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Kapitel 43

Ladys, bereitet euch vor 😚 (fragt euch nicht, iwie will Wattpad meinen Banner nicht anzeigen)

BADBOY'S BABYGIRL

Nervös lief ich hin und her und schaute jede zwei Sekunden auf die digitale Wanduhr.

Zugegeben, ich war ein wenig wütend auf Aiden. Nur weil ich noch nicht bereit war, etwas von meiner Vergangenheit zu erzählen, musste er nicht so übertreiben.

Tief atmete ich ein und setzte mich wieder auf die Couch. Ich sollte nicht so viel nachdenken. Es bereitete mir Kopfschmerzen.

Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür.

Schluckend stand ich auf und lief zur Haustür, ehe ich sie langsam öffnete. Er saß mit dem Rücken zu mir auf den Treppen, doch als er hörte, wie die Tür aufging, stand er abrupt auf.

Aiden starrte mir direkt in die Augen.
»Crystal.«

»Aiden«, erwiderte ich und tritt zur Seite, damit er reingehen konnte.
Kurz darauf schloss ich die Haustür.

Als ich mich wieder umdrehte, zog mich Aiden wie aus dem nichts in seine starken Arme. Ich schlang ohne zu zögern meine Arme um seinen Nacken.
Er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und sog meinen Duft ein.

»Wie geht's dir?«, fragte er murmelnd und löste sich leicht von mir, um in mein Gesicht zu schauen.

»Besser«, seufzte ich. »Weshalb bist du gekommen?«

Aiden atmete tief ein und zog mich an meiner Hand zu der Couch. Er ließ sich neben mich fallen und drehte seinen Körper zu mir, sodass wir uns gegenüber saßen.

Sanft nahm er meine beiden Hände in seine und strich mit seinen beiden Daumen darüber.

»Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht so übertreiben dürfen. Es tut mir leid.«

Ich lächelte ihn leicht an.
»Entschuldigung angenommen.«

»Ich war in dem Moment nur extrem wütend. Der Gedanke, dass dir jemand sowas angetan hat, ließ mich verrückt werden. Ich kann nicht zulassen, dass dir sowas wieder passiert. Dafür bist du mir zu wichtig.«

»Aiden...-«

»Bitte sag mir, wer das war.«

»Ich kann nicht, Aiden.«

»Crystal, bitte. Du kannst mir vertrauen.«

Schweigend sah ich zur Seite.

»Wieso hast du Angst davor es mir zu erzählen?«

»Angst? Ich habe keine Angst davor«, log ich ihn an.

»Ich sehe es in deinen Augen, Baby. Hör auf mir etwas vorzuspielen.«

Ich seufzte und zog meine Hände aus seinen.
»Ich habe einfach Angst vor deiner Reaktion. Dass du dann... angeekelt bist oder mich hasst oder so. Ich habe keine Ahnung.«

»Mi reina, denkst du wirklich, dass ich dich jemals hassen werde?«

Ich zuckte mit meinen Schultern.
»Es besteht eine Möglichkeit-«

Er unterbrach mich, indem er sich blitzschnell nach vorne lehnte und seine Lippen auf meine drückte.
Sanft legte er seine großen Hände auf meine Taille und zog mich auf sein Schoß, sodass ich rittlings auf ihm saß.

Er löste sich leicht von mir.
»Wir reden ein anderes mal darüber. Ich habe dich verdammt nochmal vermisst.«

Keine Sekunde später lagen seine Lippen wieder auf meinen.

Ich schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und vergrub eine Hand in seinen Haaren, an welchen ich kurz danach leicht zog.

Aiden seufzte in den Kuss rein und biss leicht auf meine Lippe. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken.

»Lass es raus, Baby.«

Ich stöhnte leise auf, als er mir in den Arsch kniff.

Ich spürte sein Grinsen förmlich auf meinen Lippen. Ich wusste, dass es ihm gefiel.

Aiden legte seine Hände wieder um meine Taille und warf mich sanft auf die Couch. Er kletterte über mich, nachdem er sein T-Shirt ausgezogen hatte, und beugte sich zu mir runter.
Er platzierte seine Hände jeweils neben meinem Kopf.

Seine silberne Königskette baumelte runter und ließ ihn nur noch heißer aussehen. Mein Blick wanderte über seinen durchtrainierten Bauch.

»Gefällt dir was du siehst?«, grinste er und biss sich auf die Unterlippe.
Was ein Klischee.

»Ach komm«, sagte ich sarkastisch und zog ihn an seiner Kette runter, um meine Lippen auf seine zu legen. Als er sich lösen wollte, legte ich schnell meine Arme um seinen Nacken und zog ihn runter. Als Provokation schlang ich noch meine Beine um seine Hüfte.

Unsere Lippen bewegten sich synchron und es fühlte sich einfach unglaublich an.

Als es ihm wohl reichte, nahm er meine Hände und drückte diese direkt über meinem Kopf in die Couch.

»Seit wann ist mein Baby denn so dominant?«, raunte er schweratmend in mein Ohr.

Wenn ich ehrlich bin; ich habe keine Ahnung.

»Ich weiß nicht«, erwiderte ich und war zugegeben ein wenig beschämt. War das zu viel.

»Ich liebe es«, hauchte Aiden und fing an meinen Hals zu küssen. An einer Stelle kitzelte es extrem und ich zuckte leicht zusammen.

»Da haben wir's«, flüsterte Aiden und fing plötzlich an, an der Stelle zu saugen und biss leicht rein. Ich stöhnte laut auf und zog an seinen Haaren.

Nach ein paar Minuten küsste er die Stelle und löste sich von mir.
»Perfekt. Jetzt sieht jeder, dass du mir gehörst.«

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