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"S-Sie hat das Ticket gef-funden und zer... zerrissen...."
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"Taehyung"; hörte ich Namjoon, der seine Hände an meine Schultern hatte aber dieser mich nur kaum beruhigen konnte.
"Tae, jetzt hör auf zu weinen!", rief er nun, doch ich sah schon kaum mehr etwas wegen meinen vielen Tränen.

Machtlos saß ich an der Wand neben der Kloschüssel, wusste nicht mehr, für was ich das überhaupt noch alles ertrug.

Ich hatte einen einzigen Wunsch, der nicht all zu unwahrscheinlich war und nicht einmal dieser wurde mir vergönnt.

Also wozu machte ich dies alles noch alles mit?

Ich wollte am liebsten abhauen, doch ich war eingesperrt.

Eingesperrt in diesem rostigen Stacheldrahtkäftig, dessen Stachel sich mit jedem Mal, wenn ich mich wehrte, tiefer in meine Haut bohrten.

Ich musste mich also entweder still halten, um mich nicht noch weiter zu verletzen oder all meine Kraft zusammenpacken, um mit einem Ruck aus diesem Käftig zu brechen.

Doch hatte ich dazu wirklich diese Stärke?

"Tae? Hörst du mir überhaupt zu?!"  Langsam nahm ich die Stimme meines Halbbruders und ebenfalls meine Ungebung wieder wahr.

"Was?", brachte ich nur heiser aus mir und ehe ich mich versehen konnte, zog mich Namjoon auf die Beine, stützte mich dabei und holte tief Luft.

"Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, Tae", fing er an und schaffte mich zu dem Stuhl in der Ecke, der eigentlich nur zur Deko dastand, dennoch in diesem Momemt gut für mich war.

Ich schniefte immer noch unruhig umher, wischte meine Tränen von den Wangen und verschmierte somit mein Make-Up moch mehr.

Sicher sah ich schon aus wie ein Clown.

"Sie... Sie hat mir die Karte für Jeongguks Konzert zerrissen...", konnte ich nun schon besser aussprechen als zuvor, doch für meinen Bruder schien die Sache nur halb so wild.

"Das kommt davon, wenn du dein Zeug nicht gut genug versteckst", warf er mir sogar auch noch vor und erschüttert senkte ich den Kopf, bevor er diesen aber mit seinem Zeigefinger wieder anhob.

"Die Karten waren nicht teuer und beim Kauf dachte ich mir, dass ich eventuell doch gerne mit zu dem Auftritt im Liquid wollte, aber dass die ganze Sache nun so kommt, hätte ich mit eigentlich eh schon vorstellen können", seufzte er und ließ mich sogleich verwirrt dreinblicken.

"Wie meinst du das jetzt?", fragte ich und stand wahrlich auf der Leitung, woraufhin er nur die Augen rollte.

"Ich hab n' zweites Ticket in meinem Zimmer, du Dödel, aber ich sags dir; die bleibt bei mir, damit Mom diese nicht auch noch zerstückelt", schaltete er dann damit wahrlich ein Licht in meinem Kopf an, dieses aber erst flackerte, bis es letztendlich ganz erhellte.

Und als es dann so hell strahlte, wie es sollte, sprang ich von dem Stuhl hoch, wie als wären all meine Kräfte in mir zurückgekehrt, und fiel Namjoon daraufhin um den Hals, als es mir dann doch zu wackelig wurde.

Doch meine Freude konnte mir in diesem Augenblick keiner mehr nehmen.

"Oh mein Gott, du bist ein Engel, Namjoon! Danke!"

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