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Kapitel 32

Frohes neues Jahr!❤️

»Setzt euch bitte auf die Bänke«, forderte der Lehrer uns auf, als Charly und ich in der Halle ankamen.

Wir setzten uns etwas abseits hin.

»Wieso hat dich Emilia die ganze Zeit so angeguckt?«, fragte Charly flüsternd und sah mich fragend an.

Ich zuckte mit meinen Schultern und seufzte.
»Ich habe überhaupt keine Ahnung.«

»Ich würde an deiner Stelle aufpassen.«

Ich nickte und räusperte mich kurz, als Emilia an uns vorbeilief.
Sie warf mir wie üblich einen giftigen Blick zu und warf ihre Haare hochnäsig nach hinten.

Ich verdrehte meine Augen und drehte mich wieder zu Charly.

»Heute werden wir zusammen mit einem anderen Kurs Sport machen, da Mr. Harrison heute nicht da ist. Jeder Schüler wird einem aus dem anderen Kurs zugeteilt und sie werden euch ein paar Grundlagen des Basketballs beibringen«, teilte uns Mr. Andrews mit und blätterte in seinem Ordner rum.

Hoffentlich kriegte ich Aiden. Waren die anderen Jungs eigentlich auch in seinem Kurs?

Plötzlich wurde die Tür der Halle aufgestoßen und Schüler, inklusive Aiden, kamen rein. Aiden blickte sich suchend um und als er mich entdeckte, kam er direkt auf mich zu.
Ich fing an zu lächeln und machte ein wenig Platz, damit er sich neben mich setzen konnte.

»Hey«, grinste er und setzte sich sich hin.

Plötzlich stand Emilia vor Aiden und lächelte ihn breit an. Der Glanz aus Aiden's Augen verschwand und er sah sie kalt an, dass sogar ich Angst bekam.

»Verpiss dich«, knurrte er leise und sah sie mit einem tödlichen Blick an.

»Aiden. Was ist los mit dir? Früher waren wir unzertrennlich! Und jetzt? Jetzt hängst du mit einer verdammten Schlampe rum!«, fauchte sie und sah mich missbilligend an.

Ich schluckte und spannte mich automatisch an. Als ich mich zu Charly drehen wollte, war sie nicht da.

Aiden stand ruckartig auf und stellte sich bedrohend vor sie.
»Wenn du sie noch ein Mal Schlampe nennst, werde ich dafür sorgen, dass es dir genauso ergeht wie Katie. Und du weißt, dass ich niemals leere Drohungen mache.«

Sie zuckte bei dem Namen „Katie" zusammen und entfernte sich ein paar Schritte von ihm.

»Ich-«

»Was ist hier los?!« Mr. Andrews stand mit verschränkten Armen vor uns und sah uns interessiert an.

»Geht Sie nichts an«, antwortete Aiden kalt und blickte ihn desinteressiert an.

»Aiden!«, flüsterte ich warnend.

»Ich- Fangt jetzt an!«
Mit diesen Worten verschwand er wieder auf sein Platz.

Emilia flüchtete schnell, als Aiden sich wieder zu ihr drehte.

»Kommst du?«, fragte Aiden mich liebevoll. Er stellte sich vor mich und hielt mir seine Hände an.

Ich legte meine Hände schließlich in seine und wurde von ihm hochgezogen.

Meine Gedanken blieben jedoch bei Emilia. Konnte sie Aiden nicht in Ruhe lassen? Und wen meinte Aiden mit Katie? Gott war ich neugierig.

Aiden nahm sich einen Ball aus dem Korb und zog mich in eine ruhige Ecke.

»Zeig' mir, was du drauf hast«, grinste er und warf mir den Ball zu.

Ich konnte diesen jedoch nicht rechtzeitig fangen und wurde von Aiden ausgelacht.
Beleidigt warf ich ihn mit dem Ball ab.
»Nicht witzig.«

Er antwortete nicht und warf mir den Ball ein weiteres Mal zu.

Ich konnte gut dribbeln, aber Werfen war bei mir ein großes Problem.

Aiden stellte sich dicht hinter mich.
»Lass mich dir helfen, mi amor.«

Und so brachte mir Aiden die restliche Stunde bei, wie ich im Basketball Körbe werfe.
__________
»Wir sehen uns!«, winkte ich Charly zum Abschied hinterher.
Ich hatte früher Schluss, da mein Lehrer nicht anwesend war und die Stunde deshalb ausfiel.
Leider Gottes wusste ich nicht, wie ich jetzt nach Hause kommen sollte.

Ich stand ungefähr fünf Minuten auf dem Schulparkplatz, als ich mich dazu entschied, einfach loszugehen. Was sollte denn schon passieren?

Langsam lief ich in eine Richtung und dachte es wäre die richtige, doch zwanzig Minuten später stand ich in einer unbekannten Gegend.

Verdammte Scheiße. Ich sah hier keinen einzigen Menschen und bekam allmählich Angst. Was ist, wenn mich jetzt jemand entführt? Oder vergewaltigt?

Oh Gott, wieso mache ich mir selber immer Angst?

Hektisch nahm ich mein Handy in die Hand und dachte nach.
Jeder war gerade im Unterricht und wenn ich jetzt jemanden anrufen würde, könnte der Lehrer ihre Handys einsammeln.

Verzweifelt versuchte ich mich zu beruhigen, doch es klappte nicht. Ich fing an viel hektischer zu atmen und zu zittern.
Noch ein Nachteil von Panikattacken. Nicht nur meine Vergangenheit verursachte sie, sondern auch, wenn ich mich verloren fühlte und mir zu viele Gedanken machte.

»Hey Süße!«

Oh nein, oh nein, oh nein. Bitte nicht.

»Komm mal her!«

Ich fing an in die entgegengesetzte Richtung zu laufen.
Die frühe Dunkelheit machte die ganze Sache nicht besser.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und ich wählte ohne weiter zu zögern Aiden's Nummer.

Zitternd lief ich viel schneller und hielt mein Handy an mein Ohr, in der Hoffnung, dass Aiden abnahm.

»Baby?«

»Aiden! Ich brauche Hilfe. Bitte.«

»Was ist los?!«

»I-ich weiß nicht, wo ich bin und ich glaube jemand verfolgt mich gerade und ich weiß nicht was ich machen soll- AHHH!«

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