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Kapitel 12

Wie findet ihr die Geschichte eigentlich?

»Ich muss nochmal ins Büro. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse.« Steph sah uns entschuldigend an, als wir in der Auffahrt hielten.

»Natürlich nicht! Geh ruhig«, lächelte ich sanft und stieg aus.

»Darf ich mitkommen?«, fragte Ana aufgeregt.

Steph lächelte sie an.
»Natürlich darfst du.«

Steph half mir die Tüten vor die Tür zu bringen und ging zurück zum Auto. Ich nahm die letzte Tüte in meine Hand.
Lächelnd verabschiedeten sie sich von mir und fuhren los. Seufzend drehte ich mich um und blieb vor der Tür stehen. Ich drückte auf die Klingel und wartete, bis jemand sie aufmachte.

»Crystalchen! Schön dich zu sehen!« Ein grinsender Elijah begrüßte mich mit einer festen Umarmung.

»Hey Elijah«, lächelte ich und löste mich vorsichtig von ihm.

»Könntest du mir helfen?«, fragte ich ihn und deutete auf die Tüten.

»JUNGS!«, schrie er plötzlich lauthals, weshalb ich stark zusammenzuckte.
»Sorry.« Lachend sah er mich an und nahm vier Tüten gleichzeitig in seine Hände.

»Shit, was ist passiert?!« Mason stand außer Puste vor uns und kurze Zeit später standen die anderen in Alarmbereitschaft neben uns. Als sie aber sahen, dass es sich nur um Shoppingtüten handelte, sahen sie finster zu Elijah.

»Was denn? Wollt ihr etwa, dass unsere arme Crystal Rückenschmerzen bekommt?!« Gespielt wütend sah er jeden einzelnen an.

Aiden kam sofort auf mich zu und nahm mir die Tüte ab.
»Natürlich nicht«, sagte dieser und sah mir in die Augen.

Seine sanften Augen jagten mir eine Gänsehaut ein.

Er nahm vier weitere Tüten in seine Hände und ging rein. Die anderen Jungs packten mit an und nur zwei Minuten später lagen alle Tüten im Flur.

»Wie war's?«, fragte Ryder und lachte auf, als er meinen erschöpften Gesichtsausdruck sah.

»Frag' nicht«, murmelte ich und nahm mir die Tüten mit meinen Sachen in die Hand.

Mit diesen in der Hand ging ich nach oben und ließ die Jungs alleine. Sie waren sowieso wegen einem Football-Spiel, das in kürzester Zeit anfangen sollte, aufgedreht und ich wollte nicht im Weg stehen. Ich verstand überhaupt nichts von Football und wenn ich ein Spiel anschaute, dann fragte ich viel. Und ich glaubte nicht, dass sie meine Fragen beantworten wollten.

Ächzend ließ ich die Tüten vor meinem Kleiderschrank fallen und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen und meine Blase zu entleeren.

Müde fuhr ich mir durch die Haare. Ich hatte heute nichts gegessen und langsam bekam ich echt Hunger.

Als ich aus dem Badezimmer ging, quietschte ich erschrocken auf. Aiden saß auf meinem Bett und musterte mich.
Seine Ellbogen waren auf seinen Knien abgestützt und deshalb war er etwas nach vorne gelehnt.

»Was-was machst du hier?«, fragte ich unsicher und blieb stehen.

»Ich wollte dich sehen«, ertönte seine raue Stimme und ließ mich schlucken. Gott.

»Hast du was gegessen?«, fragte er und legte seinen Kopf schief. Ein paar Strähnen fielen ihm auf die Stirn. Er sah viel heißer aus als sonst- Was dachte ich da?

»N-nein, ich..«

»Wieso hast du nichts gegessen?« Er kam langsam auf mich zu. Außerdem sah er ein wenig verärgert aus. »Du hast nichts gefrühstückt, hast nichts zum Mittag gegessen und es ist fast Abend.«

Nun stand er dicht vor mir. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Er roch nach Pfefferminze.

»Ich will nicht noch einmal hören, dass du nichts zu dir genommen hast, okay?« Sanft nahm er mein Gesicht in seine warmen Hände und strich mit seinem Daumen über meine Wange. Mein Bauch kribbelte wie verrückt und meine Knie wurden weich.

Er löste sich von mir und machte sich auf meinem Bett gemütlich. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und beobachtete mich.

Langsam lief ich auf die Tüten zu und fing an, die Kleidung in mein Kleiderschrank zu legen.

Sorgfältig faltete ich die ganze Kleidung und spürte Aiden's Blick auf mir. Er hatte eine perfekte Sicht auf mich und meine Hände. Als ich einen BH in meiner Hand hielt, errötete ich sofort und schmiss diesen zurück in die Tüte.
Nur die Unterwäsche war übrig geblieben, aber die würde ich dann später einsortieren.

Erleichtert seufzte ich auf und schloss meinen Schrank.

»Du bist noch nicht fertig«, sagte er sichtlich amüsiert.

»Ich bin erschöpft«, log ich und setzte mich auf den kleinen gemütlichen Sessel.

Aiden stand auf und lief die wenigen Schritte, die uns entfernten, zu mir.
Verwirrt sah ich ihn an, als er mir seine Hand hinhielt.

»Du wirst jetzt was essen.«

Langsam legte ich meine Hand in seine und ließ mich von ihm hochziehen.

Er ging mit mir nach unten und ließ meine Hand los, als wir in der Küche ankamen.

»Setz' dich. Ich werde dir etwas machen.«

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