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Liebestöter

Theo wachte vor Phillipa auf und beobachtete sie nur. Wie kann man nur so schön sein wenn man schläft? Dachte er und küsste sie sanft. Sie wachte daraufhin natürlich auf. "Morgen mein Engel." Sie lächelte und streckte sich "Hallo Schatz. Wie gehts dir?" "Ganz gut die Wunden sind schon geheilt." Sagte er und zeigte ihr seinen Rücken und Bauch. Sie fing sofort innerlich das sabbern an. "Aber wie geht es dir du hast auch ganz schön was abbekommen oder?" Er runzelte besorgt die Stirn. Sie zuckte zusammen als sie ihr shirt hoch hob. "Fuck..." sagte Theo. Phillipas Seite war leicht verbrannt und feuerrot. Er berührte ihren Arm und sie konnte beobachten wie etwas schwarzes durch ihren Körper hin zu Theos Hand und dann in seinen Körper ging. Sofort fühlte sie keinen schmerz mehr und die Wunde sah schon viel besser aus. "Was hast du gemacht?" "Ich habe dir den Schmerz genommen." "Aber wie..?" "Ist son Werwolf ding." Er grinste frech. Sie warf ein Kissen nach ihm und er wich lachend aus. "Na komm ich mach dir Frühstück." Sagte er. Zusammen gingen die beiden runter. Phillipa setzte sich an den Tisch und Theo briet Eier und Speck an. Sie betrachtete ihn. Er war so heiß, sein Bizeps wölbte sich bei jeder Bewegung. Sie trat hinter ihn und versuchte ihn abzulenken, was ihr auch ziemlich gut gelang. Sie stellte sich hinter ihn und fuhr mit ihren Händen unter sein shirt. Er zog scharf die Luft ein und musste sich konzentrieren nichts anbrennen zu lassen. Sie fuhr über seinen Harten muskulösen Bauch und seine Breite Brust. Jetzt knabberte sie langsam an seinem Hals. Er hielt es nicht mehr aus: auf einmal fuhr er herum und drückte sie gegen die Wand. Er sah ihr tief in die Augen, dann trafen ihre Lippen aufeinander. Sie küssten sich leidenschaftlich, Phillipa schlang ihre Beine um seine Hüfte und er trug sie zum Sofa. Sanft legte er sie ab. Er entdeckte eine kleine Stelle nackte haut an ihrer Hüfte. Er strich darüber sie erschauderte jede seiner Berührungen hinterließ eine Feuerspur. Er zog ihr das shirt über den Kopf und küsste sanft ihr Schlüsselbein. Sie reckte sich ihm entgegen als sie durch den Feuermelder, den elendigen Liebestöter, unterbrochen wurden. Aus der Küche kamen dunkle Wolken. "Scheiße!" Schrie Theo und rannte oberkörperfrei in die Küche. Er löschte den kleinen Brand und öffnete ein Fenster. "Das wars wohl mit Frühstück." Sagte er geknickt. "Naja also eigentlich habe ich schon gegessen." Sagte Phillipa und zwinkerte ihm zu. Der Moment war zerstört aber Theo sah sie lang an. "Was schaust du denn so?" Fragte Phillipa. "Du weißt wie man einen Mann verrückt machen kann." Sagte er und küsste sie Federleicht auf die Stirn. Sie kuschelte sich an seine Brust und fühlte die Geborgenheit seiner Arme.

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Heey leute diesmal ein etwas kürzeres Kapitel ich hoffe es gefällt euch trotzdem.☺️ Bis zum nächsten Kapitel und immer schön Geschmeidig bleiben.😌

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