleid. Katzenaugen und hohe Wangenknochen -
er würde sie auch eine wahre Schönheit nennen aber in Katsuki's Augen war sie nicht ganz so schön wie Shouto. Allein die Art wie sie saß und ihr Glas hielt, schrie, dass sie verdammt reich war. Zugegeben, außer Katsuki und der Idiotentruppe war jeder in diesem verdammten Raum verfickt reich, aber diese Frau spielte in einer anderen Liga. Katsuki konnte ihren Reichtum und ihren Luxus fast schon riechen.

Das Besondere an der Dame jedoch war, wie sie zu Jirou blickte.
Ihr Blick sah aus, als wäre Jirou noch wertvoller als all die Dinge, die sie sich vermutlich leisten könnte. Sie sah viel liebender zu Jirou, als Denki es je tun könnte. Überraschenderweise erwiderte Jirou die Blicke und schon wieder war Katsuki die einzige Person im Raum die keine romantische Verbindung zu jemandem besaß. Sogar Eijirou und Mina flirteten unbewusst miteinander. Diese sexual tension zwischen Jirou und der unbekannten Schönheit war soviel intensiver als Denki's und Jirou's komplette Beziehung. Es wirkte, als würde Jirou fast nur für die grauäugige Dame singen.

Katsuki fühlte sich irgendwie fehl am Platz. Eijirou und Mina würden letztendlich durch irgendeinen peinlichen Vorfall zusammenkommen, Jirou, Denki und die Frau im roten Kleid würden ein Love Triangle bilden und Sero hatte sein Weed. Nur Katsuki saß hier wie der letzte Hurensohn mit seiner Coca Cola Light und durfte sich nichtmal betrinken.

Katsuki wollte schon fast heulen, bis er jemanden sah, den er hier nicht erwartet hätte.
Diese beschissene Haarfarbe und diese dünnen, blassen Hände konnte nur einer einzigen Person gehören.

Shouto.

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Das war seine Chance. Wenn er es diesmal wieder verkacken würde, würde er Shouto nie wiedersehen. Nahm er mal an.

Er würde zu ihm hinlaufen, etwas Nettes sagen und versuchen seine Nummer rauszukriegen.
Klingt wie ein guter Plan.

Katsuki erhob sich langsam von seinem Stuhl und lief zu Shouto.
Shouto stand an einer Theke und trank einen Mojito, daneben zwei weitere, leere Gläser. Entweder er konnte viel vertragen oder er wollte sich mit Absicht betrinken, denn Katsuki konnte sich nicht vorstellen dass diese halbe Portion viel Alkohol vertrug. Von hinten tippte er ihn an und Shouto drehte sich um.

Es war als würden ihn Saphir und Rauchquarz direkt in die Augen blicken, als er ihm in die Augen sah.
Katsuki wollte etwas Nettes sagen aber ihm fiel nichts ein.
Also improvisierte er.

"Was zum Fick läuft eigentlich falsch mit deinem Haar? Bist du farbenblind oder hat dein Friseur die falsche Tube genommen?"

War das wirklich das Einzige was ihm gerade einfiel? Konnte er es eigentlich nur weiter kaputtmachen? Sollte er die Hoffnung auf eine Beziehung aufgeben und sich an eine geschlossene Psychiatrie anmelden? War das jetzt das Ende, sein offizieller, gesellschaftlicher Untergang?

"Was zum Fick ist eigentlich mit deiner Persönlichkeit los? Riecht nach Minderwertigkeitskomplex mit einem Hauch von Gottkomplexen und incelartigem Egoismus.", konterte Shouto.

Katsuki fiel erst jetzt auf, wie anders Shouto's Ausdruck war.
Shouto's Augen sahen glasig aus, als wäre er müde. Ein leichter Rotschimmer lag auf Shouto's Gesicht und da war ein Grinsen, was Katsuki nicht direkt deuten konnte.
Shouto war eindeutig betrunken.
Das einzig Gute an der Situation war, dass Katsuki Shouto zum ersten Mal Lachen sah. Es war kein wirkliches Lächeln, mehr ein betrunkenes Grinsen bei dem man die sündigen Gedanken fast schon schmecken konnte. Aber es war neu und Katsuki wollte diesen Anblick gerne auf irgendeiner Weise festhalten.

Katsuki wollte schon eine Debatte starten, bis ein Berg von einem beinahe glatzköpfigem Mann hinter Shouto auftauchte. "Heyy Shouto, kennst du den Kerl?". Allein diese energievolle Art zu Reden fuckte Katsuki dermaßen ab, dass er diesem Hurensohn seinen riesigen Kopf abreißen wollte. Wer gab ihm das Recht, seine Hand auf Shouto's Schultern zu legen und wieso kannte ein so gefasster, ruhiger Mensch wie Shouto einen solch nervigen Bastard?
Und wieso zur verfickten Hölle war er eifersüchtig?

Sein Interesse war rein äußerlich (er wusste, dass es mehr als nur das ist aber er wäre nicht Katsuki, wenn er es zugeben würde), also sollte er nicht so eifersüchtig auf diesen beschissenen lelek sein.

War er aber.

"Jaaaaa, ich kenne ihn, Inasa. Könntest du mir vielleicht einen weiteren Martini holen, bitteee? Ich unterhalte mich ein wenig mit Katsuki", lallte Shouto und stütze sich an der Theke ab.
Mit einem "Liebend gern" entfernte sich Inasa wieder. Dabei sah er kalt in Katsuki's Augen und seine fast schon dümmliche Aura veränderte sich in irgendwas einschüchterndes. Komischer Kerl.
Lamgsam fingen die Leute in der Bar an, zu tanzen.

"Was hörst du für Musik?", fragte Katsuki.

Schon wieder eine überaus dämliche Frage, die ihn kein Stück weiterbringen würde.
Doch Shouto antwortete.

"Deutschrap"

"Was? Du? Hätte erwartet du hörst freiwillig Beethoven oder Bach aminakoyum." Katsuki hatte wirklich nicht erwartet dass diese schwule, menschliche PornHub Werbung Deutschrap hören würde.

"Ja zur Zeit schon...Ich hab so Phasen, in der Highschool stand ich voll auf K-Pop, dann war ich 'ne Weile voll interessiert an so russischen oder skandinavischen Zeug, Leningrad oder Röyksopp und jetz halt Deutschrap."

"Estağfurrulah"

"Ja, wie soll ich es erklären, es ist so poetisch und gleichzeitig so...rau?"

Für den betrunkenen Gesichtsausdruck konnte Shouto noch ganz schon sinnvoll reden.

Plötzlich schoss Denki aus der Ecke und erzählte Shouto irgendeine Scheiße, die ihm der Alkoholrausch wohl bereitet hat.

Denki sprach, "Ey yo, ich wurde in Argentinien von 'nem Geparden in 'ner Mülltonne gefunden! Er hat mich nach New York gebracht, da kamen wir in ein Haus und dort habe ich seine Ehefrau, Nicki Minaj, kennengelernt. Als ich elf war ist meine Mum in 'nem Hausbrand weggekokelt und wir mussten zu meinen Onkel Drake ziehen, den Hurensohn aus "Drake & Josh". Ab da begann mein Leben als illegaler Taxifahrer!"

"Aminakoyum, ich hab dir gesagt ich ficke deine Schwester wenn du nochmal solche Scheiße erzählst." Katsuki wollte ein einfaches Gespräch mit Shouto und es lief schon halbwegs gut, aber dieser Sohn eines Kokslieferanten musste es zerstören.

"Wie oft muss ich dir noch sagen dass ich keine Geschwister ha-"
"UND WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT DASS DU NUR 9 MONATE WARTEN SOLL-"
"ICH WILL SOWAS NICHT VON EINER PERSON MIT FAKE CALVIN KLEIN UNTERWÄSCHE HÖREN MÜSSEN!"
"KANN ES SEIN, DASS DU MOMENTAN DEN INTELLEKTUELLEN ERWARTUNGSHORIZONT IGNORIERST? DU NIMMT FOTOS MIT AUSGELIEHENEN AUTOS AUF UND KANNST DEN TEXT VON "SHABABS BOTTEN" AUSWENDIG, DU EXEMPLAR DER KEVIN-SPEZIES!"
"WAS ES NICHT, NOCHMAL EINEN KEVIN ZU BELEIDIGEN! SO HEISST MEIN CHEF-"

"LEUTE, ICH HAB DEN FISCH IN DIESEM AQUARIUM AUFGESPIEßT, SCHEIßE", unterbrach Mina alle beide. Aus irgendeinem Grund hatte sie eine Gabel in das riesige Aquarium eingetaucht und einen Goldfisch aufgespießt.

Shouto stand unbeteiligt im gesamten Geschehen und sah nur zur einen Person zur anderen, bis Eijirou kam und ihm mit Katsuki in die Tanzfläche schubste.

Katsuki landete also unvorbereitet mit Shouto auf der Tanzfläche, eingedrängt von anderen Personen. Er wusste nicht ob er dafür die Tür des Dönerladens von Eijirou zerstören soll, oder lieber seine Nasenlöcher küssen soll. Kurz gesagt -
Er wusste nicht, ob er froh oder sauer sein soll.

Er wusste dass er diesen Abend ohne Alkohol nicht überstehen würde.
Dass es am Ende doch einigermaßen gut laufen würde, ahnte Katsuki noch nicht.


2606 Wörter

HELLO MOTERFUCKERS

Diesmal wieder langweiliges Filler Kapitel aber Scheiss drauf

DENN

Nächstes Kapitel wird eine ✨Wendung✨ haben, es wird ✨Slightly Yuri Smut✨ vorkommen und es wird eine Triggerwarnung für ✨Drugs✨ geben

Anyways, ich hoffe es bleibt spannend lel

Und eine Frage!

Soll ich das als neues Cover benutzen?

Don't ask aber es sieht ästhetisch befriedigend aus

Höhö ich hab "befriedigend" gesagt höhö

Vergisst nicht zu voten amk

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