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Kapitel 52

hallo, es tut mir leid dass 1 jahr nichts kam, ich hatte gar keine motivation überhaupt auf watty zu kommen, weil sich alles verändert hat *hust* paid stories😐 ich versuche jetzt aber weiterzumachen🤞 danke tag 1 und sagt fleißig lang lebe könig petra

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TW‼️‼️

Zitternd schloss ich die Balkon-Tür und sah zu Aiden, der schon auf der Bettkante saß und mich ansah.
Als er merkte, dass ich etwas zögerte, breitete er seine Arme aus.

Ohne etwas zu sagen ging ich auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Seine Arme schlangen sich um meinen Körper und zogen mich an seine muskulöse Brust.

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und atmete tief ein.

»Lass dir Zeit«, brummte er und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

Nach etwa 5 Minuten Stille fing ich an zu sprechen.

»Ich hatte nicht die beste Kindheit. Meine Mutter... hatte keinen normalen Job.«

Ich stockte kurz.

»Sie arbeitete als Nutte.«

Ich spürte, wie Aiden tief einatmete. Unsicher sah ich zu ihm auf und sah, dass seine Augen geschlossen waren.

Ich schluckte kurz.
»Ich... Wir hatten nie Geld, um uns Essen oder Kleidung zu kaufen, weil sie das ganze Geld für Drogen und Alkohol ausgab. Sie war immer betrunken.«

Aidens Griff wurde fester.

»Sie hat...« Ich brach kurz ab. Schluckend sah ich auf meine zitternden Hände.
»Sie und Stefan haben mich jeden Tag geschlagen und misshandelt.«

Aiden sagte nichts, weshalb ich wieder nach oben schaute, um sein Gesicht zu sehen. Er starrte mit kaltem Blick geradeaus.

»Uhm...«, fuhr ich fort und wandte meinen Blick ab. Ich spürte, wie mein Hals trockener wurde. Tief einatmend schaute ich auf meine Hände.

»Meine Mutter und Stefan haben mich gehasst. Die beiden... haben sich jeden Tag neue Methoden ausgedacht, um mich zu verletzen. Sei es psychisch oder physisch.«

Ich schluckte und spürte schon die ersten Tränen, die sich in meinen Augenwinkeln ansammelten.

»I-ich hatte ständig Angst, dass...« Ich brach ab und konnte mein Weinen nicht unterdrücken.

Aiden, der immer noch nichts sagte, zog mich näher an sich und legte seinen Kopf auf meinen. Er verteilte kleine Küsse auf meinem Kopf und fuhr mit seiner großen Hand meinen Rücken entlang.

»Ich hatte ständig Angst, dass Stefan oder...«, ich schluchzte und schnappte leise nach Luft, »... ein anderer Kunde in mein Zimmer kommt und mich ver-vergewaltigt.«
Meine Stimme hörte sich brüchig und weinerlich an.

Ich spürte, wie Aiden seine Muskeln anspannte.

»Stefan hat mich öfters a-angefasst u-und e-er... er kam immer m-mitten in der Nacht in mein Zimmer und wollte mit mir sch-schlafen«, stotterte ich weinend und atmete schwer.

»Ich f-fühle mich so d-dreckig«, wisperte ich und legte beschämt meine Hände auf mein nasses Gesicht.

»I-ich hatte niemanden. In der Schule wurde ich nicht beachtet und ich hab mich auch nicht getraut jemanden anzusprechen. Und die Lehrer haben auch nichts getan, als ich mit Wunden in die Schule kam«, weinte ich.

Jetzt. Jetzt wird er mich als dreckig bezeichnen und mich angeekelt anschauen. Aber das ist Aiden. Er würde sowas nicht tun, oder?

Aiden setzte mich vorsichtig neben ihm ab und stellte sich vor mich. Ich traute mich nicht nach oben zu schauen, weshalb ich auf meine Hände schaute.

Ich schluchzte noch immer und weinte unkontrollierbar. Zitternd griff ich mit einer Hand nach meinem Arm und mied seine Blicke.

Aiden fing an auf und ab zu gehen. Ich bemerkte, dass er zitterte. Aber das war kein normales Zittern. Er war aggressiv.

War er wütend auf mich? Nein, das war es nicht. Er-

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Aiden eine teuer aussehende Vase von seinem Schreibtisch schmiss und sie in hunderte Teile zersprang.
Er stützte sich schweratmend auf dem Tisch mit beiden Händen ab.

Schockiert stand ich auf und ging auf ihn zu.

»A-aiden?«

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