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Kapitel 22

Cleo pov.

Jackson wartet schon als ich aus der Tür komme.
Ohne ein Wort zu sagen nimmt er mein Handgelenk und zieht mich aus der Tür. Ein 'Cleo würdest du bitte mitkommen' hätte auch vollkommen gereicht.

Als wir in der Küche ankamen war es mucksmäuschenstill.
Es saßen alle um einen Tisch, tranken Kaffee und schauten ziemlich müde aus.

"Könntet ihr Nachts vielleicht etwas mehr auf eure Mitmenschen achten." Sagt Kian mürrisch als er uns bemerkt.
Jackson läuft zu der Küchen Theke und schmiert sich ein Brot, währenddessen sagt er beiläufig, "wenn man versucht mich umzubringen werd ich halt pissig." Aufeinmal langen alle Augen auf mir.

"Mach dich auf schlechte Neuigkeiten gefasst. Die Fighters haben gestern eine schießerrei angefangen und dann eine unser Hallen in die Luft gesprengt. Es gab mehr Verluste auf unserer Seite." Sagt Harry.

"Aus welchem Grund?" Fragt Jackson deutlich unzufriedener.

Harry zuckt mit den Schultern. "Soweit ich weiß gab es keinen. Es gefährdet aber nicht das Treffen mit Blood."

"Wir sollten heute nicht auffallen,  sonst sind wir die nächsten auf Zayns Abschussliste." Meint Kian.

"Sollten wir nicht langsam los?" Fragt Harry in die Runde.

"Hast recht, wir sind schon spät dran. " mein Jackson und geht in den Flur wo er sich seine Schuhe anzieht.
Alle bis auf Jax tun es ihm gleich.

Jackson kommt nochmal kurz in die Küche.
"Sind in ein paar Stunden wieder da, mach keinen Unfug." Sagt er zu mir und gibt mir ein unsanften Kuss auf die Wange, die ich mir sofort mit dem Handrücken abwische als er sich umdreht.
"Pass gut auf, schaust du einmal nicht hin ist sie verschwunden. " meint er warnend zu Jax bevor er mit den anderen geht.

"Und was machen wir heute?" Fragt er mich erwartungsvoll sobald die Tür zugefallen ist.

"Wenn du willst kann ich in Jacksons Zimmer gehen. Ich mach schon kein Stress." Meine ich nach kurzem zögern.

"Nee, das klingt langweilig,  lass doch irgendwas machen. Wie wärs mit ... backen. " sagt er monoton.

"Jax, das ist lieb von dir, aber du musst mich echt nicht bespaßen. Ich komm gut alleine zurecht. " eigentlich würde ich jetzt den rest des Tages in Jacksons Bett liegen und über mein Leben philosophieren.

Als würde er wissen was ich vorhabe zu tun,  zieht er skeptisch die Augen brauen hoch.
"Ok, hast recht, lass uns backen ." Ich seufze.

Als wir alles für den Teig zusammen haben schütten wir alles in eine Schüssel.
"Jetzt fehlt nur noch die Butter. " gleichzeitig greifen wir nach ihr und unsere Finger berühren sich.
Als hätte ich mich an einem Elektrozaun verbrannt zucke ich zusammen und ziehe die Hand zu mir.
Mit einem undefinierbaren Blick schaut Jax mich an.
"Sorry" murmel ich schnell.
"Alles ok bei dir?" Fragt er mich stattdessen.
Ich nicke nur und widme mich dem Teig.
Zwischen uns herscht stille bis er wieder etwas später anfängt zu sprechen.

"Cleo,  du musst mit den Angriffen auf Jackson aufhören,  sonst liegst du bald unter der Erde. " meint Jax Gedankenverloren.

Ich zucke mit den Schultern. "Da hab ich ja nicht viel zu verlieren."
Jax legt das Messer weg.
"Willst du das echt riskieren? Was willst du tun wenn wenn du es echt hier raus schaffst? Unter einer Brücke wohnen?"

"Ich habe es auch vorher ohne Geld geschafft,  also werde ich es dann auch schaffen. Ich habe lieber wieder Albträume von Jacksons gefangen genommen zu werden, als hier zu sein." Ich überlege kurz. "Also darfst du dich nicht wundern wenn ich versuche zu fliehen."

"Du verstehst das nicht, er wird dich wahrscheinlich nicht einfach erschießen,  er wird dich erst Foltern so dass du ihn anflehst dein Leben zu beenden. " mich graust es vor dieser Vorstellung.
Mit erschossen werden habe ich kein Problem,  kurz und schmerzlos. Aber vor Foltern habe ich echt Angst. Was wenn er mich wieder in den Keller steckt. Ich fange an zu zittern,  Gott was wenn er mich da unten wieder fast sterben lässt bevor er kommt. Ich wäre daunten fast verrückt geworden.

"Ey, Alles ist gut."er legt mir eine Hand auf die Schulter aber ich entwinde mich ihr sofort.
"Tut mir leid, ich hätte wissen müssen,  dass Folter bei dir auf schlechte Erinnerungen stößt."

"Ich. Ich bin oben." Sage ich schnell bevor ich nach oben laufe.

Es kann so nicht weiter gehen.
Heute Nacht würde ich noch mal einen Ausbruch riskieren.
Wenn ich dafür in den Keller komme, dann bring ich mich dort selber um.
....

Jackson kommt erst nachts wieder zurück,  was etwas mehr als ein paar Stunden waren.

Als wäre ich durch sein kommen gerade erst wach geworden öffne ich spalt breit die Augen und blinzle benommen .

Jackson kauft mir es wohl ab , denn er bückt sich zu mir runter gibt mir ein Kuss auf die Stirn und sagt," gute Nacht Princess,  schlaf weiter." Bevor er sich zu mir legt.

Ich warte diesmal mehr als nur 2 Stunden,  und es ist bereits nach 2 uhr als ich versuche die Zimmertür zu öffnen.
Überraschender Weise  ist sie echt offen.

Im Haus gehe ich leine und versuche keinen Ton von mir zu geben.  Glücklicherweise sind im Gebäude selbst keine Wachen.
Wieso auch, wenn alles verschlossen ist.

Als ich an der Haustür ankomme, versuche ich sie auch zu öffnen und auch sie ist offen.
Hat Jackson vergessen abzuschließen?

Zögernd trete ich raus. Niemand ist zu sehen,  also laufe ich los. Als ich dem Tor näher komme sehe ich keine Wachen und das Tor steht auf.

Spätestens jetzt wusste ich das alles eine Falle war.
Trotzdem laufe ich durch das Tor und bleibe abrupt stehen.

Der Mond scheint hell und ich sehe die Felder vor mir deutlich.
Kein Haus ist in der Nähe , kein Wald oder auch nur Baum wächst hier,nur Kilometer weit Gras Felder.

"was hast du denn erwartet?" Ertönt Jacksons Stimme hinter mir.
Erschrocken drehe ich mich zu ihm.
"Ich, ich weis nicht."

Er kam näher doch ich blieb nur steif stehen.
"Selbst wenn du jemals entkommen wärst, müsstest du über 10 km laufen bis zur nächsten Stadt oder zum nächsten Wald in dem du dich verstecken könntest. Meine Leute hätten dich auf dem flachen Land sofort gefunden. "

Er kam noch ein Schritt näher und von dem ersten Schlag war ich so überrascht das ich umfiel und hart auf der Straße aufkam.

"Weißt du," ich versuchte aufzustehen,  aber er trat mich sofort wieder ,"  du könntest bei mir alles haben." Er trat mir wärend er sprach immer weiter in den Bauch. "Du musst nie etwas für Geld tun du hättest die neuste mode, könntest die neusten Filme schauen und dein Leben genießen.  Aber dich intressiert ja nur deine Freiheit." Mir tat alles weh und ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen.
Er holte noch einmal mit dem Fuß aus und es knackste wiederlich als er in meine Seite traf.

Er ging ein Paar schritte weg um sich abzureagieren. In dieser Zeit Übergab ich mich.

Ein Motorgerräusch war zu hören und es kam sehr schnell näher.

Ein Auto fuhr gerade auf uns zu und kurz dachte ich es würde mich überfahren,  da ich mitten auf der Straße lag ich aber nicht weg konnte, da ich kurz vorm rande der Ohnmacht stand, aber es hielt neben mir.

Jackson griff an seine Seite, aber es viel ihm schnell auf, dass er keine Pistole dabei hatte, da er nur in Boxershorts und Hemd hier war. Genau so wie ich.

Die Tür flog auf und jemand zog mich vom Boden unsanft in das Auto.
Jackson kam zu uns gelaufen,  aber wir fuhren schon los.
Das letzte was ich von ihm hörte war "ich werde dich umbringen Zayn." Als mich der schmerz überrollte und ich ohnmächtig wurde.

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Mal ein etwas längeres Kapitel.

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke für's Lesen. 😘


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