Kapitel 47
Hat mir Spaß gemacht ❤️ Danke für's Mitmachen 🥴
(3/3)
Er legte mich auf sein Bett und kletterte über mich. Er drückte wieder seine Lippen auf meine und drückte meine Hände in das Bett, sodass ich mich nicht bewegen kann.
Er küsste mich dominant und verschränkte langsam seine Hände mit meinen und drückte sie tiefer in das Bett.
Er hörte auf mich zu küssen und fing stattdessen an, mein Hals zu küssen. Ich atmete tief ein und schloss meine Augen.
Er arbeitete sich weiter nach unten und verteilte kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein. Als er weiter nach unten gehen wollte, klingelte es an der Tür.
Aiden ignorierte es und legte seine Lippen wieder auf meine.
»Aiden«, sagte ich zwischen unseren Küssen. Als er nicht hörte, drehte ich meinen Kopf weg und stoppte ihn so vom Küssen.
»Das ist bestimmt unsere Pizza.«
Aiden brummte unzufrieden und stand zögernd auf.
»Ich werd diesen Bastard umbringen.«
»Oh nein wirst du nicht«, sagte ich und riss das Geld aus seiner Hand, ehe ich aus dem Zimmer rannte. Ich rannte zur Haustür und nahm dem Lieferanten die Pizzen aus der Hand und drückte ihm den 50 Dollar Schein in die Hand.
»Hier 20 Dollar zurück, schönen Abend noch.«
Ich schloss noch rechtzeitig die Tür, denn Aiden kam in diesem Moment um die Ecke.
Ich lächelte ihn unschuldig an, als er mich warnend ansah.
»Was denn?«
»Wieso genau hast du das jetzt gemacht?«
»Weil du ihm eine reinhauen würdest. Und das darf ich nicht zulassen.«
Er zog eine Augenbraue nach oben.
»Ach echt?«
»Ja«, antwortete ich ihm und wollte an ihm vorbei in die Küche, doch er drückte mich gegen die Wand.
»Seit wann so frech?«
»Darf ich nicht?«
»Nein.«
»Okay, dann rede ich halt garnicht mehr.«
Ich schubste ihn leicht nach hinten und ging in die Küche, wo ich meine Pizza aus der Tüte nahm und mich mit dieser im Esszimmer hinsetzte.
Ich nahm noch mein Handy in die Hand und fing an zu essen.
Ich schrieb in die Gruppe und wartete auf eine Antwort.
Du: Hey Leute!
Ich legte mein Handy solange zur Seite und konzentrierte mich auf meine Pizza.
Aiden kam auch rein und setzte sich vor mich, doch er hatte nichts in den Händen, lediglich nur eine Coca-Cola Dose.
In der Tüte habe ich auch nur ein Karton gesehen. Er hat sich wahrscheinlich keine bestellt.
Als mein Handy einen Klang von sich gab, schnellte Aiden's Blick auf mein Handy.
Ich nahm dieses in meine Hand und sah, dass mir Thalia zurückgeschrieben hatte.
Thalia: Hey Crystal! Wie geht's dir?
Du: Mir geht's gut, danke der Nachfrage :) Wie geht's dir so?
Thalia: Mir geht's auch gut haha.
Jack: Hey Leute.
Du: Heyyy
Jack: Crystal, hättest du vielleicht Lust zu mir zu kommen? Wir haben jetzt ja Ferien.
»Sag ihm du bist beschäftigt und du nicht kannst«, ertönte Aiden's Stimme hinter mir.
Fast hätte ich mich erschrocken. Aber nur fast.
Ich ignorierte ihn.
Du: Gerne. Aber heute und morgen kann ich leider nicht :(
Gerade als ich die Nachricht senden wollte, wurde mein Handy aus der Hand gerissen.
»Aiden!«, fauchte ich und versuchte mein Handy zu bekommen. »Lass es!«
Er steckte mein Handy in seine Hosentasche, nachdem er irgendwas in die Gruppe schickte.
Beleidigt versuchte ich mein Handy wiederzubekommen, doch er ließ mich nicht ran.
Beleidigt verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust.
»Dann eben nicht. Rede nicht mehr mit mir.«
Ich schloss die halb-volle Pizzaschachtel, da ich sowieso satt war, und legte sie in der Küche ab.
Vielleicht übertrieb ich, aber er hatte kein Recht, einfach mein Handy zu nehmen.
Ich ließ mich auf die riesige Couch fallen und schaltete den Fernseher an.
»Bist du jetzt ernsthaft wütend auf mich?«, lachte er und setzte sich neben mich.
Ich ignorierte ihn und schaltete auf ein neuen Sender.
»Du wolltest es so.«
Plötzlich wurde mir die Fernbedienung aus der Hand gerissen und Aiden drückte mich in die Couch. Er kletterte über mich und legte seine Lippen auf meine.
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