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Kapitel 13

Jackson pov.

Ich schließe auch die 2 Tür ab und gehe dann ins Wohnzimmer.
Harry und Kian sitzen auf der Wohnlandschaft und lachen über irgendwas.

Lächelnd setze ich mich zu ihnen.

"Brudi, ich hab dich seit Monaten nicht mehr lächeln sehen. Und dann lächelst du so wegen einer Frau." Sagt Harry.

"Nicht nur deswegen, mein Plan wird einfacher als gedacht. "

"Ahhh, dieses Kopenhagen Ding. " sagt Kian.

"Stockholm,  es heißt Stockholm Syndrom. So schwer ist das doch nicht." Ich verdrehe meine Augen.

"Ich war noch nie in Europa also muss ich dass nicht wissen." Kian nimmt noch ein Schluck Bier. "Wie kommst du darauf, dass es einfach wird?"

"Ich weiß nicht,  sie ist zugänglich und macht das was ich ihr sage." Fange ich an werde aber von Kian unterbrochen.

"Sie hat Angst vor den Konsequenzen falls sie verweigert,  also nenn das nicht Zugänglichkeit. " wirft er ein.

"Ja, ok. Aufjedenfall hatte sie wohl das erstemal seit Monaten ruhig geschlafen auf meinem Schoß.
Ich denke ,dass ihr einfach Zuneigung allgemein von anderen gefehlt hat und die werde ich ihr jetzt geben. "

"Also willst du einfach nett zu ihr sein, wie langweilig. " Harry verdreht die Augen.

"Naja, solange sie keine Fehler macht, sonst wird sie bestraft." Grinse ich.

"Klingt gleich viel besser."meint Harry.

"Ist es nicht etwas hart sie da unten einzusperren , ich meine das Stockdings Syndrom würde auch funktionieren wenn du sie in ein Gästezimmer sperrst." Fragt Kian.

"Sie ist ganze 7 Monate vor mir weggelaufen." Ich knirsche mit den Zähnen. "Eigentlich wäre es fair sie genau solange dort zu lassen. Dannach würde sie nicht mehr weglaufen wollen."

"Stimmt danach wird sie sich  umbringen wollen. Du kannst sie nicht 7 Monate in völliger Isolation lassen. Mache Menschen drehen schon nach 1 Monat durch und Cleo ist zu labil um es lange durchzuhalten." Kian versucht mir ins Gewissen zu reden.

"Ich bin ja bei ihr, dass wird schon gut gehen." Tue ich sein versuch ab.

"Mit dem Geistigen Zustand anderer zu spielen kann schlecht enden. Ich wollte es nur mal gesagt haben."

"Ich passe schon auf."

.........

Zayn pov.

"Könnt ihr ihn nicht ruhigstellen." Frage ich Chris.

"Er macht solange Terror bis er Cleo wieder hat."

"Also für immer, na toll. Und wird er uns helfen den Plan zu vervollständigen?" Frage ich weiter.

"Solange wir ihm nicht helfen Cleo daraus zu bekommen sehe ich da schwarz." frustriert  seufze ich.

"Ok lets go, wie bekommen wir sie daraus. Hat wer Vorschläge?" Gebe ich mich geschlagen.

"Das ist sogut wie unmöglich,  dann können wir uns auch selbst erhängen. " meint Ben." Die Villa gleicht einer Festung. Jackson hat Angst sie schonwieder zu verlieren. "

"Dann müssen wir warten bis er zusammen mit ihr das Haus verlässt."

Chris fängt an zu lachen.  "Jackson wird in den nächsten Monaten niemanden in ihre Nähe lassen. Das kann lange dauern. "

"Hat jemand eine bessere Idee?" Alle schütteln den Kopf. "Also versichern wir Theo, das wenn er uns hilft, wir ihm helfen und alles ermögliche Unternehmen um sie raus zu holen.
Nicht unsere Schuld wenn es erst in ein paar Monaten klappt ."

.................

Cleo pov.

Der nächste Morgen ist angebrochen als Jackson endlich den Raum öffnet.
Mit sich hat er Brot und Wasser. Ich bin erleichtert dass er nicht von mir verlangt das Wasser aus dem Waschbecken zu trinken, denn es stinkt ziemlich sodass ich mich nicht traue es zu probieren.

"Gut geschlafen Princess?"

Aus Reflex nicke ich, schüttel aber sofort den Kopf als mir die Sache mit dem Lügen wieder in den Sinn kommt.

Grinsend setzt er sich neben mich.

"Wenn du mit mir schlafen würdest, dürftest du die Nacht danach bei mir im warmen Bett schlafen. "
Entschieden schüttel ich den Kopf.

"Kann ich bitte." Krächze ich und zeige auf das Wasser.

"Du hast also zum Glück noch nicht aus dem Badezimmer Wasser getrunken. Es ist mit einem stoff versetzt der brechreiz hervorruft. "
Er reicht mir die Flasche.

"Warum?" Gierig trinke ich die Hälfte des Wassers aus, ich würde auch noch mehr trinken,  aber ich weiß nicht für wie lange ich damit auskommen muss.

"Es ist sinnvoller als Bestrafung dir Essen und Trinken zu verweigern als körperliche Gewalt auf dauer."

Traurig schaue ich auf meinen Körper runter, es war in den letzten Monaten ein harter Kampf vom Untergewicht schon wieder fast zum normalen Gewicht zu kommen.

"Ich will dich nicht verletzen,  ich will dich beschützen, aber wenn du mir nicht gehorchst funktioniert das nicht." Er rutscht ein Stück näher und ich rutsche ein Stück weiter von ihm weg.

"Du willst mich nicht beschützen, du willst mir schaden ,mich verletzen und mich dann umbringen ."

"Werd ich nicht. Die Menschen da draußen sind grausam. Zum Beispiel Zayn, er weigert sich Theo zu helfen dich zu retten und dadurch hat Theo keine Chance dich zu retten und auch aufgegeben. "

Seine Worte treffen mich.
Sonst gibt es keinen der mich ansatzweise vermissen würde und die Leute die es sollten wollen mich nicht retten.

"Ich werde dich immer wollen, dass verspreche ich dir."
Er reicht mir auch das Brot bevor er aufsteht.

"Ich komme morgen wieder." Mit den Worten verschließt er die Tür und kann die Tränen die mein Gesicht runterlaufen nicht mehr sehen.

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Und der 2.  Teil der Lesenacht.

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke für's Lesen. 😘

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