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Mir wurde aufeinmal wieder so schlecht.
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"Schon gut, Jimin bringt mich nach Hause", gab ich dann schließlich einfach auf, denn ich wollte nur noch mehr so schnell wie mögloch weg von hier.

"Ach, tu ich das?", erwiderte Jimin daraufhin leicht perplex, weswegen ich mich zu ihm drehte und ich offensichtlich eine so blasse Hautfarbe hatte, dass diese ihn glatt erschreckte.

"Ja, bitte", war das einzige, was ich noch aus mir brachte und ich wusste nicht, ob ich mir das nur einbildete, doch Jimin schien zu verstehen, dass irgendetwas falsch mit mir war.
Er nickte letztendlich und stütze mich gescheit, weswegen der Arzt neben mir seinen Griff löste und uns nur noch kurz verabschiedete, ehe wir auch schon zusammen aus diesem kleinen Raum, hinein in den Clubgang stolperten.

Und Gott, ich konnte am liebsten gleich auf den Boden vor mir kotzen, so schlecht war mir aufeinmal.

"Schneller bitte", waren die wenigen Worte, die ich zu sagen traute und Jimin mir nur verwirrte Blicke zuwarf, er daraufhin aber seinen Gang verschnellerte.

"Wir gehen durch die Hintertür da vorne. Aber ist alles okay? Du siehst gerade noch schlimmer aus als vorhin", meinte er, doch ich antwortete nicht darauf, denn ich konnte nicht mehr garantieren, dass das nächste, was aus meinem Mund kam, Wörter waren oder doch eher etwas anderes.

Mein Fokus lag nur noch mehr auf dieser Tür, die wir dann endlich erreichten, Jimin die Klinke nach unten drückte und ich schon den frische Luftzug auf meinem Gesicht spürte.

Ohne auch noch weiter nachzudenken, riss ich mich trotz meiner Schmerzen von Jimins Arm los, rannte so gut wie möglich das kleine Stück zu den Bäumen und übergab mich, krallte mich mit einer Hand dabei an einem Baum davon fest, um nicht nocheinmal zusammenzuklappen.

Elendig fühlte ich mich in diesem Moment.
So grässlich elendig.

"Hey, Kleiner, was ist denn los?! Hat dich diese Ohnmacht so sehr mitgenommen?".
Ich hörte, wie Jimin die Hintertür des Clubs zuschlug und zu mir stürmte, seine Hand an meinen Rücken legte und ich mich nur mühselig an diesem Baum festhielt.

"Mir war nur schlecht nach dieser ganzen Aktion", hustete ich etwas und richtete mich wieder auf, trat von dem Fleck, wo ich wirklich nur das Wasser, das ich vorhin trank, erbrochen hatte, zurück und drehte mich zu dem Jungen, der mir heute den ganzen Abend beistand.

Ich sah ihn an, er sah mich an und eine Sekunde später konnte ich nicht anders, als doch meine Schwäche zu zeigen und in Tränen auszubrechen.

Das war zu viel gerade.

"Warum muss mir das passieren, verdammte Scheiße nochmal", winselte ich mit leicht aggressivem Ton und obwohl ich Jimin nicht mal einen Tag lang kannte, kam er auf mich zu und zog mich in seine Arme, ließ mich dadurch ungelogen viel besser fühlen, nur fing ich noch mehr an zu weinen.

"Ey jetzt komm runter. Du kannst ja nichts dafür und wenn du jetzt heulst, weil du Jeongguks Auftritt nicht gesehen hast, dann kann ich von mir aus irgendetwas dafür machen, dass du ihn persönlich siehst oder soetwas. Ich bin immerhin ein Freund von ih-", wollte er mir schon anbieten, doch das lehnte ich sofort ab, entfernte mich wieder etwas von dem Schwarzhaarigen.

"Nein, das musst du nicht und das will ich auch gar nicht. Es ist halt jetzt so passiert, wie es eben passierte und daran kann man nichts ändern", entgegnete ich schluchzend und wischte mir die paar Tränen von den Wangen, holte tief Luft.

"Ich würde dir nun einfach schon so dankbar sein, wenn du mich bis nach Hause begleiten könntest"

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590 Wörter

Wieso werden meine Kapitel jetzt immer länger? Ich will das nicht mal aber ich komm mitten im Chap dann in so einen Schreibfluss. Ich hab allgemein so hart viele Ideen für diese Story und müsste echt mal wieder aktiver werden aber Animal Crossing regiert momentan mein Leben lamo

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