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Kapitel 21

Sorry, dass so lange nichts kam ❤️ Ich war echt gestresst😩

»Wir... wir gehen ins Kino«, antwortete ich ihm unsicher und packte mein Handy langsam weg.

»Mit wem?«, fragte er eindringlich und lehnte sich leicht nach vorne, um seine Ellenbogen auf seinen Knien abzustützen. Sein Blick war noch immer auf mich gerichtet.

»Mit... wieso interessiert dich das überhaupt?«, fragte ich und wurde leicht wütend, denn er hatte kein Recht auf mein Handy zu starren, um mich danach auszufragen.

Er stand auf, stellte sich vor mich und bückte sich anschließend zu mir runter.
Ich wich ein wenig zurück, als sein Gesicht zu nah an meinem war. Er leckte sich über seine Lippen und das brachte mich zum Durchdrehen.
Wie gerne ich diese Lippen-

»Du bist echt vergesslich, weißt du das?«, hauchte er und strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe. Ich war wie eingefroren und bewegte mich kein Stück.
»Du gehörst mir, Crystal. Ich hoffe du vergisst das nicht noch einmal.«
_______________
Seufzend starrte ich aus dem Fenster. Ich dachte nur noch an Aiden's Worte. Für etwas anderes gab es kein Platz in meinem Gehirn.

»Du gehörst mir, Crystal.«

Dieser Junge verwirrte mich immer wieder auf's Neue.
Was meinte er nur damit? Meint er damit, dass er mich liebt und ich ihm gehöre oder ist er ein Menschenhändler und will mich verkaufen?

Genervt vergrub ich mein Gesicht in meinem Kissen.
Aiden war kurz nach seinen Worten gegangen, weil Cole zurückkam. Er hatte wohl was wichtiges zu tun.

Plötzlich klopfte es laut an meiner Zimmertür. Kurz darauf wurde sie schon aufgerissen und knallte gegen die Wand. Erschrocken schrie ich auf.
Ein lachender Mason kam rein und schmiss sich auf mein Bett.

»Was geht?«

Lachend schmiss ich ihn mit meinem Kissen ab.
»Du hast mich erschreckt!«

»Aw, wirklich?«

Gespielt genervt verdrehte ich meine Augen und setzte mich aufrecht hin.

»Wie geht's dir eigentlich?«, fragte er nun etwas ernster.

»Besser«, lächelte ich leicht.

»Crystalchen!«, rief Elijah und kam in mein Zimmer gelaufen.

»Wie war die Klausur?«, fragte ich und stützte mich mit einer Hand auf dem Bett ab.

»Easy«, antwortete Elijah und lehnte sich gegen eine Wand.

»Was erzählst du da? Ich habe komplett reingeschissen.«

»Tja, was soll ich dafür, wenn du Autismus hast.«

Mason sprang auf und rannte auf Elijah zu, der in perfekter Zeit auswich und aus dem Zimmer rannte.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf und hörte nur noch Geschrei von unten.
Ich stand auf und begab mich ebenfalls nach unten.

Als ich im Wohnzimmer ankam, sah ich, wie Mason Elijah im Schwitzkasten hielt und ihn leicht boxte.

Als auch Cole ins Wohnzimmer kam, blickte er verstört auf die beiden, dann auf mich.
»Was geht denn hier ab?«

Ich schob meine Unterlippe vor und zuckte mit meinen Schultern, ehe ich in die Küche ging, um mir Snacks zu holen.
Als ich mich mit einer Tüte Paprikachips hinsetzte, fiel mir ein, dass ich Ana komplett vergessen hatte. Ich musste unbedingt wieder was mit ihr machen. Vielleicht werde ich Sonntag mit ihr rausgehen.

Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb Jack, ob er mir die Nummern der Mädchen schicken könnte. Nach fünf Minuten wurde ich in eine Gruppe hinzugefügt.

Jack: Leute, das ist Crystal.
Fr., 15:57 Uhr

~blake❤️: Hiiii! Ich bin's, Elle!
Fr., 15:58 Uhr

~rachel: Hey, ich bin Rachel.
Fr., 15:58 Uhr

Ich speicherte die beiden ein.

~qween: Hey hey! Amber hier.
Fr., 15:59 Uhr

~elle❤️: Hey, ich bin's, Blake.
Fr., 15:59 Uhr

Nachdem ich alle eingespeichert habe, packte ich die Chipstüte wieder in den Schrank, wusch meine Hände und ging ins Wohnzimmer.

Die Jungs waren an ihren Handys und ich gesellte mich zu ihnen.

»Morgen ist das Spiel von Aiden. Wer denkt ihr wird gewinnen?«, fragte Elijah und sah in die Runde.

Verwirrt sah ich ihn an.

»Natürlich Aiden's Team. Er ist der beste Quarterback im Lande«, sagte Cole und zog eine Augenbraue nach oben.«

»Worüber redet ihr?«, fragte ich und versuchte nicht allzu interessiert zu klingen.

»Aiden spielt Football und morgen ist ein Spiel. Er ist gerade beim Training«, antwortete Mason und starrte weiterhin auf sein Handy.

Erstaunt sah ich auf den Boden. Der Junge war einfach perfekt.

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