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• 33

Jimin begleitete mich also wirklich nach Hause, versuchte mich dabei etwas aufzumuntern, in dem er die verschiedensten Gesprächsthemen auf den Tisch legte.

Auf welche Schule ich ginge, was ich nach der Schule mal machen wollte und all solche Sachen.
Ich antwortete aber lediglich nur das Nötigste, schwieg über meine Modelkarriere und wandte meinen starren Blick auf die nasse Straße, die in dem Laternenlicht dadurch schimmerte, nur kaum ab.

Ich fühlte mich so widerlich.
So machtlos und schwach.

Ich hasste es.

Die Nacht war kalt, weswegen auch Jimins Jacke um meinen Schultern lag, die ich ihm dann mit einem guten Abstand zu der Einfahrt meines Hauses wieder zurück gab.

Wir blieben unter einer der Straßenlaternen stehen und mit stets noch gesenktem Blick reichte ich ihm das, was er mir geliehen hatte, umschlang meinen Körper dann mit meinen Armen.

"Mein Haus ist gleich da vorne", sprach ich, hob doch meinen Kopf zu ihm an und sah in sein Gesicht, welches mich bemitleidend musterte.

"Mach dir keine Vorwürfe, Kleiner. Das hätte jedem passieren können und das war auch sicher nicht Jeongguks letztes Mal im Liquid", tätschelte er mir leicht auf die Schulter und seufzend nickte ich nur, presste meine Lippen zusammen.

"Danke dir für heute Abend. Ohne dich wäre ich sicher krepiert". Sogleich schlich sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen, ehe er seine Hand von mir entfernte und diese in seine Jackentasche vergrub.

"Kein Ding. Jetzt geh nach Hause, bevor du dir auch noch eine Erkältung einfängst", meinte er und deutete mit dem Kinn zu der Richtung, in die ich nun gehen musste.

Erneut nickte ich nur, lächelte leicht und ohne ein weiteres Wort kehrte ich ihm den Rücken zu, schleppe mich so gut es ging mit meiner leichten Rippenprellung, die angemerkt irgendwie gar nicht mehr so weh tat wie vorhin, zu meiner Einfahrt.

Jimin würde ich wahrscheinlich nie wieder sehen, dachte ich mir in diesem Moment, was eigentlich schade war, da er wirklich sehr nett schien.
Aber alles was ich mochte wurde mir von mir selbst und meinen Eltern vergrault, also war es sicherlich besser, nicht mal zu versuchen, in stärkeren Kontakt mit ihm zu treten.

Ich konnte also nun nur noch mehr hoffen, dass meine Eltern noch nicht vom Abendessen zurück waren, denn sonst konnte ich mir bestimmt die nächste Rippenprellung abholen.

Langsam stieg ich wieder die paar Treppen zu der Haustür hinauf, holte tief Luft und wartete nicht länger, sondern drückte auf die Klingel.

Und wenigstens dann war das Glück auf meiner Seite.

Namjoon machte auf, sah mich vollkommen verwirrt an, doch ließ mich daraufhin nur mit einem aufgezwungenen Lächeln abwinken.

"Die Veranstaltung musste abgebrochen werden, weil es ein paar Zuschauer meinten, andere zu Boden zu trampeln".

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