
Erklärung für Cat
"So jetzt mal bitte Klartext Ky, ich kapiere hier gar nichts mehr, null finito ich sagen voll auf der Leitung!"
Ja okay das kann ich jetzt auch wirklich verstehen, erst komme ich hier mit meinen Brüdern an, welche ich als totale Arschlöcher bezeichnet habe.
Dann bin ich auf einmal weg und komme mit meinen Brüdern zurück, welche ich auf einmal wieder als Brüder bezeichnete.
"OK OK also ich versteht das du verwirrt bist, aber um dir es zu erklären muss ich noch einmal ganz von vorne anfangen, von vor zwei Jahren."
"Endlich erklärst du es mir, du warst mir voll ein Geheimnis und ich wusste nicht einmal ob du überhaupt mit mir befreundet sein willst".
" Also befreundet will ich schon mit dir sein, aber ich fand das die zwei Tage, in denen so viel passiert ist, einfach zu wenig aber weil ich dir vertraue und glaub mir das tuhe ich nur bei wenigen und ich weiß auch nicht warum ich das bei dir tuhe , erzähle ich es dir jetzt und ich bitte dich darum mich nicht zu unterbrechen."
Erfreut sah sie mich, darüber an das ich ihr vertraue. In diesen zwei Tagen hatte sie schon so viel von meinen Charakter zu spüren bekommen, das sie wusste wie misstrauisch und launisch ich war.
"Also ich fange mal vor zwei Jahren an.
Flashback (wird gerade auch so Cat erzählt) ((bisschen verkürzt gefasst)):
Ich verabschiede mich gerade von meinen Freund, der jetzt los musste und ging nach Hause. Da ich von dem anstrengenden Tag müde war legte ich mich sofort hin und schlief auch sofort ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich sehr spät. Ich hätte schon fast so doll verschlafen, das ich nicht rechtzeitig zur Schule kam, doch mit ein bisschen Beeilung schaffte ich es.
Nur als ich das was auf dem Schulhof passierte sah, wünschte ich mir verschlafen zu haben.
Auf dem Schulhof verprügelten meine Brüder einen Jungen. Das an sich währe nicht schlimm gewesen, sie verprügelten öfters andere Jungs, nur das es diesmal mein Freund war.
Mir stiegen Tränen in die Augen und ein schluchzender Laut entglitt meiner Kehle. Immer mehr folgten und immer lautere, bis meine Brüder mich bemerkten.
Sie setzten noch einen letzten Schlag an und hilfesuchend sah mich mein Freund an, doch ich war wie gelähmt.
Ich kam nicht vorwärts, als wäre ich festgeklebt worden.
Doch diese Starre löst sich, als meine Brüder sich auf mich zu bewegten. Mit Tränen über strömten Gesicht rannte ich nach Hause und schloss mich in mein Zimmer ein.
Nicht mal fünf Minuten später klopfte es zaghaft an meine Tür. Nur einer klopfte so zaghaft unzwar Mikel.
Ich schrie nur das er weg gehen solle und das ich ihn und die anderem nie wieder sehen wolle.
Ich heulte den ganzen Tag und nur zum Abendbrot stand ich auf und ging hinunter.
In der Küche warteten meine Eltern auf mich, welche nur kurz von der Zeitung aufsahen.
Nach dem ich mir zwei Brote geschmiert hatte, wollte ich mich wieder auf den Weg nach oben machen, doch meine Eltern hielten mich auf.
' Deine Brüder leben ab sofort auf einem Internat, wir haben sie schon mit dem Zug los geschickt. Es war absolut inakzeptabel was passiert ist.'
Ich tat es nur mit einem nicken ab und ging nach oben schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und machte mich fertig für die Schule.
Ich ging raus den Schulweg diesmal zu Fuß nehmend wie schon gestern schon und fürchtete mich davor was in der Schule passieren wird.
Auf dem Schulhof war nicht viel los, weshalb ich rein ging! Ich wartete bei dem Spind von meinem Freund in der Hoffnung das er heute trotzdem kommen würde.
Ich musste auch nicht lange warten. Nach kurzer Zeit kam er zum Vorschein. Er ging auf seinen Spind zu und erst zwei Spindel da vor bemerkte er mich.
Ich sah sein blaues Auge und seine angeschwollene Nase, welche wie eine rote Kartoffel in seinem Gesicht aussah.
'BLEIB BLOS WEG, DU BIST EINE VON DENEN' schrie er und rannte weg.
Ich war kurz da vor ihm zu folgen, ihm zu sagen das ich nichts da für konnte, doch da war er schon weg, über alle Berge.
Flashback Ende
"Also das war die frühere Version Cat, aber meine Brüder hatten mir heute die richtige erzählt."
Sie war noch voll geschockt von meiner Vergangenheit, weshalb ich die Stille nutzte um weiter zu reden.
"Sie hatten meinen Freund nicht aus langer Weile verprügelt sondern weil er mich betrogen hatte ."
"Als er an dem einen Tag so früh nach Hause ging, weil er schon dann da sein musste traf ich sich mit dieser Bitch.
Meine Brüder haben es selber beobachtet wie dieses dreckige Arschloch sie geküsst hatte und hätten auf schon sofort ihn verprügelt, wenn er nicht auf einmal weg gewesen wäre."
"Die Entschuldigungen waren immer da für das sie mich mit meinen Eltern alleine gelassen hatten, den diese waren richtige Monster."
Okay ich glaube das war ein bisschen viel für Cat.
Hallo für wen wäre es nicht viel wenn man von einer Freundin so was erzählt bekommen würde.
Für dich wahrscheinlich du angebendes Multi Talent mit der Hirngröße einer Erbse, wenn du überhaupt eines hasst.
Hey eben habe ich dich nicht beleidigt noch irgendwas anderes gemacht wieso bist du auf einmal so scheiße zu mir ich habe auch Gefühle! *schnief*
Ohh Tüte Mitleid?
Ey alter hör auf mit dieser Scheiße, außerdem Cat sieht gerade so aus als würde sie gleich kotzen ich würde ihr mal helfen.
Aus meinen Gedanken gerissen schaute ich auf und tatsächlich vor mir war eine Käse bleiche Cat, die sich die Hand vor dem Mund hielt.
Schnell zog ich sie ins Badezimmer und ich konnte gerade noch den Klodeckel offenen bevor sie sich in die Toilette über gab.
Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich eklig und wenn sie nicht meine Freundin wäre, wäre ich schon weg gerannt aber hey, eine Freundin muss für eine Freundin da sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf und ich reichte ihr einen nass gemachten Waschlappen um ihr wisst schon was aus ihrem Gesicht zu wischen.
"Also ich weiß ehrlich gesagt nicht was zu eklig an meiner Geschichte war also könntest du mir es bitte erzählen."
"Ähm ja sorry daran war nichts eklig nur als du noch nicht da warst hatte ich mega viele Red Bulls Dosen getrunken, doch leider hatte ich vergessen das ich Red Bull nicht so gut vertrug."
Ach so war das, die Arme.
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