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Kapitel 33

Respekt an Aiden. An einem Tag zwei Typen zusammengeschlagen 🥳

Ich wurde ruckartig an der Schulter gepackt und nach hinten gerissen.
Laut schrie ich auf und fiel auf den Boden.

Plötzlich stach mir ein Schild ins Auge, auf der eine Adresse stand.

»Aiden... 1549 Lynn Avenue. Beeil dich bitte«, keuchte ich und kurz darauf wurde mir das Handy aus der Hand gerissen.

»Na Kleine? Wie wär's, wenn wir jetzt ein bisschen Spaß haben?«

Ein fremder Mann, Mitte 40, grinste mich an und beugte sich zu mir runter. Ich wich zurück und stand schnell auf, bevor ich versuchte, so schnell wie möglich von ihm wegzukommen. Doch nach wenigen Sekunden befand ich mich in seinen Armen und konnte mich nicht bewegen.

»Lass mich los! HILFE!«, schrie ich, in der Hoffnung, dass mich jemand hörte. Doch in dieser Gegend befand sich kein Mensch. Verständlich.

Er legte seine ekelhafte Hand auf mein Mund und fing an, mein Nacken zu küssen.

Mittlerweile verließen Tränen meine Augen und ich wehrte mich wie verrückt. Doch trotzdem war er stärker.

Aiden... wo bist du nur?

»Scheiße hab ich das vermisst«, nuschelte er gegen mein Nacken und strich mit seiner Hand über meinen Bauch. Schluchzend versuchte ich mich auf den Boden zu werfen, um seinen Armen zu entweichen, doch er hielt mich fest an sich gedrückt.
Er erinnerte mich so an Stefan...

Plötzlich wurde der Mann von mir gerissen und ich ließ mich schluchzend auf den Boden fallen.
Ich fühlte mich so dreckig.

Schluchzend rieb ich mir über die Stellen, auf die er mich geküsst hat.
Ich habe mich seit langem nicht mehr so dreckig gefühlt wie jetzt. Immer passierte mir sowas.

Langsam drehte ich mich um und sah, wie Aiden brutal auf den Mann einschlug. Aiden... Ich war in dem Moment so erleichtert, ihn zu haben.

»Aiden«, schluchzte ich leise und meine Stimme hörte sich komischerweise extrem heiser an.

Sein Blick schnellte zu mir und er stand ruckartig auf, um zu mir zu kommen.

Als er seine Arme um mich legte und mich fest an sich drückte, konnte ich nicht anders als lauter zu weinen. Aiden hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

»Shhh, Baby. Es ist vorbei.«
______________
Nachdem die Polizei gekommen ist, musste ich ausführlich erklären, was der Mann gemacht hatte.

Die ganze Zeit über versuchte ich nicht zu weinen. Ich fühlte mich dreckig und wollte am liebsten kotzen.

Aiden war glücklicherweise die ganze Zeit an meiner Seite und hielt meine Hand.

Er hat übrigens keinen Ärger bekommen, da es Notwehr war und er so schnell wie möglich handeln musste.

Nach einer Stunde waren wir fertig und der Mann wurde verhaftet, da er schon von der Polizei gesucht wurde. Ich war also nicht das einzige Opfer.

»Gehen wir los?«, flüsterte Aiden in mein Ohr und sah mir tief in die Augen. Er fuhr mit seinem Daumen über meine Wange und drückte einen Kuss auf meine Stirn.

Ich nickte und konnte nicht klar denken. Meine Vergangenheit hörte nicht auf, mich zu jagen und das machte mir riesige Angst.
Die letzten Wochen waren nur die Ruhe vor dem Sturm.
Ich wusste jetzt schon, dass ich wegen dem Vorfall schlimmere Alpträume haben werde. Es war immerhin das erste mal, dass ich von einem fremden Mann, außer Stefan, missbraucht wurde.

»Baby«, murmelte Aiden und zog mich an seine Brust. »Denk nicht dran, okay? Er hat seine gerechte Strafe bekommen und wird dich nicht mehr belästigen.«

Ich nickte nur.
Leider kannte er meine Vergangenheit nicht. Vielleicht sollte ich es ihm erzählen. Obwohl... er würde mich wahrscheinlich für dreckig halten und nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

Aiden nahm meine Hand in seine und zog mich zu seinem Auto. Als wir eingestiegen sind, startete er den Wagen und fuhr los.

Er legte seine Hand auf mein Oberschenkel und übte Druck aus.

Die Autofahrt verlief schweigend, da er wahrscheinlich merkte, dass ich in diesem Moment nicht so gesprächig war.
Als wir an meinem Haus ankamen, ging ich direkt hoch und wollte einfach nur schlafen.
Am besten für immer.

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