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Kapitel 19

_aus der Sicht von Erren_

Luena hält sich an meinem Arm fest und fuck ich muss es zugeben, sie sieht so mega gut aus. Besser, als sie dürfte und ich sollte soetwas gar nicht erst denken, aber was kann ich dafür?!
Ich kann nicht anders!

"So ihr Lieben. Da wären wir. Wann soll ich euch wieder abholen?", fragt Simon und dreht sich zu uns nach hinten um. Luena antwortet für uns beide: "Wir übernachten. Ich ruf dich morgen an Dad. Danke fürs Fahren!" Simon lächelt uns an und nickt.
Dann öffne ich die Tür und steige aus.
Schnell gehe ich auf die andere Seite und öffne Luena die Tür. Sie lächelt mich an und steigt vorsichtig aus.

Oh mein Gott dieses Lächlen ist unbezahlbar. Wie sehr ich es liebe *-*

Kaum sind wir ausgestiegen, fährt Simon auch schon wieder vom Hof und lässt uns zurück.
"Ich bin mega gespannt, was Sue für mich vorbereitet hat", denkt Lu laut nach und in diesem Moment fällt mir der Banner über der Haustür auf.

Luena Gates

Ich grinse, stupse sie an und zeige auf den Banner. Wieder schleicht sich dieses wundervolle Lächeln auf ihr Gesicht. Dann setzt sie sich in Gang und ich folge ihr.

_aus der Sicht von Luena_

Die Musik kann man schon bis nach draußen hören. Wir haben wirklich Glück, dass ihre Eltern das ganze Wochenende nicht da sind.

Langsam trete ich ins Haus ein, da die Haustür offen steht.
Sofort fällt mir jemand stürmisch um den Hals und anhand der Haare, weiß ich, dass es Sue ist.
Ich muss lachen und löse mich aus ihrer Umarmung.
Sie mustert mein Kleid und pfeift durch die Zähne.
"Wow Lu, wo hast du das Kleid denn her? Das ist ja der Traum."
Ich grinse sie an und sage: "Ich wollte mich schon mal bei dir bedanken. Dieser Tag bedeutet mir eine Menge." "Ach, dafür doch nicht. Hauptsache du fühlst dich wohl." Ich nicke.

Wir haben noch ein paar andere aus unserer Schule eingeladen, damit wir nicht nur 20 Leute sind, denn eine richtige Party hat schon um die 50 Gäste. Sues Haus ist auch groß genug. Von daher passt es super!

Ich gehe ins Wohnzimmer, wo schon richtig Stimmung herrscht und schaue mich um.

Plötzlich hält jemand von hinten meine Augen zu und flüstert in mein Ohr: "3 Mal darfst du raten, wer dich wunderschön findet."
Mir läuft ein Schauer den Rücken herunter.
Im ersten Moment dachte ich an Erren, doch seine Stimme ist noch ein  bisschen rauchiger.
Nein... Diese Stimme gehört...

Jordan!

Ich drehe mich um und sage entschlossen: "Hey Jordan."
Ich schaue in sein verwundertes Gesicht. Auch er hat sich in Schale geworfen, nicht so, wie Erren...

Jordan trägt einen dunkelblauen Anzug und eine Krawatte in der gleichen Farbe, wie mein Kleid. Vorher wusste er das?
Wir sehen aus, wie das berühmte
Abi-Ball-Paar.

Noch bevor Jordan und ich ein weiteres Wort miteinander wechseln können, dringt Sues Stimme durch ein Megaphone durchs ganze Haus.
Die Musik wird leiser gestellt und alle drehen sich in ihre Richtung.
Sie steht oben auf dem Treppenabsatz und strahlt übers ganze Gesicht.
Ich glaube, sie ist schon etwas angetrunken.

"Unser Ehrengast ist eben eingetroffen. Begrüßt mit mir die wunderschöne Luena Gates", brüllt sie durchs Phone und ich grinse.

Normalerweise mag ich es nicht im Mittelpunkt zu stehen, aber jetzt gerade genieße ich einfach diesen einzigartigen Moment.

"Lu komm hoch zu mir", fordert sie und langsam setze ich mich in Bewegung. Alle, die mir im Weg stehen, gehen zur Seite.
Ich fühle mich wie eine Prinzessin.

Als ich oben ankomme, schaue ich in die Menge und sehe viele unbekannte, aber zum Glück auch einige bekannte Gesichter. 
Automatisch schweift mein Blick zu Jordan und er strahlt mich übers ganze Gesicht an.

Wow *-*

Doch, als ich Ausschau nach Erren halte, kann ich ihn nirgends entdecken.

Ich werde von Sue unterbrochen, die mir das Megaphone in die Hand drückt. Total überfordert schaue ich sie fragend an und sie flüstert schnell: "Bedanke dich für die Party und wünsche viel Spaß. Dann bist du wieder frei." Ich nicke ihr zu, sage ein paar Worte und dann geht die Party erst richtig los.

Langsam gehe ich wieder die Treppen herunter und kurz bevor ich den Boden erreiche, spüre ich eine Hand auf meinem Rücken.
Aus den Augenwinkeln kann ich Erren erkennen. Leicht drückt er mich Richtung Sues Zimmer.
Was will er denn da?!

Doch da die Musik zu laut ist, kann ich ihn nicht fragen und gehe einfach immer weiter.
Vor Sues Zimmer bleibt er stehen, öffnet die Tür, schiebt mich hinein und schließt sie hinter sich wieder.

Fragend drehe ich mich zu ihm um, doch er kommt auf mich, ohne ein Wort zu sagen. Ich gehe automatisch immer weiter rückwärts, bis ich plötzlich die Wand hinter mir spüre.

Na ganz toll. Jetzt sitze ich in der Falle!

Und ehe ich mich versehe, liegen seine Lippen auf meinen.
Der Kuss ist fordernd und ohne nachzudenken, erwidere ich ihn.
In ihm liegt so viel Leidenschaft, Verlangen und auch Liebe.
Ich gewähre seiner Zunge Einlass und sie liefern sich ein hartes Duell.

Plötzlich hebt Erren mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, soweit das mit meinem Kleid möglich ist.
Er geht zum Bett, lässt mich vorsicht auf die Matratze plumpsen und küsst mich wieder. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haare und zerstöre seine Frisur.
Falls es überhaupt eine war. 

Seine Hände wandern meinen Körper entlang, doch plötzlich wird mir bewusst, was hier gerade passiert.
Sofort löse ich mich von ihm und stoße ihn von mir runter.
Total verwirrt schaut er mir in die Augen. Ich flüstere: "Was wird das hier?" "Ich küsse dich, Luena. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten." Ich schaue ihm auch in seine Augen, aber senke dann meinen Blick. Ich kann und sollte das hier nicht tun. Es geht nicht.
Auch wenn der Kuss der hammer war. Das mit Erren und mir würde niemals gut gehen.

Also stehe ich auf und gehe zur Tür. Kurz bevor ich das Zimmer verlasse, drehe ich mich nochmal zu Erren um und sage: "Es tut mir leid. Aber es geht nicht Erren und das weißt du eben so gut, wie ich. Ich gehe jetzt wieder zurück."
Dann verlasse ich das Zimmer und lasse ihn traurig und alleine auf dem Bett zurück.

Lange Zeit zum Nachdenken habe ich allerdings nicht, denn schon kommt Jordan um die Ecke und fragt etwas lauter, damit ich ihn trotz der lauten Musik hören kann: "Wo warst du?" Ich schaue ihn an und sage dann: "Erren wollte mit mir reden. Wir haben unser Duell beendet."
Jordan lächelt glücklich, hält mir seinen Arm hin und begleitet mich zur Tanzfläche. Dann reicht er mir seine Hand und formt mit seinen Lippen die Worte: "Willst du tanzen?"
Ich nicke nur, nehme seine Hand und begleite ihn in die Mitte.

Er beginnt und führt mich hervorragend. Jordan muss einen Tanzkurs belegt haben, sonst würde er niemals so ohne Fehler tanzen.
Ich selbst habe drei Jahre im Verein HipHop getanzt und dann nochmal 2 Jahre Paartanz rangehängt, daher weiß ich auch, dass Jordan ein geübter Tänzer ist.

Schon nach kurzer Zeit hat sich die Menge zurückgezogen und einen Kreis um mich und Jordan gebildet.
Alle schauen uns gebannt zu, was ich allerdings nur aus den Augenwinkeln erkennen kann.

Ich bin total auf Jordan fixiert!

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