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Es läutete letztendlich zur offiziellen Pausen und während die ganzen Schüler und Schülerinnen aus ihren Klassenräumen stürmten und sich etwas zum Essen kauften, saß ich weiterhin wie bestellt und nicht abgeholt auf der Bank.

Meine Schmerzen an den Rippen wurde allmähnlich wieder stärker und somit kam ich wohl oder übel nicht drum herum, etwas zu mir zu nehmen, bevor ich die zweite Tablette schluckte.

Ich stand also auf, kramte mir die letzten paar Cent aus meiner Tasche und kaufte mir davon bei der Theke, die mitten in der Aula stand, ein kleines, stinknormales Brötchen.
Mit diesem also wollte ich gerade wieder zurück zu der Bank gehen, als aufeinmal aber Jimin vor meinem Gesicht auftauchte und deutlich wieder besser gelaunt, als vorhin in der Kabine war.

"Zeit zum Quatschen jetzt?", fragte er und ich konnte die etlichen Blicke auf mir direkt kleben spüren. Wie schon gesagt; ich wurde ab dem heutigen Tag zum Gesprächsthema Nummer Eins der Schule.

Ich seufzte schließlich kaum merklich, nickte dabei und zusammen gingen wir zu der Bank, hockten uns dort hin.

"Also erzähl mal. Wieso bist du so ein Einzelgänger hier?", fragte mich Jimin auch schon gerade aus und lehnte sich an der Wand an, während ich fast gewaltsam den ersten Bissen von dem Brötchen nahm.

"Ich machs kurz", entgegnete ich darauf hin, schluckte runter und räuspert mich, drehte meinen Kopf dabei zu dem Schwarzhaarigen.

"Ich bin Model und das ist der Grund, wieso sich hier die meisten über mich lustig machen", gab ich ihm die Antwort, zwar nicht detailliert, auf seine Frage, weswegen sich seine Augenbrauen sofort in die Höhe zogen.

"Model? Du modelst in so einem Alter schon? Also nicht, dass es mich wundert; du bist bildhübsch aber trotzdem. Machst du das hobbymäßig oder wie?". Bei seinem letzten Satz musste ich auflachen, eher aus Verzweiflung wie aus Spaß und schüttelte anschließend den Kopf.

"Sicher nicht. Ich hasse es so zu sein, wie ich eben sein muss aber meine Familie, beziehungsweise meine Mutter ist selbst in diesem Business tätog und hat schon viel erreicht, weshalb sie meinem Halbbruder und mir diese Karriere ebenfalls auf den Nacken geschoben hat. Mehr schlecht als recht", erklärte ich und schien dadurch sein Interesse immer mehr zu wecken.

Während Jimin tief Luft holte und mich kurz musterte, versuchte ich gekonnt das Starren der anderen Mitschüler zu ignorieren und konzentrierte mich auf den nächsten Bissen meines Brötchens.

Jedoch war ich bereits nach dem ersten kleinen Stück schon mehr als nur satt, weshalb ich das Teil wieder absetzte und mich zu Jimin wandte.

"Ich geh mal davon aus, dass deine Mutter eine absolute Tusse ist, hm?", sah er mich durchbohrend an und überrascht von seiner Beurteilung nickte ich.

"Woher weißt du das denn bitte?", wollte ich dies hinterfragen, wobei er ein leichtes Grinsen aufsetzte, doch dieses wirkte eher mehr bemitleidend.

"Man kennt es dir an, wie du von ihr behandelt wirst".

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