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• 60

"Was klammerst du dich so an mich?", murrte ich schon fast genervt, als ich mit Taehyung am frühen Morgen auf dem Weg zu ihm nach Hause war und er mit jedem Schritt näher an mich rückte.

"Am morgen brauchst du hier keine Angst zu haben. Da pennen die ganzen Junkies und notgeilen Typen und außerdem sind wir eh schon vom Viertel raus", meinte ich und versuchte ihn etwas von mir wegzuschieben, da seine Nähe wirklich zu viel des Guten war.

Doch ich bezweckte eher das Gegenteil.

Nun blieb er sogar stehen.

"Boah... Taehyung, was zur Hölle ist denn los jetzt?!", war meine Geduld langsam am Ende und musterte dabei den Jüngeren, der meinen linken Unterarm fast zerquetschte.

Unverständnisvoll wartete ich auf eine Antwort, doch sein Blick galt nur dem Boden und seine Zähne zerbissen halb seine Unterlippe.

Also einen an der Klatschte hatte dieser Junge durchaus, das wurde mir in den letzten zwölf Stunde bewusst.

"Hey... was ist denn?", hakte ich weiter nach und nahm meine freie Hand an sein Kinn, um ihn dazu zu bringen, mich anzusehen.

Das tat er dann schließlich auch und mit unsicheren Augen blinzelte er mir entgegen.

"W-Wir sind gleich da", sagte er mir endlich, doch ich verzog nur die Brauen.

"Ja und? Wo ist das Problem?", fragte ich kopfschüttelnd und langsam entfernte er sich doch wieder von mir, seufzte tief aus und wandte den Blick erneut zu Boden.

Seine blonden, leicht gewellten silberstichigen Haare fielen vor sein Gesicht, verdeckten seine Augen und nur sein Rumkauen auf der Lippe konnte man erkennen.

"Ich hab Angst. Meine Mutter wir mi-", wollte er anscheinend wieder damit anfangen, doch ich unterbrach ihn, nahm sein Handgelenk, zog ihn an mich und zerrte ihn einfach hinter mir her.

"Die wird dich nicht umbringen und selbst wenn, dann brech ich eure Haustür auf und nehm dich wieder mit zu mir", wimmelte ich sein ganzes, in meinen Augen, sinnloses Drama ab und ohne ihn noch einmal zu Wort kommen zu lassen, redete ich weiter.

"Also, wo ist dein Haus?", blickte ich mich in der Gegend, in der wir ankamen, um und wartete auf Taehyungs Antwort, die mal wieder etwas länger auf sich warten ließ.

"Da vorne, das Weiße mit dem mattschwarzen Wagen vor der Einfahrt", erklärte er mir kurz und erst war ich verwundert, da dieses Auto verfickt teuer aussah, doch dann fiel mir ein, dass Taehyung ja soetwas wie das leuchtende Sternchen eines enorm grellen Sterns war.

Ich merkte wieder, wie langsam er wurde, doch ich zog ihn weiter gnadenlos hinterher.

Es konnte ja wohl nicht so schwer sein nach Hause zu gehen.

Sein theatralisches Getue kaufte ich ihm nicht ab.

Als ob seine eigenr Mutter ihn umbringen würde.

Das glaubte er ja wohl selbst nicht.

Wir kamen also dem Haus immer näher und ich wollte gerade die Einfahrt betreten, als mir aber plötzlich eine Frau mit langen schwarzen Haaren entgegen kam und dabei einen Müllsack in der Hand hielt.

Beinahe wäre ich in sie reingerannt, weswegen ich sofort stehen blieb und sich aufeinmal Taehyung wir ein Irrer an mich festkrallte, der Blick dieser dabei Frau auf uns fiel.

Kurze Stille herrschte, in der man ledglich die Vögel um uns zwitschern hörten, doch selbst diese stoppten ihren Atem, als aufeinmal die Frau mit diesem Müllsack ausholte und ihn mit einem Schwung auf Taehyung und mich schmiss.

"DU KLEINES VERLOGENES MISTKIND! WAS ERLAUBST DU DIR EIGENTLICH, HA TAEHYUNG??!!".

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Ich bedanke mich für bereits über 120k+ Reads 🌚 Ich dachte nicht, dass diese Story so weit kommen würde und umso mehr freut es mich!

Danke ~

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