Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2. Eine heiße Nacht

Gierig und fordernd lagen Damian's Lippen, auf den Meinen. Dieser Kuss hatte definitiv nichts zärtliches, aber das wollte ich nicht. Ich war es gewohnt, fordernd geküsst zu werden. War es gewohnt, nur Spass mit den Typen zu haben. Langsam fuhr seine Zunge, über meine Lippen und ich öffnete sie einen Spalt. Damian fackelte nicht lange und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten, wo sie meine Zunge suchte und einen Kampf mit ihr begann. Einen Kampf, über die Oberhand, dieses Kusses.

Während des Kusses glitt Damian's eine Hand schnell und unauffällig unter mein T-shirt. Zum Glück ist es dunkel und uns kann keiner wirklich sehen, sollte hier jemand vorbei laufen. Tagsüber sollte man soetwas, wirklich nicht auf der Straße tun. Damian's große, starke Hand fuhr über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Sanft streichelte er mir über mein Dekolté, ehe er meine linke Brust begrapschte. Er begrapschte aber nicht nur meine Brust, nein. Seine rechte Hand gab mir einen Klaps auf den Po. Damian grinste zufrieden in den Kuss hinein, während er begann meine Brust und meinen Po zu kneten. Scharf zog ich die Luft ein. Damian wusste definitiv auf was Frauen stehen. Aber bei seinem Aussehen, wundert mich dies überhaupt nicht. Die Frauen stehen bei ihm bestimmt Schlange und warten nur darauf, die nächste auf seiner Liste zu sein. Dieser Gedanke ließ mich innerlich schmunzel. Tja, Sorry Ladys, so wie es aussieht, bin ich heute dran. Ich, Florina Bennett.

Damian's Hand ließ von meiner Brust los und strich mir über den Bauch, woraufhin sie zu meinem Rücken wanderte. Scharf zog ich die Luft ein, so gut dies, bei diesem alles andere, als unschuldigem Kuss möglich war. Frech und unsanft biss ich Damian in die Unterlippe. Abrupt ließ er von meinem Lippen los. 》Aua.《  kniff er seine Augen zusammen. Ich musste mich zusammenreißen nicht in schallendes Gelächter zu fallen. 》Bist du immer so... So, einfühlsam?《 raunte er und fuhr sich durch sein dichtes Haar, was verdammt sexy aussah. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte diesen Kerl und wie ich ihn wollte, am liebsten würde ich ihm hier und jetzt die Klamotten vom Leib reißen und es mit ihm treiben, aber ich hatte wirklich keine Lust auf Zuschauer, weshalb ich mich beherrschte.

》Ich habe fast keine Luft mehr bekommen.《 flunkerte ich und setzte mir das unschuldigste Lächeln auf, welches ich drauf hatte. 》Habe ich dir etwa den Atem geraubt?《 raunte er schmunzeld in mein Ohr. Awwwww. 》Nur weil ich dir den Atem geraubt habe, heißt es noch lange nicht, dass du mir den Atem geraubt hast.《 konterte ich und Damian blinzelte ein paar Mal. Zufrieden grinste ich. Ich liebe es, Typen zu verwirren. Er hat bestimmt mit viel gerechnet, aber definitiv nicht mit so einer Antwort. 》Das war voll der Korb.《 meinte er, verschränkte seine Hände hinter seinem Nacken und warf diesen zurück. Ich fing an zu lachen. 》Als einen Korb würde ich es jetzt nicht bezeichnen.《 schulterzuckend schaute ich ihn an. 》Heißt das du würdest mich doch nicht von der Bettkante stoßen?《 fragte er und musterte mich ganz genau. Ich schluckte. Der Gedanke ihm von der Bettkante zu stoßen, nur damit er auf den Boden fällt, ist schon ziemlich heiß. Der Gedanke reizt mich. Aber nein. Wenn ich heute meinen Spass haben will, muss ich mich beherrschen. 》Nein.《 grinste ich und Damian kratzte sich am Kinn. 》Dann ist ja gut.《 verschmitzt schaute er mich an, ehe er mich erneut an sich zog und gierig seine Lippen auf meine presste. Doch diesmal küsste er mich nicht so intensiv und lange, wie davor.

》Wollen wir zu dir oder zu mir?《 erkundigte er sich verführerisch und schaute mich neugierig an. 》Zu dir.《 gab ich von mir und spielte unschuldig mit einer Haarsträhne, von mir. Zu mir konnten wir auf keinen Fall. Meine Eltern würden ausrasten. Sie würden mich eigenhändig Köpfen. Vorallem weil ich ihnen erzählt habe, dass ich heute bei Anna übernachten werde. Da kann ich wirklich nicht mit einem Typen aufkreuzen und schon gar nicht mit einem Studenten. 》Okay.《 sagte Damian, packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Er lief einmal komplett um die Uni herum und betratt dann das Studentenwohnheim, welches sich ein paar Meter, hinter der Uni befand. Drei verdammte Stockwerke liefen wir nach oben. Und das waren wirklich nicht wenige Treppen. Ich atmete schwer, als Damian eine Tür aufschloss. 》Komm.《 und schon packte er mich wieder am Handgelenk, zog mich in die kleine Studentenheimwohnung und schloss die Tür gleich hinter uns.

Seinen Schlüssel warf er auf eine Komode. Unschlüssig starrte ich ihn an. Ich wusste wirklich nicht, was ich nun tun soll. Damian machte irgendeine Türe auf und ging in das Zimmer hinein, ohne Nachzudenken, folgte ich ihm schnell. Hinter Damian blieb ich schlussendlich stehen. Grinsend drehte er sich um zu mir, nahm mir meine Jacke ab und warf diese einfach auf den Boden. Ich konnte nicht einmal reagieren, so schnell ging das alles. Damian zog mich an sich ran und ließ sich dann rückwarts aufs Bett fallen, ich landete natürlich auf ihm, da er mich mit sich zog. Schmutzig grinste er mich an und seine Augen blitzten auf. Unsanft drückte er mich so nah an sich, wie es nur ging. Dann packte er meinen Arsch, knetete diesen und reibte mich an sich. Oh Gott. Was tut er da? Kann er nicht einfach gleich zur Sache kommen? Ich bin doch so schon heiß genug auf ihn. Ich meine sein Aussehen alleine, macht einen schon richtig scharf.

Ich wollte mich aufsetzen, doch Damian ließ mir keine Chance. Schnell drehte er uns um, womit ich unter ihm lag. Verdammt. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich winkelte meine Beine an, positionierte sie hinter seinem Arsch und zog ihn so ganz nah an mich. Gierig zog ich seinen Kopf runter zu meinem und presste meine Lippen auf seine. Gekonnt strich ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Damian erließ meiner Zunge gleich eintritt, somit tanzten unsere Zungen einen heißen Tanz. Meine Mitte zuckte, als ich merkte das Damian eine Erektion bekommen hatte. Leise stöhnte er in den Kuss hinein, woraufhin ich siegessicher grinsen musste. Schwer atmend löste er seine Lippen von meinen. 》Du bringst mich um den Verstand.《 keuchte er. 》Ich will dich. Will dich spüren. Ganz tief in mir.《 flüsterte ich leise und fuhr einmal mit meiner Hand, durch sein dichtes Haar. Damian setzte sich plötzlich auf und zog sich mit einer Hand sein T-shirt aus. Scharf zog ich die Luft ein. Dieser Anblick, ist einfach himmlisch. Langsam fuhr ich die Konturen, seines Sixpacks, mit meinem Zeigefinger, nach.

Damian legte sich neben mich und zog mich schnell auf sich drauf. Nun saß ich auf ihn. Direkt auf seiner Erektion. Dieses Gefühl, bringt mich fast um. Ich spüre ihn, aber nicht in mir. Damian packte mich an der Hüfte und bewegte mich kreisend auf sich. Verdammt. Im Ernst. Will er mich umbringen? Fest biss ich meine Zähne zusammen, um nicht aufstöhnen zu müssen. Diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben, besser gesagt noch nicht. Ich zog mir mein T-shirt über den Kopf und Damian grinste. Langsam leckte er sich einmal, über seine Lippen. Seine Hände glitten meinen Oberkörper hinauf und öffneten gekonnt meinen BH. Mit einer Hand streifte er ihn, von meinen Brüsten. Doch so langsam, wie er mir meinen BH abstreifte, landete er nicht auf dem Boden. Gierig packte er sich meine Brüste und knetete sie sanft. Oh shit. Verzweifelt biss ich mir auf die Unterlippe. Nun war es wirklich hart, nicht laut los zu stöhnen. Aber es half alles nichts. 》Ahhhh. Oh mein Gott.《 entwich es schlussendlich meiner Kehle, als ich meine Augen noch zukniff. Zufrieden grinste Damian. 》Ich will dich ficken.《 raunte er plötzlich, ehe er meine Hose aufknöpfte, mich von sich runter schuppste und sie mir auszog. Schnell zog er mir auch meinen String aus. Langsam und quälend fuhr er mit seiner Hand über meine Vagina. Scharf musste ich die Luft einziehen. Wie schafft es ein einfacher Kerl, einen so zu quälen und gleichzeitig aber geil zu machen?

Plötzlich spürte ich etwas feuchtes zwischen meinen Beinen. Benebelt krallte ich meine Hände in seine Haare. Seine Zunge erkundet meinen Itimbereich und scheiße ist das geil. Er leckt mich und scheiße leckt er gut. 》D.. Dam... Damian.《 stöhnte ich und drückte seinen Kopf noch näher an meinem Intimbereich, wenn das überhaupt noch möglich war. Nach einigen Minuten, in dennen er mich weiter gequält hat, ließ er von meinem Intimbereich ab. Schmutzig strahlte er mich an.

Schnell erledigte er seine Hose und Boxershort. Nun hat er ein Kondom in der Hand und öffnet die kleine Packung. Vorsichtig streift er sich das Kondom, über seinen Penis. Doch bevor er sich über mich beugen konnte, drückte ich ihn zurück auf die Matratze, setzte mich auf ihn und ließ seinen kleinen Freund in mich hinein gleiten. 》Ohhhhhh.《 stöhnte er laut auf. Zufrieden grinste ich, ehe ich begann ihn zu Reiten. Langsam, schnell, langsam, extrem schnell, bis uns beiden gleichzeitig der Höhepunkt überkam. Damian krallte sich an meine Hüften. 》Du bist der Wahnsinn, Kleine.《 flüsterte er, schweren Atems.

Uhhhh, böse, böse, ich weiß😏 Aber das ist mir egal🙈 Wer soetwas nicht mag, braucht die Story nicht lesen, weil im Titel schon das Wort *bad* also böse steckt😋
Was sagt ihr so?🙈 Erzählt mir eure Meinung😏😏❤

// Steffi

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro