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Cake by the Ocean

Cake by the Ocean


Manu ging genervt durch seine Haustür und sah seine Mutter, die durch die Wohnung tobte und Klamotten durch die Gegend schmiss. „Mama? Was zur Hölle", rief Manu aufgebracht und fischte ein BH vom Boden,den er angewidert in das Zimmer seiner Mutter schmiss. „Ach Manuel",sagte seine Mutter lächelnd und band sich die ihre Haare in einem Lockenwickler. „Ich habe heute Abend ein Date", erklärte sie und Manu nickte kurz, bevor er sich an den Tisch schmiss und sein Essen verschlang. „Etwa dieser Doktor Schmalzlocke", fragte Manu nach und seine Mutter ermahnte ihm bei dem Namen. „Was denn? So viel Haargel wie der benutzt", murrte er und sah seiner Mutter beim Kleider aussuchen zu. „Es könnte sein, dass ich es morgen wieder da bin, das heißt, dass du dir dein Frühstück alleine machen musst", sprach Manus Mutter und Manu verzog wieder angewidert das Gesicht. „Argh. Mama! Ich will davon nichts wissen", sagte Manu aufgebracht und seine Mutter schnaubte. „Ihr unterhaltet euch andauernd über Sex und ich darf es nicht mal andeuten", warf sie ihm vor und Manu verdrehte die Augen. „Andere Mütter würden so etwas nie sagen", murmelte Manu und seine Mutter schüttelte genervt den Kopf.


„Andere Mütter müssen ihre Söhne auch nicht alleine groß ziehen",zischte sie und Manu sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Sohn", sagte er und seine Mutter starrte ihn verwirrt an. „Peter und die anderen beiden sich doch schon weg", ergänzte Manu und seine Mutter wechselte von verwirrt zu traurig. „Stimmt", flüsterte sie und Manu fühlte sich schlecht. Er war das letzte Kind und wenn er fertig mit der Schule war, dann war er weg und seine Mutter würde alleine sein. Deswegen stand er auf und zog ein schlichtes blaues Kleid aus dem Haufen, was er seiner Mutter gab. „Nimm das", fügte er noch hinzu, bevor er in sein Zimmer ging. Er schnappte sich sein Handy und schrieb seinem Freund, dass er wahrscheinlich heute sturmfrei hatte, während seine Mutter in das Zimmer kam. „Sieht gut aus", sagte Manu und seine Mutter lächelte. „Danke mein Schatz", erwiderte seine Mutter und ließ sich neben Manu auf sein Bett nieder. „Wenn irgendetwas ist, dann ruf einfach an", fügte sie noch hinzu, aber Manu schnaubte nur amüsiert. „Ich bin kein kleines Kind mehr", sprach Manu und grinste seine Mutter, die dann seufzend nickte und wieder aus seinem Zimmer ging.


Manu grinst seinen Freund an, der vor seiner Haustür stand und drückte ihm einen kurzen Kuss auf. Patrick trat in die kleine Wohnung, zog sich die Schuhe aus und wurde von Manu in das Zimmer gezogen. „Deine Mama nicht da", fragte Patrick lächelnd und Manu schüttelte den Kopf. „Sie hat ein Date", antwortete er und verdrehte die Augen, weshalb Patrick lachte. „Ich hole schnell ein Flasche Wasser", grinste Manu und Patrick nickte, während er sich in dem Zimmer seines Freundes umsah. Irgendwie hatte Patrick damit gerechnet, dass Manus Zimmer relativ schlicht gehalten war. Das Zimmer war extrem ordentlich und hatte anscheinend eine gewisse Grundstruktur, die der Jüngere immer folgte. Er hatte einige Bilder von sich und seinen Freunden und ein paar mit seiner Familie, aber nicht wirklich viele.„Interessant", fragte Manu, als er wieder in sein Zimmer kam und Gläser und Flasche auf den kleinen Schreibtisch stellte. „Ziemlich",erwiderte Patrick und zog Manu an seinem Shirt zu ihm. „Aber es gibt etwas interessanteres", raunte Patrick und Manu grinste verschmitzt.



Taddl gähnte herzhaft und drückte sein Gesicht in den Rücken von Ardy,welcher grummelte und ihn wegschlagen wollte. „Beweg dich doch nicht immer", maulte Taddl und wollte noch etwas sagen, aber das schrille Klingeln seines Weckers ließ ihn hochfahren. Seufzend stellte er diesen an seinem Handy aus und Ardy schlummerte wiederein. „Komm schon, Kätzchen. Wir müssen zur Schule", sagte Taddl und stieß seinem Kumpel in den Rücken, welcher sich verschlafen umdrehte. Seufzend richtete er sich auf und Taddl kicherte, als er die durcheinander gebrachten Haare sah. „Lach nicht", murrte Ardy und rollte sich aus dem Bett, weswegen Taddl wieder lachte. „Du bist echt wie ein Kätzchen", lachte Taddl und schmiss Ardy einen Pullover von ihm zu. Ardy fing diesen auf und sah dann seinen Kumpel fragend an. „Es regnet draußen", antwortete Taddl auf den fragenden Blick von dem Rothaarigen, welcher dann nickte.


Nachdem sie sich fertig gemacht hatten, gingen sie raus und Ardy schnaubte,als Taddl lachte. „Es regnet gar nicht", murrte der Rothaarige und Taddl nahm ihn am Handgelenk. Zusammen gingen sie zum Gartentor, wo schon Marius stand und sie anlächelte. „Guten Morgen", begrüßte er sie und sie wünschten ihm das Gleiche, während Ardy an seinem Pullover zog. „Warum musste ich den jetzt anziehen", fragte sein Kumpel und Taddl zuckte mit den Schultern. „Wollte dich nur ein bisschen ärgern", erwiderte der Blauhaarige und sah sich um. „Wo ist Manu", fragte er. „Keine Ahnung. Er war nicht unten und da dachte ich eigentlich, dass er bei euch ist", antwortete Marley und Ardy sah sich um. „Hatte er einem von euch geschrieben",wollte Ardy wissen und suchte schon nach seinem Handy, während sie langsam losgingen. „Hey", rief jemand und die drei drehten sich um, als sie Manu auf sie zulaufen sahen. „Sorry. Habe verschlafen", keuchte er und stützte sich auf seine Knie ab. „Du verschlafen? Das wäre das erste Mal überhaupt", lachte Taddl und Manu kratzte sich verlegen am Kopf. „Habe die nicht nicht viel geschlafen",murmelte er und ging dann neben seinen Freunden zur Schule.



„Okay. Leute", fing Rewi an, der mit seinen Leuten vor der Schule standen. „Wo ist Palle", wollte der King noch wissen und Patrick hechtete zu ihnen. „Sorry. War beschäftigt", entschuldigte er sich und Tim stieß ihn grinsend an. „Okay. Das ist unser Notfallplan und er ist gesponsert von Freddies Mutter", sagte Rewi und verteilte Kisten an seine Freunde. „Solange wir nicht wissen, was hier wer plant, werden wir genau so reagieren", fügte Rewi noch hinzu und seine Freunde lachten. „Was denn", wollte er genervt wissen, während Felix grinste. „Du bist so gewissenhaft", sprach Dario und Dner nickte verwirrt. „Eigentlich würdest du jetzt am Rad drehen und alle verfluchen", meinte Dner auch und Rewi verdrehte die Augen. „Ich mache eine Therapie, okay", zischte Sebastian und seine Freunde klopften ihm stolz auf die Schulter. „Zurück zum Thema. Wer übernimmt wen", fragte Rewi und sah in die Runde,während Tim sich sofort meldete. „Palle und ich nehmen Manu", rief er sofort und grinste seinen Nebenmann an.



Ardy ging gerade zur Toilette, als Dner ihm entgegen kam und eine Kiste festhielt. Ardy grinste ihn an und Dner begrüßte ihn, während er die Kiste absetzte. „Kurze Frage: Ist das ein guter Pullover", fragte Dner und Ardy sah an sich herunter. „Ne. Der ist von T",antwortete Ardy und bekam im gleichen Moment einen Kuchen in sein Gesicht. Ardy schob sich Teile der Torte aus dem Gesicht und sah Dner geschockt an, welcher lachend mit noch einer Torte vor ihm stand.„Was zur", fing Taddl hinter ihm an und bekam auch eine Torte ins Gesicht, aber dieses Mal von Rewi, der sich Dner schnappte und schnell mit ihm weg lief. „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet", murrte Ardy und Taddl lachte. „Hmmm. Torte", sagte er und wischte sich die Sahne aus dem Gesicht. „Das passt irgendwie so gar nicht zu dem King", sagte Ardy und Taddl nickte kurz. „Was ist, wenn es mit der dritten Partei stimmt", fügte er hinzu und Taddl sah ihn schulterzuckend an. „Das werden wir früher oder später herausfinden", murmelte er und strich Ardy eine Kirsche aus den Haaren. „Wir sollten uns vielleicht erst mal waschen", grinste Taddl und Ardy nickte.


„Was ist denn mit euch passiert", fragte Marius, der neben Lisa saß und die beiden Jungs angrinste. „Wir wurden mit Kuchen", fing Ardy an, aber im nächsten Moment kamen wieder mehrere Torten angeflogen,welche dann auch Mary und seine Freundin trafen. „Viel Spaß, ihr Loser", schrie Rewi lachend und verschwand wieder aus dem Klassenzimmer. „Warum haben wir uns nochmal sauber gemacht",seufzte Ardy und Taddl lachte. „Ich habe das Gefühl, dass es den ganzen Tag noch so gehen wird", sagte Taddl und Mary versuchte sich die Torte abzuwischen, während die beiden anderen Jungs sich einfach hinsetzten. „Was zur Hölle war das", fragte Marius und lachte,als er seine Freundin sah, die versuchte die Torte aus den Haaren zubekommen. „Rewis neue Taktik. Und eines muss man ihm lassen. Sie schmeckt wirklich gut", erklärte Taddl und Ardy schnaubte amüsiert.



Manu setzte sich grinsend neben Maurice, welcher ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue ansah. „Ist gestern irgendetwas passiert",fragte Dado und Manu grinste breit. „Ich hatte sturmfrei",flüsterte Manu und zwinkerte, was Dado rot werden ließ. „Und dann hast du mit", fing er an, aber Manu winkte nur ab und wurde auch ein wenig rot. „Wir haben nur erzählt und ein bisschen geknutscht", nuschelte der Braunhaarige und Maurice lächelte. „Wir hatten außerdem überlegt, ob du und Micha vielleicht mit ins Kino wollt", schlug Manu vor und Dado nickte verlegen. „Wenn er nichts dagegen hat, gerne", murmelte sein Kumpel verlegen und Patrick kam in die Klasse. „Hey", fing Manu an, aber bekam sofort eine Torte in das Gesicht, während Dado aufsprang und von Tim attackiert wurde.„Warum erinnert mich das an unsere erste Party", fragte Manu und versuchte sich die Torte aus dem Gesicht zu wischen, während Patrick vor ihm stand. Manu nahm ein Stück und klatschte es seinem Freund ins Gesicht, der sich versuchte wegzuducken, aber Manu war schneller. „Danke", lachte Patrick und Manu grinste.




Felix ging gelassen den Gang entlang und wollte Richtung Mensa abbiegen,aber ein Junge packte ihm am Arm. Ihm wurden die Augen zugebunden und eine andere hielt sein Arme fest, während sie ihn aus dem Flur zogen. Felix versuchte ruhig zu bleiben, aber die Ungewissheit machte es ihm um einiges schwerer, weswegen er sich nach einiger Zeit um trat und versuchte zu schreien. Die Personen hielten ihn eisern fest und Felix erstarrte, als sie ihm versuchten das Shirt über den Kopf zu ziehen. Was auch immer sie mit ihm vor hatten, machte ihn jetzt schon mehr als Angst. Er dachte an Rewi, der sich jetzt bestimmt schon fragte, wo er war, während ihn die Leute irgendwo festbanden und irgendetwas umhängten. Sie ließen seinen Mund frei und Felix keuchte angespannt, während er versuchte seinen Atem zu beruhigen.„Wer seid ihr", fragte er mit brüchiger Stimme, aber er bekam keine Antwort und wusste, dass er alleine war. Nur in seiner Boxer und mit irgendetwas um den Hals. 


Heute Abend kommt noch ein Teil, aber jetzt muss ich erstmal ein bissche zocken, weil ein Kumpel schon auf mich wartet xD

Ich habe mich super schwer bei dem Kapitel getan, liegt vielleicht an meinen Kopfschmerzen, die ich irgendwie schon den ganzen Tag habe, aber das nächste habe ich auch schon fast fertig :)

Dann bis später <3 Danke für alles :3 Ihr seid einfach die Besten :-*

MuffinHill

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