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"Das ist jetzt nicht dein verdammter Ernst, Taehyung, oder?!".
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Eine Träne wegen dem ziehenden Schmerz an meiner Wange rollte über diese und tropfte zu Boden, während Jeongguk mich nur weiter böse ansah und mich zu sich zog.

"Du kotzt mich langsam echt an", knurrte Jeongguk und ohne Jackson auch noch weiter zu beachten, schleifte mich der Ältere hinter sich her und zurück zum Wohngebäude, welches ich erst vor ein paar Minuten verlassen hatte.

Ich kannte mich kaum aus, mir war aufeinmal so heiß und schwindelig.
Mein Magen fühlte sich an wie Feuer und mein Rachen ebenfalls, was die ganze Situation nun nicht verbesserte.

"Jeong-", wollte ich anfangen, mich zu erklären, doch er war so wütend.

"Halt deine Fresse, sonst klatsch ich dir nochmal eine", zischte er so bedrohlich, dass mir glatt davon erneut die Tränen kommen konnten und ich mich schließlich einfach von ihm über die Treppen nach oben zerren ließ.

Dort angekommen sperrte er mit seinem Schlüssel die Tür wieder auf, riss mich mit sich rein und knallte daraufhin das schäbige Holz ins Schloss, warf zeitgleich den Schlüssel so sehr auf die Kommode, dass diese wahrscheinlich nun einen Kratzer hatte.

"ABER SONST GEHST DIR SCHON NOCH GUT, ODER?!", fing Jeongguk plötzlich an lauthals zu schreien, als ich vor ihm stand und verängstigt zusammen zuckte.
Erst da sah ich, wie er in seiner Hand ein Netz voller Äpfel hielt, doch keine Sekunde später waren diese auch auf die Kommode geschmissen.

"Anstatt meine letzten Groschen für Kippen auszugeben, hab ich dir ein verdammtes Netz Äpfel gekauft, damit du mal wieder mehr isst und was machst du?! Du besäufst dich und wirfst dich an Jackson ran wie so eine Schlampe?! Sag mal, was zur Hölle geht mit dir ab? Was ist dein scheiss Problem?!", schrie er mich wahrlich an und trat auf mich zu, wobei er so aggressiv und angsteinflößend wirkte, dass ich nun wirklich anfing zu heulen.

"E-Es tut mir Leid... Ich-", begann ich, doch er ließ mich nicht ausreden.

"Ja wow es tut dir leid. Du solltest DIR leid tun, Taehyung! Was wäre jetzt passiert, wenn ich euch nicht rechtzeitig gesehen hätte, huh? Er hätte dich halb vergewaltigt, verdammt nochmal!", rief er und ich konnte ihn nicht mehr länger ansehen, blickte stattdessen zu Boden.

"Aber d-du hast gesagt, dass-", mal wieder unterbrach er mich.

"Ach und wenn ich sage, spring ausm Fenster, dann machstes auch oder was?! Ja, ich habe gesagt, dass der Richtige und der ganze Bullshit nicht existiert aber hab ich gesagt, dass genau so wie mein erstes Mal hatte es toll war? Nein hab ich nicht", schnaufte er zum Schluss tief aus und ließ mich wieder zu ihm aufblicken.

Unsere Augen trafen für kurze Zeit aufeinander, doch das hielt nicht lange und er schüttelte den Kopf, drehte sich um und griff nach der Türklinke.

"Ganz ehrlich, mach einfach was du willst aber verpiss dich so schnell wie möglich aus unserer Wohnung hier", und mit diesen Worten ließ er mich alleine.

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