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Kapitel 44

Sorry dass so lange nichts kam❤️
Aber jetzt werde ich wieder aktiv :)

Aiden küsste mich ein letztes Mal und stand auf.
»Warte hier.«

Verwundert nickte ich und sah ihm hinterher. Was er wohl vorhatte?

Ich setzte mich auf und fuhr durch meine verwuschelten Haare. Danach fasste ich die Stelle an meinem Hals an, an der Aiden noch vor kurzem gesaugt hat.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass es extrem brannte.

Puh. Das gerade war... wow. Noch nie habe ich sowas wie gerade gespürt. Es war ein schönes Gefühl. Nein, „schön" ist kein passendes Wort... Ich kann es nicht in Worte fassen. Aber es war auf jeden Fall etwas positives.

Aiden kam mit einem Grinsen zurück. Er stellte sich vor mich und beugte sich herunter, um mich zu küssen. »Willst du deine Sachen packen oder soll ich?«

Verwirrt starrte ich, noch immer sitzend, zu ihm hoch.

»Wieso?«

»Du bleibst über das Wochenende bei mir. Wahrscheinlich auch über die ganzen Ferien.«

»Ferien?«

Er schmunzelte.
»Nächste Woche sind Ferien. Hat es dir niemand erzählt?«

Warte. Seit wann das denn?

»Seit wann?«

»Seit immer. Soll ich deine Sachen packen?«

»Warte. Heißt das, dass ich auch bei dir schlafen werde?«

Er leckte sich über die Lippen und grinste.
»Natürlich. Was denkst du denn?«

Ich zuckte nur mit meinen Schultern und stand auf, was dazu führte, dass ich und Aiden sehr nah beieinander standen.
Er drückte mich an seine Brust und verteilte kleine Küsse auf meinem Kopf, bevor er sich von mir löste.

»Ich warte hier auf dich«, raunte er und setzte sich auf die Couch.

Ich nickte schnell und lief mit schnellen Schritten in mein Zimmer, wo ich erstmal einen Koffer unter meinem Bett hervorzog und ihn anschließend vor meinen offenen Kleiderschrank legte.

Okay, was brauche ich? Auf jeden Fall Unterwäsche und große Hoodies. Obwohl... ich könnte mir einen Hoodie von Aiden nehmen. Er würde bestimmt nichts dagegen haben.

Ich packte alles Nötige ein und wollte aus meinem Zimmer gehen, als die Tür schon aufgemacht wurde und ich volle Kanne gegen Aiden stieß.

»Hast du dich verletzt?«, fragte er besorgt nach. Lachend schüttelte ich meinen Kopf.

»Pack bitte auch ein Bikini ein«, grinste er und setzte sich auf mein Bett.

Ich nickte verwundert und machte meine Tasche wieder auf, bevor ich meinen schwarzen Bikini einpackte. Ich wusste nicht einmal wieso ich es besaß, denn ich konnte nicht schwimmen. Aber das musste Aiden ja nicht wissen.

Ich schloss meine Tasche und drehte mich zu Aiden, der ein Bild von mir anschaute, welches auf meiner Kommode stand. Auf dem Bild war ich noch klein und war dort auf einem Ausflug mit meiner Klasse.

»Woher kommen die ganzen blauen Flecke auf deinem Arm?«, fragte er mich und sah immer noch das Bild an.

»Uhm... ich bin... ich bin an dem Tag gestolpert und gegen eine Wand gestoßen... mit meinem Arm.«

Er zog eine Augenbraue hoch und legte das Bild wieder zurück, bevor er sich nach vorne lehnte und seine Arme auf seinen Knien abstützte. Aiden starrte mir intensiv in die Augen.

»Komm her«, flüsterte er und öffnete seine Arme. Ich ging auf ihn zu und wurde auf sein Schoß gezogen.
Er umarmte mich fest und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

»Egal was es ist, du kannst mir vertrauen, Crystal. Bitte rede mit mir. Ich hasse es dich so zu sehen. Ich weiß, dass dich etwas bedrückt.«

Er sah mir in die Augen und strich eine Strähne hinter mein Ohr.

»I-Ich bin nicht bereit dafür. Tut mir leid«, hauchte ich und sah auf meine Hände.

»Nicht so schlimm.«
Er drückte mir einen langen Kuss auf die Stirn und stand auf.

Er fing an zu lächeln und nahm meine Hände in seine. »Wir sollten jetzt gehen.«

Ich nickte und ließ mich von ihm hochziehen. Als ich meine Tasche in die Hand nehmen wollte, kam er schnell dazwischen und hob die etwas schwere Tasche auf.

»Aiden, ich kann meine Tasche auch alleine tragen-«

Er unterbrach mich, indem er seine Lippen schnell gegen meine drückte und mich zum Schweigen brachte.

»Ich will nicht, dass du irgendwelche Rückenprobleme bekommst, Baby. Und jetzt bewegst du deinen wunderschönen Arsch nach draußen.«

Ich schlug ihm auf den Arm und ging aus meinem Zimmer.

»Was denn? Ich erzähle nur die Wahrheit.«

Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf. Das wird spaßig.

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