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12.Kapitel

Draco Pov.

Ok, was soll ich zuerst versuchen? Hmm, schwere Entscheidung. Äh, ja ich glaube ich fang erstmal mit Stabloser Magie an. Ich konzentrierte mich auf einen bestimmten Punkt im See und hob langsam meine Hand. Das Wasser fing an aufzusteigen und wurde zu einer riesigen Welle. Als ich meine Hand öffnete, gefror das Wasser zu Eis. Ich liebe es. Ich liebe es diese Kräfte zu haben. Natürlich bringt das auch viele Schwierigkeiten mit sich, allerdings kann das so gut wie niemand von den "anderen". Was als nächstes? Genau, ich habe eine Idee. Ok Draco, konzentrier dich einfach. Ich machte meine Augen zu, bevor ich einmal tief ein und ausatmete. Nach gut 5Minuten, spürte ich dieses altbekannte Ziehen im Rücken. Man, das wird auch nie angenehmer. Als ich meine Augen wieder öffnete, konnte ich im Wasser mein Spiegelbild erkennen. Meine Augen glühten regelrecht und die schwarzen Flügel ließen mich bedrohlich aussehen. Ich konnte sie nicht sehen, aber ich spürte wie meine Eckzähne größer und spitzer wurden. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Ich liebe es einfach meine "wahre Gestalt" anzunehmen. Obwohl, vollständig bin ich noch nicht, aber ich will mich jetzt nicht noch weiter umändern. Huh, was ist das? Dieser Geruch...Ich würde ihn unter Tausenden Wiedererkennen. Blut, ich rieche frisches Blut. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Das letzte mal das ich Blut hatte, ist schon bestimmt 3 Wochen her. Kein Wunder das ich gerade so darauf reagiere. Meiner Nase folgend, sprang ich vom Baum, breitete meine Schwingen aus und flog zum Verbotenen Wald. Irgendwo von hier kommt der Blutgeruch. Mir die Lippen leckend, glitt ich geräuschlos durch die Nacht, vom Mondlicht beschienen. Der Geruch würde immer Stärker, bis ich bei einer Lichtung ankam. Dort, ein verwundeter Hase. Von ihm würde ich also angelockt. Ich liebe zwar Tiere und könnte ihnen nie freiwillig etwas antun, aber wenn ich gerade auf Beutejagd bin, könnte ich auch ganz leicht einen Menschen verschlingen. Hört sich vielleicht gemein an, ist aber so. Leise landete ich und legte meine Flügel an. Langsamen Schrittes ging ich auf das verletzte Tier zu. Mit einem zuckendem Nässchen und schockgeweiteten Augen, guckte es mich an. Es tat mir nicht leid. So war das nunmal in der Nahrungskette. Töte oder du wirst getötet, so lautet das Motto der Übernatürlichen Wesen. Als ich vor dem zittrigen Tier stand, beugte ich mich nach Unten und biss ihm die Kehle auf. Es zuckte noch ein paar mal, während ich ihm tief in die Augen sah, bis es sich nicht mehr rührte. Das ist für mich ein weiteres Vermitteln des Respekts. Auf diesem Weg geb ich dem Tier den letzten Respekt und den Segen einer freien Seele. Zumindest ist es das für mich. Zufrieden machte ich mich über den toten Hasen her und saugte ihm genüsslich das Blut aus. Mit gesättigten Bauch geht das Zaubern doch gleich viel leichter. Mit einem lauten Heulen, verwandelte ich mich in einen großen weißen Wolf und rannte tiefer in den Wald. Ich fühlte mich frei während die Bäume nur so an mir vorbei schossen. Genau so muss es sich anfühlen. Das ist meine Freiheit.

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OMG,  sorry das so lange nichts von mir kam😅. Ich hoffe ihr findet die Geschichte immer noch Okay. Ich meinte ja schon das ich viel zu viele Ideen habe und ich werde versuchen sie alle irgendwie einzubringen. Ich habe in den Tags außerdem erwähnt das hier viel Fantasy, verrücktheit und magische Wesen eine große Rolle spielen. Also kein Jare bitte

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