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Zwischen Hausaufgaben und Büchern


Theo saß bei sich zuhause auf seinem Bett und dachte nach. Vielleicht bin ich wirklich zu asozial zu ihr gewesen? Ihre Augen, dieses Verletzte darin, hatte ihm das Herz gebrochen. Aber es musste sein, um sie vor den Jägern zu schützen musste er sich von ihr fernhalten, aber und das war das schwerste daran, er musste sie dazu zu bringen ihn zu hassen damit sie ihn meidet. Er seufzte Phillipa ins Gesicht zu sagen, dass sie kein Recht hatte mit ihm zu reden und dass sie auf ihn steht war das schwerste was er je zu jemandem sagen musste. Er vermisste sie, ihre Lippen, ihr Lächeln  einfach alles an ihr. Gibt es keine Möglichkeit mit ihr zusammen zu kommen? Heimlich oder so? Seine Gedanken drehten sich nur darum. Endlich fasste er einen Entschluss er nahm seine Tasche und verließ das Haus.
Unterdessen war Phillipa in der Schulbücherei sie saß an ihrem Laptop und tippte eine Arbeit für Geschichte ab. Niemand anderes war in der Bücherei als sich die Tür öffnete. Das Mädchen drehte ihren Kopf und erkannte Theo. Schnell drehte sie sich wieder weg ihr Herz schlug schneller und ihre Brust schnürte sich zusammen. "Phlips?" Sagte Theo vorsichtig. "Nenn mich nicht so!" Spuckte sie ihm entgegen. "Okay, okay," er hob beschwichtigend seine Hände,"Es tut mir leid wie ich dich bloß gestellt hab auf dem Schulflur. Ich war ein echtes Arschloch." "Ja das warst du was willst du wirklich Theo? Warum bist du hier?" "Wegen dir." Antwortete er schwach. "Ich kann mich nicht von dir fernhalten." Phillipas Herz raste und schlug ihr bis in den Hals. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch. Nein! Dachte sie sie durfte nicht drauf reinfallen. "Das solltest du aber, denn du lagst falsch. Ich stehe nicht auf dich." Ihr Herz verkrampfte sich schmerzhaft. Theo stand da und wusste nicht mehr weiter. Er fing sich aber schnell wieder und kam verführerisch näher. "So tust du also nicht?" Er kam immer näher und stand schließlich direkt hinter ihrem Stuhl auf dem sie saß. "Ich mach dich also nicht nervös?" Sagte er leise und nah an ihrem Ohr. Sein Atem strich über ihre Haut. "Nö kein bisschen." Sie versuchte auch so zu klingen wie sie es meinte. "Aha also bist du gar nicht abgelenkt wenn ich das tu?" Theo fuhr mit seinen Lippen an ihrem Hals entlang. Es hinterließ eine Feuerspur auf ihrem Hals, dort wo seine Lippen ihre Haut berührten. "Nein.." mehr konnte sie nicht sagen da sie sich so konzentrieren musste. "Und wie ist es jetzt?" Er fuhr mit seinen Händen an ihrer Schulter bis runter zu ihrer Hüfte und küsste wieder ihren Hals und Nacken. "Kein bisschen." Sie versuchte stark zu bleiben aber diese Berührungen taten so gut. "Und jetzt?" Fragte er, drehte ihren Kopf sanft zu sich und legte seine Lippen auf ihre. Etwas in ihr explodierte. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und gewährte seiner Zunge schließlich eintritt. Er setzte sich auf den Tisch und legte seine Hände auf ihren Hintern und hob sie hoch. Sie umklammerte mit den Beinen seine Hüfte er legte sie sanft auf dem Tisch ab sodass er auf halb auf ihr lag. Sie ließ ihre Hände unter seinem shirt verschwinden. Fühlte seine Muskeln und seine schnelle Atmung. Sein Herz schlug wie verrückt und kurz kamen sogar Klauen zum Vorschein, die jedoch sofort wieder verschwanden. Theo löste sich von ihr. Schwer atmend kletterte er von ihr runter, nahm seine Tasche und wandte sich zum gehen. "Du hast mich überzeugt, Rodriguez, du stehst tatsächlich nicht auf mich." Sagte er sarkastisch und ging. Und da saß Phillipa zwischen ihren Hausaufgaben und Büchern. Ihre Haare waren verwuschelt und ihr Gehirn zu Matsch geküsst. "Verdammt." Sie könnte sich selbst in den Hintern beißen dafür das sie eingeknickt ist. Sie war so durch den Wind dass sie ihre Sachen zusammen packte und verschwand. Als sie zuhause war machte sie Hausaufgaben, lernte und legte sich schließlich auf das Bett und mit dem Gefühl von Theos Lippen auf ihren schlief sie endlich ein.

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So das war das 10. Kapitel ich hoffe es hat eich gefallen. Wie es jetzt wohl für die beiden weiter geht?🤔 Das und noch viel mehr erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln bis dahin Ciao ciao und immer schön Geschmeidig bleiben🙋🏼

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