11.Kapitel
HEYHO MEINE LIEBEN
Now, this is chapter eleven
Und wir sind einem Kapitel näher zum Lemon
Dieses Kapitel ist dazu da um den Fluff in der Ff zu verstärken, weil ich das Gefühl habe, dass ich es noch nicht geschafft habe die Gefühle von den Hundesöhnen richtig zu zeigen.
Die extrem lange Wartezeit tut mir leid, ich hatte irgendwie keine Ideen für die Fanfiction bzw. ich hatte welche, aber wusste nie, ob sie gut genug waren.
Anyways, das hab ich heute einfach mal drauf los geschrieben und hoffe, dass es mich weiterbringt.
VIEL SPAß MOTHERFUCKERS
BTW DANKE FÜR DIE 1K, DAS FREUT MICH ECHT RIESIG!
But at first:
Headcanons :D
~
Bakugou: Are you a broom? Because you swept me away.
Todoroki:
Todoroki: So you're dirt?
Bakugou:
Bakugou: Listen here you little shit-
~
Todoroki: Can you pass me the pepper?
Bakugou: What's the magic word?
Todoroki: ...*starts chanting in latin*
Bakugou: OH MY GOD NOT FUCKING AGAIN, JUST TAKE IT
~
Bakugou: Are you my pinky toe? 'Cause I'm gonna bang you on every piece of furniture.
Todoroki:
Bakugou:
Todoroki:
Todoroki: Tell Kirishima that this is highly disturbing
~
Bakugou: Has anyone told you they love you?
Todoroki: No
Todoroki: Wait, do family members count?
Katsuki: Yeah, of course
Todoroki: Then still no
~
Viel Spaß guys :)
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Katsuki POV
Katsuki war eine Person des effektiven Denkens und des schnellen Handelns. Er tat nie unnötige Sachen und ging Problemen aus dem Weg. Er tat das was gut für ihm war, sonst nichts.
Dementsprechend würde man meinen, Katsuki hätte mehr Kontakt mit seinesgleichen. Ernsten Persönlichkeiten mit strikter Routine und ohne Stress.
Doch hier stand er nun, in dem Schlafzimmer eines schwulen Terroristen und musste Kräutertee für ihn machen, weil er Bauchschmerzen aufgrund des rohen Teigs bekommen hatte.
Er hatte ihn sogar gewarnt, aber wer hatte je auf Katsuki gehört?
Der aschblonde junge Mann erhob sich vom Boden und deutete dem anderen mit einer Handbewegung, ebenso aufzustehen.
"Dein Haus is' unnötig riesig, hab vergessen wo die Küche is', also führ mich hin.", befahl Katsuki.
Daraufhin nickte Shouto, nahm Dürüm auf dem Arm und führte mit ihr Katsuki zur Küche, Kühlschrank direkt hinter ihnen.
Um Shouto ein klein wenig zu trösten (denn er sah immer schrecklich geknickt aus bei Bauchschmerzen), sprach Katsuki,
"Weißt du, eig will ich keine Kinder, nh. Aber wenn, dann will ich 'nen Sohn. Dann nenn ich ihn John Abruzzi, und wenn er im Sportunterricht Kniebeugen machen muss, wird er sagen: "Ich bin John Abruzzi, ich knie nur vor Gott und den sehe ich hier nicht."Ganze Familie holt ihn dann ab mit S600 Maybach und Eskorte mit 8 G-Klassen."
"Hört sich echt toll an, ich bezweifle jedoch dass irgendjemand ein Kind mit dir haben wollen würde", sagte Shouto leise und bereitete sich innerlich auf einen schnellen Tod vor.
Katsuki zu provozieren war gefährlich, aber eigentlich war er wie ein Jack Russel Terrier.
Er bellte viel, aber biss nicht.
"Hör mal zu du kahba-", fing Katsuki schon an, wurde jedoch von einem gelben Paar Augen beobachtet. Ein paar Meter von der Küche entfernt saß Kühlschrank seelenruhig auf dem Boden und blickte zu Katsuki.
Er kannte sich aus mit Katzen und dieser Blick war roher Zorn und Eifersucht.
Immer wenn Katsuki versuchte Shouto's Provokationen abzuwehren und zurückzuschlagen, wurde er von Kühlschrank in Visier genommen. Sogar seine verfickte Katze nahm in in Schutz. Jeder nahm Shouto in Schutz. Katsuki war sich sicher, dass das genau das ist, was die Leute "Pretty Privilege" nannten.
Niemand hasste Shouto, oder eher gesagt, jeder liebte Shouto's Aussehen.
Somit wurde Katsuki stets zum Opfer.
"Oh, Shouto hat deine Familie in Grund und Boden beleidigt, dein Motorrad mit Katzensticker beklebt und deine Katze gegessen? Aww, sei doch nicht so streng, er hat es sicher nicht ernst gemeint", hörte er schon Mina's verträumte Stimme. Ihn würde es nicht wundern, wenn sie wirklich so etwas sagen würde.
Aus der hypnotischen Starre entflohen schaute Katsuki wieder zu Shouto und entschied sich, Kühlschrank nicht zu verärgern.
"Ich mach dir Tee, hol schonmal den Biskuitboden aus dem Ofen. Damit kommst du zurecht, oder sind wir gleich alle Brandopfer?", forderte Katsuki auf und öffnete schonmal einen Schrank. Obwohl die Küche Shouto's Eigentum war, konnte Katsuki sich hier viel besser orientieren. Aber Shouto war noch nie eine besonders orientierte Person. "Geht klar", lächelte Shouto leicht und setzte Dürüm auf dem Boden ab, die sofort zu Kühlschrank eilte. Währenddessen Katsuki Wasser aufkochen ließ und nach Kräutertee suchte, schaffte es Shouto überraschenderweise den Biskuitboden aus dem Ofen zu entnehmen, ohne dass irgendjemand krankenhaus reif wäre.
"Kann ich den Biskuitboden auch aus der Backform entnehmen? Ich bin ganz vorsichtig."
Sollte Katsuki ihm solch eine Aufgabe zumuten? Dafür brauchte er nämlich ein Messer und das würde er jedem anvertrauen, nur Shouto nicht.
"Yeah, klar, wenn du aufhörst so zu gucken als ob du Kinder isst, gern."
Somit nahm sich Shouto ein Messer und löste den Rand von der Backform.
Er gab sich Mühe, sein übervorsichtiges Verhalten und seine zitternden Hände verrieten aber seine Reue.
Bis der Tee zog konnte Katsuki ihm doch helfen, richtig?
Genau wissend was er tat, stellte sich Katsuki hinter Shouto, legte seine Hände auf seine und führte das Messer.
"Das ist schon ein bisschen schwul, nh.", sagte Shouto und drehte seinen Kopf zu Katsuki.
"Sei dankbar, dass der scheiß unromantische Autor wenigstens etwas kitschiges in die Story packt, also Ruhe Hurensohn."
Wie soll ich das jetzt schreiben?
Wo ist der zweite Sora wenn man ihn braucht?
Scheiß Hundesohn sitzt bekleidet in der Badewanne, trinkt Cola und lässt mich hier allein.
Also standen sie da. Unglaublich nah. Zu nah. Katsuki erwartete Shouto's überteuertes Parfüm riechen zu können, aber eigentlich roch er nach garnichts. Er roch nur dezent nach Katzenhaaren.
Ihm fiel ein, dass er heute morgen nach dem Duschen zuviel Axe Deo benutzt hatte, und jetzt fragte er sich, ob Axe Deo eigentlich wirklich gut riecht.
Nein, tat es nicht.
"Hey, willst du jetzt eig wissen wie ich mit vollen Namen heiße?", ertönte Shoutos kleinlaute Stimme.
"Wie?"
"Theophilus Junior Bestel-"
"HALT DIE FRESSE DIGGA, HALT DEINE SCHNAUZE, WIESO HELF ICH DIR ÜBERHAUPT", schnappte Katsuki und entfernte sich sofort von Shouto, nur um ihn kurz darauf wegzuschieben und den Bisquitboden allein aus der Backform zu lösen und auf ein Backblech zu stürzen.
So war es immer. Jedesmal wenn es auch nur ein wenig romantisch wurde und Katsuki das Gefühl hatte, sich ihm ein wenig genähert zu haben, kam der kommunistische Hurensohn mit irgendeinem ausgelutschten (höhö, ich hab lutschen gesagt) TikTok-Joke.
Er hasste es so sehr und wenn man rational darüber nachdachte, konnte er nichts dran ändern.
"Wir müssen den kurz auskühlen lassen", erwähnte Katsuki und bereute es instant, ihn grob weggeschoben zu haben. Aber so funktionierten all seine Taten, angetrieben von Impulsivität und Stress.
Von der Seite konnte er sehen, dass Shouto mal wieder nicht wusste was er falsch gemacht hatte und wieder unwissend den Kopf schief legte.
Doch Katsuki konnte ein weiteres Augenpaar an seinem Hinterkopf spüren.
Es war Kühlschrank. Wer auch sonst. Anscheinend hatte sie irgendwelche negativen Hormone aufgespürt, oder was auch immer Katzen für 'nen Scheiß draufhaben, und hat sich auf dem Weg gemacht, Katsuki umzubringen.
"Kennst du Dom Toretto?", fragte Shouto aus heiterem Himmel.
"Du meinst den Familie-Typen aus Fast and Furious?", antwortete Katuki, während er die Utensilien für den nächsten Schritt bereitlag.
"Ja, genau den! Der erinnert mich ein wenig an dich, nur ist er ein wenig italienischer als du und du hast mehr Black Airforce Energy", erwiderte Shouto, während er sich auf die Küchentheke setzte und seine Beine baumeln ließ.
"Black Airfore Energy?"
"Du weißt schon. Ich mein, ich könnte mir gut vorstellen, dass du als Neugeborenes so hässlich warst, dass deine Eltern dich Boris oder so nennen wollten. Als ich dich zum ersten Mal von einer Entfernung sah, sahst du aus wie ein süßer Typ mit schönen Haaren und Baggy Klamotten, aber je näher du kamst, desto mehr wurdest du zu einem obdachlosen Osmanen.", sprach Shouto seelenruhig vor sich hin.
"Dein Vater ist den ganzen Weg von Iran nach Deutschland geflüchtet, nur damit sein jüngster Sohn eine Schande für die Familie wird und einen unschuldigen Türken beleidigt."
"Haha, jokes on you, meine Geschwister sind auch Enttäuschungen für die Familie. Und wenigstens beefe ich nicht auf Amino mit irgendeinem Griechen, der in Chikago wohnt, ob mein oder sein Heimatsland ärmer ist, während ich selber in Deutschland wohne."
"Weißt du, was das Schlimme dran ist?"
"Was?"
"Dass das sogar wahr ist. Du hast jetzt meine Gefühle leicht verletzt."
"Iss 'nen Snickers."
"Was ist eigentlich wirklich los mit dir?", fragte Katsuki aufrichtig interessiert.
Shouto schlug seine Beine übereinander und stützte sein Gesicht mit seiner Hand ab.
"Ich habe das Gefühl, dass du heute weniger reizbar bist als sonst, weswegen ich das ausnutzen wollte."
"Nein, ich bin eigentlich unglaublich hart in dich verliebt und weiß deswegen nicht, ob ich dich in einen Reißwolf werfen, dir einen Haufen an Adderall aufzwingen oder dich küssen soll", dachte Katsuki.
Und natürlich konnte er es nicht aussprechen. Halleluja, das ist eine Fanfiction geschrieben von einem Mann, Romanze kommt selbst im Romanze Genre selten.
"Weißt du, wieso wir Türken besser sind als ihr?"
"Weiß ich nicht, seid ihr nämlich nicht."
"Doch. Wir sehen europäischer aus als ihr. Ihr seht alle aus wie der rechte Fuß von Osama Bin Laden. Wir haben sogar Blonde unter uns"
"Das liegt dran, dass ein Weißer deine Mama gefickt hat. Checkmate, Nationalist. Yo mama's a whore. Blonde Haare sind ein Produkt von Inzest"
"Blaue Augen auch. Checkmate, Socialist"
"Euer Volk hätte keine Chance gegen die Perser und auch nicht gegen die Sowjetunion. Checkmate, Kapitalist."
"Trotzdem wurde Persien von den Arabern kolonialisiert und die Sowjetunion hat sich aufgelöst, und das Osmanische Reich baut sich langsam aber sicher wieder auf. Checkmate, Terrorist."
"Du bist Amerikaner."
Das war es.
Das war der Rest.
"Ich fick gleich deine Mama."
"Wieso nicht mich?"
"Was?", Katsuki schaute perplex.
"Was?"
"Was?"
"Ich rahme den Bisquitboden jetzt mit einem Tortenring ein.", sprach Shouto und setzte sich von der Küchentheke ab.
Katsuki schaute ihm etwas zögernd hinterher, bevor er sich dran machte Vanillepuddingpulver mit Milch und Zucker zu vermischen.
Kurze Zeit später fing Katsuki damit an, Pudding auf den Bisquitboden zu geben und glattzustreichen.
Shouto sah ihm aufmerksam dabei zu, bis er ansetzte um etwas zu sagen:
"Wusstest du, dass ich mal ausversehen einen Missionaren überfahren habe?"
Katsuki stutzte. Er lag das Messer weg, sah kurz in Shoutos Augen, dann auf seine eigenen Hände und blickte wieder zu Shouto.
"Ich mein. Coole Sache, hätte ich auch getan. Aber wie. Wie ist es ausversehen geschehen?"
"Es war bei meiner vierten Führerscheinprüfung. War lustig. Neben mir saß ne alte, schwarze Dame, ich glaub sie war eigentlich blind, und hat mich angeschrien das Auto anzuhalten, aber ich konnte kein Englisch. Und dann ist es einfach passiert."
"Weißt du was?"
"Nein."
"Willst du Erdbeeren waschen und das grüne Zeug abpflücken?"
"Ja!"
"Gut, dann machst du auch mal was."
Katsuki holte die Erdbeeren, während Shouto sich wieder auf die Küchentheke setzte und wartete.
"Ich nehme an, das kannst du erledigen, ohne irgendwas zu zerstören."
"Kann ich auch welche essen?"
"Wenn genug bleiben."
"Katsuki?"
"Hm?"
"Könntest du dir vielleicht, unter Umständen, nicht wirklich aber schon wirklich, eine Beziehung mit jemandem in deinem Umfeld vorstellen?"
Interessante Frage. Die Antwort lag bereit, aber Katsuki könnte sie nicht beantworten. Irgendwann, aber jetzt nicht.
"Bezieht sich die Frage auf eine bestimmte Person?", fragte Katsuki, während er den Tortenguss vorbereitete.
Shouto starrte auf seine Füße, "Also, ja. Eigentlich schon. Auf mich."
Der aschblonde Mann brannte innerlich, aber antwortete nur perplex mit einem "Wieso?"
"Wegen, du weißt schon. Wir haben uns halt durch deine komischen Känäk-Anmachsprüche kennengelernt. Deswegen wollte ich mal fragen, ob das was zu bedeuten hatte."
Katsuki tat als hörte er ihm nicht zu und machte weiter.
"Möchtest du den Tortenguss über die Erdbeeren gießen?"
"Weichst du meiner Frage aus?"
"Tu ich nicht, ich finde sie nur dezent unnötig.", erwiderte Katsuki monoton und goss den Guss selber auf die roten Früchte.
Shouto setzte sich ab und näherte sich dem aschblonden Jungen.
"Du weichst mir aus. Beantworte doch einfach meine Frage." Der Jüngere schien ungeduldig und sogar etwas verärgert.
Doch Katsuki, standhaft wie er ist, gab nicht nach und ignorierte seine dringende Frage weiter. Und in solchen Situationen ließ Shouto Taten sprechen.
Also näherte er sich. Er dachte nicht mehr nach.
Und küsste ihn?
Im ersten Moment reagierte Katsuki nicht, nur, um wenige Augenblicke mit einer Vehemenz dagegenzuhalten, die ihresgleichen suchte. Sie stolperten ein paar Schritte nach hinten ehe Katsuki das Ruder wieder an sich riss. Er wollte, dass die Verbindung ihrer Lippen niemals abbrach.
Seine Gedanken schwirrten. Die Welt endete und begann mit diesem unerwarteten Kuss.
Shouto verfestigte seinen Griff um Katsuki's Hand, drückte so fest zu dass es vermutlich blaue Flecken hinterlassen würde.
Erbittert hielt Katsuki dagegen, seine Finger gruben sich fordernd in Shoutos weichen Haarschopf.
Er wollte ihn näher an sich heranzerren, doch plötzlich löste sich der Kleinere von ihm.
"Digga, deine Lippen sind so trocken und rissig, ich hab gedacht mein Mund wird mit einer Bastelschere aufgeschlitzt."
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Was ein Trash Kapitel digga
Aber wenigstens habe ich Motivation gefunden lol
BlossemKhatib, ich hab mal wieder geupdated haha
Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat lel
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