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Kapitel 19

ICH EMPFEHLE EUCH ‚LOVELY' VON KHALID UND BILLIE EILISH ZU HÖREN. Glaubt mir, viel besseres Erlebnis!

Als ich aufwachte, war es stockdunkel draußen und ich lag angezogen in meinem Bett. Müde schlug ich die Decke von mir und setzte mich aufrecht hin, ehe ich meine Nachtlampe anschaltete. Das Zimmer wurde durch das Licht gemütlich. Seufzend stand ich auf und lief zu meinem Kleiderschrank, bevor ich mein Pyjama herausnahm und in mein Badezimmer verschwand. Dort zog ich mich um und putzte gründlich meine Zähne. Als ich fertig war, starrte ich in den Spiegel. Lustlose Augen blickten mir entgegen. Ich sah schrecklich blass aus. Verständlich.

Leise schloss ich die Tür des Badezimmers und legte mich wieder ins Bett. Mein Blick fand die Decke und verharrte dort für eine Weile. Nach langer Zeit nahm ich mein Handy in die Hand und entsperrte dieses. Ich hatte eine Nachricht? Verwirrt ging ich auf die Nachrichten-App und sah, dass mir Jack geschrieben hat.

Jack: Geht's dir besser? Amina hat mir erzählt was passiert ist.
Do., 20:43 Uhr

Ich biss mir auf die Unterlippe und dachte nach, was ich schreiben könnte.

Du: Ja, es geht mir viel besser. Danke für die Nachfrage.
Fr., 2:56 Uhr

Es war fast 3 Uhr?! Ich hatte es überhaupt nicht bemerkt.

Da Jack sowieso schlief, legte ich mein Handy auf den Nachttisch und schaltete die Lampe aus, bevor ich mich auf die Seite drehte und kurze Zeit später einschlief.
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»Du verdammte H*re! Habe ich dir nicht gesagt, dass du die komplette Wohnung putzen sollst?«

Stefan und meine Mutter platzten in das kleine Zimmer und schmissen mich auf den Boden. Wimmernd rückte ich zurück und versuchte mich mit meinen Armen zu schützen.

»I-ich hatte Hausaufgaben«, sagte ich unsicher und hoffte, dass sie mich verstanden. Leider taten sie das nicht.

»ES IST MIR VERDAMMT NOCHMAL EGAL, OB DU HAUSAUFGABEN HAST ODER NICHT! DU RÄUMST DIESE VERDAMMTE WOHNUNG AUF, HAST DU MICH VERSTANDEN?«, brüllte sie und tritt mich in die Magengrube. Hustend nickte ich, doch es war ihr wahrscheinlich nicht genug. Sie zog mich an meinen Haaren aus dem Raum und schubste mich in das Wohnzimmer. Schreiend wehrte ich mich und schluchzte immer wieder, doch Stefan hob mich hoch und schmiss mich auf die Couch. Er gab seinen Gürtel meiner Mutter, die anfing mein Shirt zu zerreißen und mich auf den Bauch drehte. Wehren brachte jetzt nichts. Schluchzend schloss ich meine Augen und hoffte, dass es schnell vorbeiging.

Sie fing an mit dem Gürtel auf meinen nackten Rücken einzudreschen und machte hemmungslos weiter. Schreiend wollte ich aufstehen, doch Stefan hielt mich lachend fest.

»HÖRT AUF! BITTE! Es tut weh...«

Schwer atmend fuhr ich hoch und konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Wieso ich? Wieso?

Schluchzend rieb ich mir über die Augen und stand auf. Ich wollte jetzt unbedingt jemanden bei mir haben.

Meine Tränen liefen ununterbrochen meine Wangen herunter, als ich an Cole's Zimmertür klopfte.

Mir wurde klar, dass das nicht Cole's Zimmer war, als Aiden die Tür öffnete.

Schockiert sah er mich an.
»Crystal?!«

Ich sagte nichts und schlang meine Arme um seinen Torso.
Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust.

»D-darf ich hier schlafen? B-bitte«, schluchzte ich und klammerte mich mehr an ihn.

»Schhh«, flüsterte er in mein Ohr und zog mich näher an ihn. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und musste sich schon bücken, da ich viel kleiner als er war.

Als er sich gerade hinstellte, hielt er mich so fest, dass meine Füße ein gutes Stück über dem Boden schwebten.

Mit mir im Arm lief er in das Zimmer und schloss die Tür mit einem Fuß, ehe er mich auf das Bett legte.
Er legte sich dicht hinter mich hin und schlang seine beiden starken Arme um meinen Bauch, bevor er mich an sich zog. Ich legte meine Arme über seine und schloss meine Augen.

Aiden flüsterte mir beruhigende Worte in mein Ohr und streichelte mit seinem Daumen über meinen Bauch. Langsam wurde das Schluchzen weniger und allmählich fing ich an, mich zu beruhigen.

»Bitte verlass' du mich auch nicht«, flüsterte ich, doch ich wusste nicht, was ich sagte, denn mein Kopf war irgendwo anders.

»Niemals, Baby. Niemals...«, hauchte er und drückte einen zarten Kuss auf meinen Nacken.

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