POV. Kacchan

Ich gehe die Treppe hinunter in die Küche und überlege. Soll ich uns jetzt was bestellen oder doch lieber kochen!? Ach verdammt was soll's heute wird man doch mal kochen, sie wird schließlich 18. Mit diesen Gedanken mache ich mich ans Werk. Was es gibt? Na Ramen natürlich! Nach etwa etwa 40 Minuten bin ich endlich fertig. Als ich die Schüsseln mit nach oben nehmen will höre ich es ein Stockwerk über mir ein gewaltiges Poltern. Kurz darauf sind Schreie zu hören und es hört sich an, als würde dort oben ein Monster toben. Es hat begonnen!. So schnell ich kann renne ich nach oben, stelle die Schüsseln ab und reiße meine Zimmertür auf. Das erste was mir auffällt sind die zerfetzten Kissen meines Betts die bis vor meine Zimmertür liegen. Die Decke meines Bettes ist ebenfalls komplett zerrissen. Ich nähere mich vorsichtig dem aufgewühlten Bett und versuche etwas in dem fahlen Licht, des aufgehenden Mondes, zu erkennen. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben sehe ich sie. Nein warte ich sehe sie nicht! Dort liegt nicht mehr das kleine dickköpfige süße Werwolfmädchen von vorhin. Nein dort liegt eine Bestie. Sie reißt ihre Mundwinkel hoch und man kann ihre weißen Spitzen Zähne funkeln sehen. Dann fällt mir auf, ihr Fell an den Ohren und am Schwanz  sind nicht mehr in der Farbe ihrer Haare, sonder tief schwarz genauso wie ihre Augen die ebenfalls in einem tiefen ausdruckslosen schwarz glänzen. Sie beleckt ihre Zähne und sieht mich drohend an. Dann auf einmal bäumt sie sich auf und versucht sich auf mich zu stürzen, die Kette an ihrem Halsband jedoch hindert sie daran. Ich jedoch weiche nicht vor ihr zurück. Im Gegenteil ich bewege mich auf sie zu und schaue ihr in die mittlerweile feuerrot gewordenen glühenden Augen. Langsam zieh ich mich zu ihr aufs Bett ohne den Augenkontakt mit ihr zu verlieren. Sie nutzt die Chance und springt auf mich. Ich schaue sie flehend an, doch das hilft alles nichts, denn sie ist jetzt unter der Kraft des aufgehenden Vollmondes. Sie fährt ihre Zunge über ihre messerscharfenspitzen Zähne und schaut gierig auf meinen Hals. Ein Biss der eigentlich dazu da ist seinen Mate zu markieren kann einen nicht viel anhaben. Jedoch während der Verwandlung des Vollmondes gebissen zu werden, bringt das Risiko mit sich an zu hoher Dosierung des Giftes ( Menschen mit dem Quirk Werwolf (Wolf) haben die Fähigkeit sich mit einem Biss mit ihren Mate zu verbinden, jedoch auch sich zu wehren mithilfe ihres Giftes das tödlich ist) daran zu sterben. Schießt es mir durch meinen Kopf. Auf einmal schießt sie nach vorne und bohrt ihre Zähne in meine Halsschlagader. Als ich versuche mich zu wehren beißt sie nur noch tiefer in meinen Hals. Ich schreie auf, doch sie juckt das nicht im geringsten. Im Gegenteil sie begann jetzt die Wunde, die sie mir hinzugefügt hat auch noch abzulecken und erneut reinzubeißen. Dann auf einmal lässt sie von meinem Hals ab. Aber auch nur, um mir mit ihren Zähnen meinen Pulli vom Leib zu reißen. Sie hockt auf meinem nun nackten Oberkörper und schaut drohend auf mich herab. Eingeschüchtert von ihren Augen und ihrer fremden Art drehe ich meinen Kopf zur Seite und versuche mich unter ihr wegzudrehen, doch sie krallt sich mit ihren langen Krallen in meine Haut. Wieder schreie ich schmerzerfüllt auf. Im nächsten Moment hat sie mein Kinn in der Hand und beißt mir in meine Lippen. Ich erröte und versuche gleichzeitig einen weiteren Schmerzensschrei zu unterdrücken. Heraus kommt nur ein Husten was sich sehr quälend anhört. Plötzlich lässt sie von mir ab und reißt ihren Kopf nach hinten, dann beginnt sie aus tiefster Kehle an zu heulen. Wie ein richtiger Wolf. Ich habe das bisher nur im Internet gesehen das Wolfsmenschen das können. Dort habe ich auch erfahren das sie an ihrem 18 Geburtstag ( immer an Halloween) bei Vollmond zu Bestien zu werden. Ich schaue sie fasziniert an wie sie heult, bis mich ein mattes jedoch stärker werdendes Licht im Augenwinkel blendet. Ich schaue in die Richtung aus der das Licht kommt und sehe im Fenster den Vollmond kreisrund und weiß am Himmel stehen. In diesem Moment hoffe ich einfach nur das es endlich vorbei ist. Aber Glück wie ich hatte tat es das natürlich nicht. In der nächsten Sekunde war es still. Wenigstens etwas. Doch dann begann sie auf allen Vieren auf mich zu klettern und mich drohend und gleichzeitig erwartungsvoll anzusehen. Etwas überfordert in dieser Situation versuche ich nach hinten zu flüchten, merke jedoch nach ein paar Sekunden die kalte glatte Wand hinter mir. Sie beugt sich vor und fängt an über meine Bauchmuskulatur zu lecken. Das verschaffte mir ein kleines, aber größer werdendes Problem in meiner Hose. Sie kommt mit immer näher an mein Gesicht und fing an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern, was ziemlich weh tat mit diesen Mörderzähnen. Obwohl es weh tat entlockte es mir ein Keuchen, was sie natürlich sofort anturnte um ihre Lippen auf meine zu legen. Ich konnte nicht anders... Ich erwiderte.

POV. Du

Ich will es! Gib es mir! Los! Mach! Nicht bei verstand küsste ich ihn und war trotzdem verwundert, als er erwidert. Als er dann anfängt mir mein dickes langarm- Shirt an der Schulter runter zu ziehen bemerke ich sein 'Problem' und werde schlagartig wilder denn je. Ich bekomme Schweißausbrüche und mein Herz schlägt wie wild. Mein Kopf ist immer noch benebelt von der Verwandlung und ich kann nicht anders, als mich ihm hinzugeben. Ich lasse mir von ihm meine Klamotten ausziehen und lasse mich einfach in seinen Karamell- artigen Geruch fallen. Mit seiner Zunge bittet er an meinen Lippen um Einlass. Ich gewähre ihm und öffne meinen Mund ein Stück. Sofort stürmt er hinein und lässt mein Herz springen. Kacchan dreht mich um, sodass ich unter ihm liege und flüstert irgendwas in den Kuss . „Los... zieh.. mh.. sie aus.." Damit deutet er aus seine Hose. Ich gehorche ihm und öffne seine Hose. Sofort kam mir sein ziemlich großes 'Problem' entgegen. Wie in Trance ziehe ich ihm seine Unterhose runter und erstarre. +-+. Er fängt an zu lächeln und schaut mich an. „ Vielleicht ist er doch ein paar Nummern zu groß für dich Baby~". Doch da hat er nicht mit mir gerechnet. Ich sehe ihn nur flehend an und strecke mich ihm entgegen. Er nimmt sich ein Kondom aus der Tasche seiner Hose und zieht es sich über. Dann nimmt er mich und dreht mich in die Richtige Position. ,,Bereit?!" Ich nicke und lege meinen Kopf auf meine Unterarme. Als auch er in der Richtigen Position ist, stößt er mit voller Wucht in mich. Ich verdrehe die Augen und schreie was das Zeug hält. Er setzt seinen Katsuki Bakugou Blick auf und drückt noch fester. Ich keuche und schreie vor Lust und Schmerz, als ich merke wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme. Auch er scheint ihm nahe zu sein, da er anfängt zu Zucken und immer schneller zu machen. Ich jedoch wollte mehr. ,, Mach schneller!~" schrie ich daher. „Wie heißt das Zauberwort?" Ich überlege nicht lange: „ aber ..Au..dalli!" rufe ich. „Naaah Baby..hmm du.. ahh.. weißt schon welches Zauberwort ich meine." Ich überlege kurz sehe ihn dann schief an und flüstere: „mhh Daddy?". „Und jetzt noch deine Bitte" Ich keuchte. „Bitte Daddy... uhh.. mach schneller". Er tut mir den Gefallen und bringt mich zum kommen, während ich seinen Namen stöhne. Er kommt kurz drauf ebenfalls stöhnend und schweißgebadet meinen Namen stöhnend. Als sich mein Atem etwas beruhigt hat schaue ich ihm zu, wie er sich seine Hose wieder anzieht und mir dann meine Sachen zuwirft. Ich nehme sie und versuche sie anzuziehen, doch mit der Kette und dem Halsband um meinen Hals ist das gar nicht so einfach. Er bemerkt mein Problem und entfernt die Kette von meinem Halsband. Das hätte er am besten nicht tun sollen, denn kaum als ich mich angezogen habe, drücke ich ihn auf den Boden und springe auf allen Vieren aus dem Zimmer. Ich laufe immer schneller nur weg von hier. Endlich frei in meiner richtigen Gestalt sein. Ich komme am Fenster vorbei und sehe den Mond an. Dann auf einmal fängt an mein Fell zu wachsen. Es breitet sich über meinen Ganzen Körper aus und auch mein Körperbau verändert sich. Vor lauter schmerzen schließe ich meine Augen. Als ich sie dann ein paar Sekunden später wieder öffne, da ich bemerke dass der Schmerz nachgelassen hat, schaue ich an mir herunter. Ich war ein vollständiger schwarzer Wolf. Das ist meine Chance. Ich versuche mich in Kacchans Haus zurecht zu finden und stürme durch die nächst beste Tür in der Hoffnung den Ausgang zu finden. Doch letztendlich finde ich mich im Badezimmer der Bakugous wieder. Dann höre ich Schritte, die panisch auf mich zu laufen. Ich sehe Kacchan wie er mich entgeistert anstarrt und wild mit den Händen anfängt zu fuchteln. Ein bisschen erinnerte mich das an Tenya Ida. Weshalb ich anfangs nicht reagierte. Doch als er sich langsam nähert dämmerte es mir was er vorhat, denn in seiner rechten Hand versteckt er die Kette. Ich knurre ihn an und fletsche die Zähne. Plötzlich höre ich ein Krachen und die Fenster zersplittern neben mir. Ich ziehe den Schwanz ein und weiche nach hinten aus. Dann krachen 3 Personen ins Badezimmer. Ein Typ mit hellblauen Haaren hat bei der Landung nicht ganz so viel Glück und landet im Klo. Neben ihm liegt eine Hand, welche mich zutiefst verschreckt und ich anfange zu winseln. Neben der Hand steht ein Schwarzhaarige Junger Mann der mir äußerst bekannt vor kommt. Bei genauerem hinsehen erkenne ich Dabi. Ich knurre ihn an. Er lächelt nur und hilft dann dem blauhaarigen Typen beim aufstehen. Dann bemerke ich noch ein Mädchen, dass so ungefähr das selbe alter wie ich haben dürfte. Sie lächelt mich fröhlich und gleichzeitig psychopathisch an. Das verunsichert mich und ich ziehe mich mit eingeklemmten Schwanz in die Ecke zurück. Als Dabi dem Blauhaarigen aus der Toilette geholfen hat, der sich übrigens als Tomura Shigaraki, Anführer der Schurkenliga vorgestellt hat, macht er ein paar Schritte in meine Richtung. Dann springt plötzlich Kacchan vor mich und lässt eine Explosion auf sie ab mit den Worten: „Steeeerbt, ihr Extras!"
Ich bin in diesem Moment einfach nur geschockt und konnte mich nicht bewegen. Wäre ich zu diesem Zeitpunkt ein Mensch gewesen hätte ich ihn warnen können, denn die Leute die eben noch da standen schmolzen zu einer Grauen Pampe und dann stürzt sich das Blonde Mädchen von hinten auf Kacchan und hält ihm fest. Kacchan versucht sich zu mit Hilfe seiner Explosionen zu befreien, doch Toga hat andere Pläne und schießt ihm eine Kugel mit einem Serum in den Rücken. Auf der Stelle sackte Kacchan zusammen und fällt auf dem Boden. Toga lacht nur glücklich und kommt dann auf mich zu. Das nächste was ich höre war ein Schuss und dann war mir schwarz vor Augen.

Euer Special >-< !!! Happy Halloween 👻 🐺🎃🍁🍂
~Eure Taekookie 💜