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Kapitel 41

Cleo pov.

Ich bin während der fahrt wohl eingeschlafen,  denn ich werde erst wieder wach ,als ich aus dem Auto gehoben werde.

Jackson trägt mich durch die Tür, die von einem seiner Männer aufgehalten wird.
Er geht die Treppe nach oben und durch sein Zimmer in das Badezimmer.

Dort stellt er mich dann völlig verwirrt in der Mitte des Zimmers ab.
Er geht zum Badezimmerschrank und sucht nach was, bevor er wieder zu mir kommt.
Jackson stellt sich hinter mich und fährt mir durch die Haare.
"Du weißt, was du getan hast. Du hast dich mit Männern unterhalten und Alkohol getrunken,  obwohl ich es dir verboten habe."

Schwer schlucke ich und nicke leicht. Plötzlich fühle ich mich wieder ziemlich nüchtern und meine Angst kehrt zurück. Auch wenn nur leicht.

Er zieht meine Haare nach hinten und bindet sie mit einem Haargummi zu einem Zopf.

"Du weißt,  dass ich dich jetzt bestrafen werde. Du weißt auch, dass du selbst daran schuld bist."
Er dreht mich zu ihm um und sein Gesicht ist mir so nah, dass es mich fast berührt.
Ein paar Sekunden bleiben wir so, bis er mich nach hinten schiebt. Irgendwann stoße ich mit dem Rücken an die Wand und er drückt sich gegen mich.

Die Angst hält sich immernoch in Grenzen und sein Körperkontakt verwirrt mich nur noch mehr.
Er fühlt sich so anders als sonst an.
Sein Mund haucht federleichte Küsse auf meinen Hals und ich drohe mich in seinen Armen zu verlieren. Meine Arme legen sich um seinen Nacken und ich schließe meine Augen.
Seine Hände liegen auf meiner Hüfte und machen mich wahnsinnig.
Das muss alles am Alkohol liegen.
Mit seinem Mund wandert er hoch zu meinem Ohr.
"Hättest du mal nur auf mich gehört. "
Plötzlich trifft mich ein Schmerz.
Jackson schlägt mit der einen Hand auf meinen Bauch ein, mit der anderen hält er mich aufrecht.
Immer wieder trifft seine Faust auf meinen Magen, bis mir schließlich schlecht wird und ich mir die Hand vor dem Mund halten muss.

Jackson lässt von mir ab. "Das machen wir jetzt solange, bis dein Magen leer ist und der Alkohol wieder draußen ist." Sagt er und man merkt nichts mehr von der Zärtlichkeit, die er mich gerade noch spüren lassen hat.
Ich übergebe mich in die Toilette, während mir Tränen über die Wangen laufen. Jacksons Hand streicht mir währenddessen über den Rücken.
Als ich mich wieder beruhigt habe und mir den Mund abgewischt habe, zieht mich Jackson schon wieder hoch. Die nächsten Faustschläge prasseln auf mich nieder und es wiederholt sich so lange, bis ich nur noch Galle spuke.

Keuchend schnappe ich nach Luft. Mir bleibt kaum Zeit zu atmen zwischen den Würgereflexen.
Erleichtert stelle ich fest, dass Jackson mich nicht mehr hochzieht um weiter auf mich einzuschlagen.
Er hockt nur neben mir und wartet,  dass ich mich etwas sammel. Kurze Zeit später packt er meine Hüften von hinten und zieht mich hoch. Er versucht mich stehen zu lassen, aber meine Beine knicken sofort ein.
Mein Körper ist einfach zu stark beansprucht worden.

Jackson trägt mich zum Waschbecken und hält mich dort mit einem Arm umschlungen, während er den Wasserhahn aufdreht.

"Wasch dir den Mund." Seine Stimme hört sich nicht mehr wütend an. Erschöpft würde ich fast sagen.
Schnell spüle ich mir den Mund aus um den ekelhaften Geschmack los zu werden.
Er geht nicht ganz weg und ich würde jetzt lieber Zähne putzen. Aber ich bezweifle das ich das jetzt noch kann.
Wenn ich jetzt meine Augen schließen würde, würde ich im stehen einschlafen.

Jackson setzt mich auf unserem Bett ab. Ich wollte mich direkt hinlegen, aber Jackson setzt mich wieder auf und befiehlt mir sitzen zu bleiben.
Er befreit mich als erstes von dem Kleid und der Seidenstrumpfhose.
Sachte streicht er dann über meinen inzwischen angeschwollenen Bauch.
Seine Finger wandern über meinen Rücken zu meinem BH verschluss und öffnen diesen auch.
Vielleicht sollte mich das stören, aber ich war in Gedanken schon in meiner Traumwelt. Er zieht mir eines seiner großen Tshirts über.
"Können wir bitte schlafen. " frage ich und gähne.
"Natürlich Princess. "
Ich krieche unter die Bettdecke und warte darauf das Jackson zu mir kommt.
"Ich muss noch geschäftlich was klären. " antwortet er auf meinen wartenden Blick.
Kurz zöger ich bevor ich etwas erwidere.
"Wartest du noch kurz bis ich eingeschlafen bin." Ich schaue ihn nicht an. Es ist mir irgendwie schon etwas peinlich den Mann zu bitten bei mir zu bleiben, der mich gerade geschlagen hat.

"Natürlich." Sagt er und legt sich zu mir.
Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schließe meine Augen. Seine Hand streicht meinen Rücken und beruhigt mich so ein wenig.
"Es tut mir leid wegen heute." Murmle ich noch, bevor ich einschlafe.

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Leider ein ziemlich kurzes Kapitel.
Sorry für die langen Wartezeiten.

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke für's Lesen. 😘

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