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Kapitel 33

Jackson pov.

Wir bleiben vor meinem Haus stehen.
Ich steige aus und hebe dann Cleo langsam aus dem Wagen, wobei sie wach wird.

Mit schnellen Schritten laufe ich zur Tür.
Ich habe immernoch Angst das Zayn sie mir wieder weg nimmt.
Es war einfach zu einfach. Ich trau dieser Sache noch nicht richtig.

"Ich kann auch selber laufen. " murmelt sie kraftlos.
Sie sieht aus als würde sie bei der kleinsten Anstrengung zusammen brechen.
Sie gefällt mir so nicht, wir müssen sie wieder etwas aufpäppeln in der nächsten Zeit.

"Ich weiß. " antworte ich ihr und trage sie hoch zu unserem Zimmer.

Ich setze sie aufs Bett und sie lässt sich nach hinten, auf die weiche Matratze, fallen.
Erst jetzt fallen mir ihre Sachen auf.
Als ich sie in den letzten Tagen beobachtet habe trug sie immer Boxershorts und Tshirt.

"Von wem sind denn die Sachen?" Frage ich sie und hoffe,dass sie nicht schon wieder eingeschlafen ist.

"Ich bin mir nicht sicher. Zayn hat sie mir gegeben. " murmelt sie.

Also diese Sachen werde ich verbrennen müssen.
Ich gehe zum Kleiderschrank und hole eins meiner Shirts und eine Boxershorts heraus.

Ich stellte mich vor sie und sie richtet sich wieder in eine sitzende Position bevor sie mich erwartend anschaut. "Du solltest dich umziehen bevor wir schlafen gehen. " ich rechnete schon mit gegen Protest,  dass ich raus gehen sollte oder mich umdrehen müsse, aber sie hob einfach die Arme an.

Ich ziehe ihr vorsichtig den Pullover aus und entdeckte mein letztes Werk.
Ich gehe auf die Knie um mir das genauer ansehen zu können.
Vorsichtig fahre ich mit meinen Fingern über die Stelle und sie zischt auf.

"Wart ihr beim Arzt?" Frage ich sie.

"Wir waren bei der Schulschwester. Sie meinte ich solle kein Sport machen. " währenddessen gähnt sie.

"Ich lasse morgen mal einen Arzt holen." Meine ich und hauche ein Kuss auf die Stelle bevor ich ihr das Shirt anziehe.

Die Hose streift sie sich selbst ab bevor sie meine Boxershorts anzieht und sich dann ins Bett legt.

Auch ich ziehe mich aus und lege mich dann auf die Seite neben ihr.
Sie rückt von alleine näher und positioniert ihren Kopf wieder auf meiner Brust.

"Schlaf gut Princess." Flüster ich leise und gebe ihr noch ein Kuss auf die Stirn.
Ich muss leider morgen früh um 9 Uhr schon aufstehen,  dass heißt mir bleiben nur noch 5 Stunden Schlaf.

Sie wirkt so süß wenn sie schläft und mir gefällt der Gedanke,  dass sie es nur bei mir kann.
Mein Plan ging perfekt auf und vielleicht tat es uns gut, dass wir ein paar Tage getrennt waren.
Sie hat wohl bemerkt ,dass sie ohne mich nicht mehr klar kommt.

Mir ist bewusst, dass sie Stockholm haben muss und mich nicht von sich aus liebt.
Wie kann man auch jemanden lieben der seine Eltern umgebracht hat.

Sie ist so wie sie momentan ist perfekt. Nur etwas stärke fehlt ihr, dann kommt vielleicht auch etwas von ihrer eigene Meinung wieder.
Mir zu gehorchen ist gut, aber ich will sie hier nicht mundtot in der Ecke sitzen haben.
Immerhin soll sie eine liebevolle Mutter werden.

Das Grad zwischen Psychisch krank und Psychisch kaputt ist leider sehr schmal.
Wenn sie mehr isst und mehr schläft sollte sie sich aber hoffentlich etwas erholen.

Müde mach ich die Augen zu und schlafe mit meiner kleinen Prinzessin im Arm ein.

...

Cleo pov.

Ich werde langsam wach.
Es kann kaum lange her sein, dass ich eingeschlafen bin.
Die Uhr zeigt kurz vor Neun.
Jackson höre ich im Badezimmer und es dauert nicht lange,  bis er rauskommt.

"Was ist los?" Frage ich ihn verschlafen.

"Ich muss arbeiten. Ein Geschäftsmeeting. Bin aber später wieder da, also schlaf am besten noch etwas."
Er zieht ein Tshirt über seinen wohl geformten Oberkörper.

"Jackson?" Frage ich vorsichtig und schaue ihn erwartend an.

"Was ist los?" Er kommt zu mir und setzt sich aufs Bett.

"Musst du zu diesem Geschäftsmeeting?", Frage ich nach.

"Worauf willst du hinaus Cleo?" Er klingt interessiert.

"Kannst du nicht noch etwas länger bleiben? Ich kann alleine nicht schlafen. " den letzten Satz nuschel ich, weil es mir selbst peinlich ist.

"Du möchtest also,  dass ich mein Termin absage weil du nicht schlafen kannst? Was springt für mich dabei raus?" Er lehnt sich dichter über mich und ich werde etwas nervös.

"Längerer Schlaf?" Frage ich.

"Ist das so?" Er kommt noch näher und seine Lippen Streifen meinen Hals, wodurch mir ein Schauer über den Rücken läuft.

"Nagut, ich kann heute morgen schwänzen nehme ich an."er rollt sich über mich auf die andere Bett Seite und zieht sein Shirt wieder aus.

"Aber jetzt schuldest du mir was Princess. Das ist dir doch klar oder?" Er haucht es in mein Ohr und eine Gänsehaut breitet sich aus.

Stumm nicke ich und lege meinen Kopf zurück auf seine Brust.

"Wir werden später erstmal etwas essen, wir fangen mit was leichten an und steigern uns dann immer mehr.
Du brauchst dringend etwas auf den Rippen." Er küsst mich nochmal auf die Stirn und ich falle wieder zurück in den Schlaf.

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Ich weiß es nervt viele, dass sie so schwach wirkt, aber das bessert sich vermutlich in den nächsten Kapiteln.

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke für's Lesen. 😘



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